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Angeblich ALS! HILFE

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    Angeblich ALS! HILFE

    Hallo zusammen,

    ich persölich bin nicht betroffen, angeblich jedoch meine Mutter (69 Jahre alt). Warum schreibe ich angeblich? In unserem Regionalkrankenhaus wurde meiner Mutter vor 2 Wochen mitgeteilt das sie ALS hätte. Der Arzt teile dies meiner Mutter und meinem Vater auf brutalste Art und Weise mit. Er wäre sich sicher das es ALS ist und sie noch maximal 6 Monate hätte. Nach dem Schock haben meine Eltern den Arzt versucht darauf anzusprechen, ob es auch eine andere neurologische Erkrankung (GBS, CIPD, Myositis usw.) sein könnte. Was der Arzt dann von sich gegeben hat war einfach nur unterste Schublade. Er hätte das studiert und meine Eltern sollen ihn nicht mit ihrem Halbwissen aus dem Internet kritisieren. Was wollen sie dann noch hier, gehen sie doch wo anders hin! Er war regelrecht in seiner Berufsehre gekränkt. Ohne jedes Feingefühl hat er unsere Familie in ein tiefes Loch gestürzt.

    Nochmals... warum ich angeblich ALS schreibe!

    Die Krankheitsgeschichte meiner Mutter sieht wie folgt aus

    Mai 2014 keine Beschwerden in welcher Art auch immer

    Ende Mai mußte ein Zahn gezogen werden. Ist ja nix schlimmes. Was jetzt nur komisch ist, ist das sie ca. 3 - 4 Wochen sehr starke Oberkieferschmerzen und Kopfweh hatte. Da sie schon immer ein harter Knochen ist und sich nichts anmerken lassen wollte, hat sie die Schmerzen mit Ibu (4 - 5 800er am Tag) versucht zu kontrollieren. Und das über ca. 2 - 3 Wochen. Die Schmerzen sind dann langsam abgeklungen.

    Zusätzlich ließ Sie sich beim HNO untersuchen. Kein Befund

    Im Juli kam dann der eigentliche Auslöser, ab dem sich dann ihr Gesundheitszustand verschlechtert hat. Auch bis dato keine Zeichen für eine neurologische Erkrankung. Als sie morgens aus dem Bad kam, ist sie mit dem kleinen Zeh am Türrahmen hängen geblieben und ist kopfüber im Vorraum gefallen. Leider ist der Gang sehr klein und sie ist mit der Schädeldecke sehr heftig gegen die Wand geknallt. Sie sagte es hätte ganz schlimm im Nacken/Hinterkopf gekracht und sie war ca. 5 Minuten leicht benommen. Zuerst wußten wir nichts davon. Sie hat weiter gemacht wie immer.

    Ca. 8 Tage später ist sie im Bad ausgerutscht (Boden war feucht). Diesmal auf den Steiß und leider auf dem Hinterkopf. Ab da sind die Symptome schleichend aufgekommen.

    - wir hatten das Gefühl das sie plötzlich langsamer spricht
    - ein leichter Kraftverlust tauchte auf. Sie konnte noch Auto fahren und Treppen steigen. Dies wurde aber schleichtend immer schlechter.
    - leichte Kopfschmerzen

    Daraufhin wurde meine Mutter erstmals im regionalen KH stationär untersucht (Aufenthalt 1 Woche). Im KH wurde das Gehen schon mühseliger und die Sprache etwas undeutlicher. Nennen wir es mal leicht angetrunken.
    Nach eingehender Untersuchung "KEIN BEFUND". Kommen Sie in 4 Wochen wieder.

    Sie konnte sich bis dato eigenständig bewegen und in ihrem geleibten Garten arbeiten.

    Anfang August wollte Sie kurz in den Garten um einen Pflanze umtopfen. Dabei ist sie nach vorne umgefallen und mit dem Kopf an einem andern Blumentopf angeschlagen. Wieder hat es im Nacken stark gekracht. Resultat = Nasenbluten und ein verstauchtes Handgelenk. In der Ambulanz wurde dann geröntgt und wir sollten wieder kommen wenn sich die Beschwerden verschlimmern. Handgelenk war schnell wieder in Ordnung. Bewegung und Sprache haben sich dadurch nicht verschlechtert.

    August. Sprechen wird langsam aber zunehmend schlechter und auch die allgemeine Schwächung nimmt stetig zu. Auf Empfehlung ist sie in ein anderes regionales KH und wurde dort neurologisch untersucht. EEG, EMG, Blut, Lumbalpunktion) und was alles dazu gehört. Die Ärztin teile uns mit das laut den Untersuchungen schon mal ALS ausgeschlossen werden kann. :-) Mehr aber auch nicht. Was das alles auslöst konnte man uns aber auch nicht sagen. Kommen Sie in 4 Wochen wieder.

    In der Zwischenzeit haben sich die Symptome weiter verschlechtert. Eine nochmalige Untersuchung in der Uniklinik Mainz wurde zusätzlich gemacht. Dort wurde auf Basis der vorliegenden Bericht nur ein ambulantes EMG gemacht und uns wurde auch kein Befund mitgeteilt. Kommen Sie in 4 Wochen wieder

    In der Zwischenzeit wurden die Symptome immer stärker (schleichend). Gehen nur noch am Rollator, aber sie konnte sich noch gut mitteilen. Zwar langsamer als sonst aber noch immer mit einer guten Aussprache.

    Der Zustand meiner Mutter verschlechterte sie nun zunehmend. Also wieder stationär ins regionale KH. Gehen am Rollator wurde zunehmend schlechter. Nach 1 Woche war nur noch eine Fortbewegung im Rollstuhl möglich.
    Bis dato keine Lähmungserscheinungen. Lediglich mehr und mehr Kraftverlust. Nun traten aber auch die ersten Anzeichen von einem Tremor auf (unkontrolliertes wackelndes Bein). Aber nur links. Im KH wurde dann wieder eine ganze Reihe neurologischer Untersuchungen durchgeführt. EEG, EMG...

    Dann kam das oben genannte Gespräch mit dem ARZT und seine Diagnose! Seine Diagnose teile er uns mit, obwohl die Lumbalpunktion erst am gleichen Morgen erfolgt ist. D.h. das Ergebnis hat noch nicht vorgelegen.

    Bis jetzt wurde auch noch keine Muskelbiopsie oder Nervenbiopsie durchgeführt. So weit ich weiss gehört das zu einer ordentlichen Diagnose dazu.

    Jetzt ist meine Mutter zu Hause und ihr Zustand verschlechtert sich mehr und mehr. Sprache ist sehr sehr undeutlich und hat sich innerhalb einer Woche drastisch verschlechtert. Es kommen auch immer stärkere Schluckbeschwerden dazu und die allgemeine körperliche Kraft schwindet mehr und mehr.

    Es ist mehr als hart das alles zu erleben. Vor allem der schnelle Verlauf der Degenegierung ist erschreckend. Wir reden von 4 MONATEN!

    Nun versuchen wir schon seit geraumer Zeit eine zusätzliche Diagnose zu bekommen. Ob Freiburg, Heidelberg, Marburg und und und. Es ist eine Katastrophe. Wir hören nur "wir melden uns wenn wir einen Termin vergeben können"

    Es ist zu kotzen!

    Ich habe sicher was vergessen zu schreiben, habe Rechtschreibfehler im Text und muß auch sagen das meine Nerven ziemlich am Ende sind.

    Es ist echt erschreckend das meine Mutter (obwohl privat versichert) keine Behandlung oder aber auch eine erneute Diagnose-Erstellung erhalten kann. Es heißt immer nur warten!

    Was sollen wir nur tun?

    Ein trauriger Gruss aus Rheinland Pfalz

    Christian
    Zuletzt geändert von Fenderbaum; 01.10.2014, 00:49.

    #2
    So bitter es klingt: Warten oder das Schicksal in die eigene Hand nehmen und noch mal eine Untersuchung auf eigene Kosten machen, weil man dann sofort einen Termin bekommt.

    Aber mal ganz ehrlich gesagt hören sich diese Symptome schon ganz schön nach ALS an. Aber wir sind hier alle keine Ärzte, und die AAAAAALLLLLLLLLLLSSssssS ist leider nur durch eine Ausschlußmethode und anhand der Symptome zu diagnostizieren. Von der ALS haben nicht allzu viele Ärzte in Deutschland ne Ahnung. Ihr seid auf einen gestoßen der vielleicht Ahnung hat. Ihr müßt jetzt die Krankheit akzeptieren und mit eurer Mutter sprechen was SIE will. Entweder therapeutisch unterstützende Maßnahmen, die aber ehrlich gesagt auch nicht viel bewirken oder die letzten Monate oder Jahre so angehnehm wie möglich machen.

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      #3
      Hallo,
      die ALS-Betroffenen hier werden Dir sicherlich noch weiterhelfen...
      Was mich grad nach lesen Deines Beitrags interessiert, befindet sich das Regionalkrankenhaus in der Südpfalz?

      LG

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        #4
        Hallo,

        @esew Ob der Arzt wirklich ein absoluter Fachmann für ALS ist bezweifele ich. Details die ich über Ihn erfahren habe werde ich hier nicht nennen. Er arbeitet in einem "Regionalkrankenhaus". Klinik nenne ich das mal nicht.

        @Ama Nein das KH ist nicht in der Südpfalz

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          #5
          Als erstes fiele mir ein: Privat versichert und kein Termin = das glaube ich schlichtweg nicht! Natürlich müsst ihr ein "paar" km Anreise in Kauf nehmen und zur Not auch 1-200 km, aber das würde schon klappen. Zumindest wenn ihr die entsprechenden Stellen der Reihe nach abklappert. Als letztes Mittel bliebe da noch der spontane Besuch in der Notaufnahme der betreffenden Klinik. Da darf auch ein wenig übertrieben und zur Not auch eine Situation erfunden werden. Du kannst, wenn alles scheitern sollte, was ich aber nicht glaube, auch die Krankenkasse anrufen und euer Recht auf eine Zweitmeinung einfordern, dass gibt es auch bei einer privater KV.

          Vom Friedrich-Baur-Institut in München weiß ich, dass da bei entsprechender Symptomatik auch Leute dazwischen geschoben werden. Ein bisschen taktisches Geschick am Telefon oder vor Ort gehört aber dazu! Das Nicht-Erwähnen der schon gestellten Diagnose sollte Pflicht sein; allenfalls der Begriff Verdacht sollte verwendet werden.

          Das Symptom der verwaschenen Sprache gibt es nicht bei Allerweltskrankheiten, sondern meistens bei schwerwiegenden neurologischen Erkrankungen. Hirninfarkte o.ä. sind sicherlich per MRT ausgeschlossen worden.

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            #6
            Hallo Christian,
            ich bin zwar kein Mediziner aber nach ALS hört sich die Sache nicht an... Das geht zu schnell. Als Privatpatient würde ich mir einen stationären Termin bei Dr. Wolf, Klinikum in Ludwigshafen, oder Prof. Ludolph, Uniklinikum in Ulm geben lassen. Ohne Vorgeschichte einfach zur Abklärung der immer schwerer werdenden Ausfälle...
            Wenn nicht soll Euer Hausarzt dort Druck machen und die medizinische Notwendigkeit bestätigen...
            Als nächstes würde ich... mal ganz gewaltig dem behandelnden Arzt in den Hintern treten...(Jeder hat Vorgesetzte !!!) Beurteilungen im Internet usw...So geht das nicht...

            Kopf hoch und weitergucken...
            Tel. Für Ludwigshafen: 0621-5030.
            Für Ulm 07311771220
            Gruss
            Der Pfälzer

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              #7
              dr. wolf ist seit ein paar tagen nicht mehr in LU.
              er ist nach MA ins diakonissenkrankenhaus gewechselt.
              ob und wie er dort mit seiner "ALS-erfahrung" weiterarbeitet konnte mir die dame am telefon nicht sagen.

              in MA selbst habe ich jetzt noch nicht nachgefragt.

              gruß sunneblumm76

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                #8
                hallo christian,

                leider hören sich die symptome nach ALS an. pfälzer irrt, wenn er meint das wäre für ALS zu schnell. ich erinnere vor jahren einen user hier im forum, bei dem ging es auch rasend schnell nach diagnose. innerhalb weniger monate verstarb er.

                da wir alle keine ärzte sind, bringt euch nur eine ärztliche zweitmeinung weiter. ich bekam in der uniklinik frankfurt am main, neurologie prof. steinmetz, die diagnose. er ist sehr kompetent bezüglich ALS. ich bin auch privat versichert, bekam innerhalb 4 wochen termin. wenn ihr erst mal termin bei steinmetz hättet, gingen anschliessende untersuchungen ziemlich rasch. dann wäre noch in wiesbaden die klinik für diagnostik, neurologie dr. schrank, auch ein ALS spezialist.

                ich wünsche euch alles gute.

                sonnige grüsse
                edith



                Zuletzt geändert von ewo; 02.10.2014, 17:28. Grund: dkd arzt name war falsch

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                  #9
                  Hallo, ich bekam meine Diagnose in der DKD Wiesbaden von Dr. Schrank. Bin Kassenpatient bekam meinen Termin innerhalb von 4Wochen. Christian , erst mal eine Diagnose. Es gibt so viele neurologische Erkrankungen , auch heilbare. Kopf hoch !

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                    #10
                    Ich möchte mich noch einmal einschalten. Du hast geschrieben, daß EEG,EMG,Lumbalpunktion,Mehrere Blutuntersuchung gemacht worden sind. Das ist ja schon eine ganze Menge. Was hier noch fehlt ist ein MRT des Kopfes und der Wirbelsäule.
                    Aber was verdächtig ist, daß deine Mutter Lähmungen und Schwierigkeiten mit der Sprache hat. D.h. also 2. Motoneuron betroffen und bulbäre Anzeichen . Bei diesen Anzeichen bleibt allerdings nicht mehr viel übrig. Deshalb hat der Arzt wahrscheinlich die Als in Betracht gezogen. Einer Muskelbiopsie oder Nervenbiopsie bedarf es bei einer ALS nicht, wenn die klinischen Symptome übereinstimmen.
                    Zuletzt geändert von osew; 02.10.2014, 19:07.

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                      #11
                      Guten Abend,
                      meine Diagnose ist die bulbäre PLS und ich habe auch Lähmungen, aber bis jetzt ist bei mir nur das 1. Motoneuron betroffen.


                      Die Diagnose bekam ich 2006 und in diesem Jahr ging es rapide abwärts mit allen Bewegungsmuskeln und auch mit den Sprechschwierigkeiten. Seit dem Jahr 2010 geht die Verschlechterung bedeutend langsamer voran.


                      Hier eine gute Seite über PLS
                      http://www.w5kj0ku0h.homepage.t-online.de/Was-ist-PLS


                      In der Deutschen Klinik für Diagnostik, DKD in Wiesbaden ist Dr. Schrank ( auch hier bei der DGM ) ein hervorragender ALS-PLS Spezialist und man bekommt bei Dringlichkeit auch einen schnellen Termin.
                      http://www.arzt-auskunft.de/arzt/Wie...chrank/2263271


                      Einen lieben Gruss
                      Uschi
                      Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zuviel Zeit, die wir nicht nutzen.
                      Lucius Annaeus Seneca
                      Mein 1. Buch über PLS / ALS ist auch als E- Book erhältlich: http://www.schulz-kirchner.de/bueche...kt-e-book.html
                      und nach meinem Signaturspruch: am 2. Buch arbeite ich noch momentan.

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                        #12
                        Hallo,

                        leider haben wir am Freitag die zerschmetternde Diagnosebestätigung bekommen. Meine Mutter hat definitiv ALS. Dr. Schrank von der DKD hat uns leider die Diagnose bestätigen müssen. Er hat uns alles in einem sehr ruhigen Gespräch mitgeteilt und vieles erklärt.

                        Meine Mutter hat eine extrem schnell verlaufende Variante. Vor 4 Wochen konnte sie noch sprechen, sich einigermaßen bewegen. Mittlerweile ist es nur noch ein lallen, Beine sind gelähmt und sie kann nur noch den rechten Arm etwas bewegen. Sie kann zwar noch gut kauen und schlucken, aber wir werden bald eine PEG legen müssen.

                        Es ist zermürbend wie schnell der Verfall fortschreitet und wie hilflos man dabei zusehen muss.

                        Traurige Grüsse aus dem Hunsrück


                        Christian

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                          #13
                          Lieber Christian,
                          verzeih mir den Ausdruck "lieber", weil wir uns nicht kennen. Ich weiß genau, wie ihr euch jetzt fühlt. Man meint, dass man in ein gr0ßes Loch fällt, aus den man nicht mehr rauskommt. Uns ist es auch so ergangen - mittlerweile sind wir, Ehefrau und 2 Söhne, dankbar um jeden Tag, den wir mit meinen Mann und Papa verbringen dürfen. Jeder Tag ist auch nicht gleich, manchmal holt mich das traurige Elend ein, wenn ich zurückdenke, was wir noch für Pläne gehabt haben, wie agil mein Mann war und wie krank er jetzt ist. Aber das Schicksal ist grausam und erbarmungslos.

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                            #14
                            Schönen Tag alle zusammen, schön hier zu sein, denn was ich hier so lese, da fühle ich mich nicht mehr so alleine. Habe alle möglichen Untersuchungen hinter mir, Syntome ähnlich wie bei ALS, EMG jedoch ok, als einziges ANA, PM und SCL pos. ANA 1:1280. Es wurde mir wieder einmal Blut abgenommen und nun darf ich 3 Wochen warten. Das Engegefühl im Oberbauch und die ungeschicklichkeit meiner Hände, sowie die Kraftlosigkeit in meinen Armen und Beinen werden schleichend mehr. LG Bella

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                              #15
                              Hallöchen Christian, ich kann dich sehr gut verstehen, da ich selbst betroffen bin. Ich gehe meinen Weg der Untersuchungen seit April wo alles mit meiner rechten Schulter begann. Inzwischen sind meine Hände sehr ungeschickt, kraftlos in Armen und Beinen....2 Wochen war ich im KH und wurde komplet durchuntersucht. Meine ANA, SCL, PM Werte pos. ANA 1:1280 . Bin nun bei einer sehr guten Wahlärztin, es wurde wieder Blut abgenommen und nun heißt es wieder 3 Wochen warten . LG Bella

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