Durch Zufall bin ich auf diese Studie gestoßen (s. Link: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2765376/). Kurz gesagt geht es darum, dass es wohl einen signifikanten Zusammenhang zwischen Personen, die über längere Dauer höheren Pestizid-Dosen sowie höhren Formaldehyd-Konzentrationen ausgesetzt waren, und der Erkrankung ALS gibt. Das Ergebnis soll aber laut den Forschern mit Vorsicht interpretiert, jedoch auch nicht negiert werden.
Ich habe so etwas Ähnliches schon einmal als Vermutung auf der Homepage einer seriösen Uniklinik (ich glaube, Charité) in Zusammenhang mit dem erhöhten Risiko bei italienischen Fußballspielern und den Rasenpestiziden gelesen. Zum Hintergrund: Da wir leider ALS in der Familie haben (inzwischen leider alle verstorben), versuchen wir natürlich jedes Sekundärrisiko zu vermeiden.
Ich habe so etwas Ähnliches schon einmal als Vermutung auf der Homepage einer seriösen Uniklinik (ich glaube, Charité) in Zusammenhang mit dem erhöhten Risiko bei italienischen Fußballspielern und den Rasenpestiziden gelesen. Zum Hintergrund: Da wir leider ALS in der Familie haben (inzwischen leider alle verstorben), versuchen wir natürlich jedes Sekundärrisiko zu vermeiden.
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