Liebe Forumsmenschen.
Mein Vater hat Angst vor dem Termin, wenn der Medizinische Dienst der Krankenkasse kommt.
Er erzählt dauernd was davon, dass er in ein Formular jemanden eintragen muss, der ihm hilft. Das ist jedoch nicht zu machen, da es niemanden gibt, der das tut. Ich lebe 300 km entfernt und seine eine Haushaltshilfe möchte das nicht. Weil es auch nicht stimmt!
Es gibt doch noch andere pflegebedürftige Eltern, die Kinder haben, die weit wegwohnen.
Muss man sowas eintragen? Kann man das nicht anders regeln?
Ich habe auch eine Site im Internet entdeckt, die Tipps gibt, was zu tun ist, wenn der MDK kommt. Man soll bei der Wahrheit bleiben und nichts hinzufügen.
Ich habe ihm gesagt, er solle seine ambulante Pflegerin fragen, ob sie nicht ein Pflegetagebuch führen kann und "stoppen" kann, wie lange er alleine für sowas braucht.
Irgendwie bin ich sehr hilflos.
Werde versuchen bei dem Termin des MDK dabei zu sein. Aber nur als Vertrauensperson.
Habe meinem Vater empfohlen, dass auch seine Pflegerin dabei sein sollte. Die hat Erfahrungen mit ALS Patienten. Und kann vielleicht dem MDK besser erzählen, was ihr Eindruck ist.
Wie ist das, wenn der MDK kommt?
Was habt Ihr gemacht?
Was wird gefragt?
Muss der Erkrankte was "vormachen"?
Geht das auch ohne Eintragung einer Hilfsperson?
Vielen Dank.
Kornblume
Mein Vater hat Angst vor dem Termin, wenn der Medizinische Dienst der Krankenkasse kommt.
Er erzählt dauernd was davon, dass er in ein Formular jemanden eintragen muss, der ihm hilft. Das ist jedoch nicht zu machen, da es niemanden gibt, der das tut. Ich lebe 300 km entfernt und seine eine Haushaltshilfe möchte das nicht. Weil es auch nicht stimmt!
Es gibt doch noch andere pflegebedürftige Eltern, die Kinder haben, die weit wegwohnen.
Muss man sowas eintragen? Kann man das nicht anders regeln?
Ich habe auch eine Site im Internet entdeckt, die Tipps gibt, was zu tun ist, wenn der MDK kommt. Man soll bei der Wahrheit bleiben und nichts hinzufügen.
Ich habe ihm gesagt, er solle seine ambulante Pflegerin fragen, ob sie nicht ein Pflegetagebuch führen kann und "stoppen" kann, wie lange er alleine für sowas braucht.
Irgendwie bin ich sehr hilflos.
Werde versuchen bei dem Termin des MDK dabei zu sein. Aber nur als Vertrauensperson.
Habe meinem Vater empfohlen, dass auch seine Pflegerin dabei sein sollte. Die hat Erfahrungen mit ALS Patienten. Und kann vielleicht dem MDK besser erzählen, was ihr Eindruck ist.
Wie ist das, wenn der MDK kommt?
Was habt Ihr gemacht?
Was wird gefragt?
Muss der Erkrankte was "vormachen"?
Geht das auch ohne Eintragung einer Hilfsperson?
Vielen Dank.
Kornblume
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