Liebe Forumsteilnehmer,
ich wende mich mit einem Problem an euch und brauche euren Rat aus Erfahrung.
Meine Geschichte: Ich bin 38 Jahre alt. Bis vor 18 Monaten habe ich Kraftsport betrieben und bis zu dem Zeitpunkt auch Anabolika genommen (ich weiss war dumm). Habe dann wegen immer häufiger werdender Rückenschmerzen mit dem Sport aufgehört.
Im Frühjahr letztes Jahr bekam ich bei längerem Gehen am Tag Gelenkschmerzen im linken Bein, vor allem Knie und Fuss. Ich arbeite im Lager eines Stahlverarbeitenden Betriebes und muss daher viel gehen und heben. Im November bin ich mit dem linken Bein öfters hängenbeglieben und auch zweimal hingefallen. Manchmal zuckten auch die Muskeln im Bein, am Po und Oberarm. Beim zweiten Mal hinfallen war ich bei unserem Betriebsarzt. Der hat mich zum Orthopäden geschickt, der dann zum Neurologen. Der hat mich untersucht und festgestellt das das linke Bein an der Wade und Oberschenkel dünner ist als das andere. Der hat dann Nadeln in die Wade und Oberschenkel gesteckt. Immer wieder war deutliches Knattern aus dem Gerät zu hören. Er meinte der Muskel würde sich bewegen obwohl ich ganz entspannt darlag. Er schaute dann ernst und hat dieses Knattern auch in den Oberarmen festgestellt. Er meinte er müsste weitere Untersuchungen machen, er müsste mich aber an einen Kollegen verweisen, der diese Untersuchung macht, er hatte das Gerät nicht.
War dann vorgestern bei dem anderen Neurologen. Er legte mir eine Scheibe auf den Kopf und gab mir dadurch Stromstöße in die Arme und Beine. Mehrmals in jedes Bein und Arm. Danach hat er die Reflexe gestestet an der Fusssohle, Knie, Fuss, Kinn, Arme usw. Danach sagte er, dass alles okay sei. Eine "ALS" sei damit ausgeschlossen weil der Muskelschwund recht weit ist und er dann was auffälliges gesehen hätte bei den Untersuchungen. Ich habe von ALS noch nie etwas gehört und mir weiter dabei nichts gedacht.
Gestern habe ich mir dem anderen Neurologen angerufen und er sagte ich soll in sechs Monaten zur Kontrolle wieder kommen. Mein Hausarzt hat mir noch eine Überweisung für ein CT gegeben.
Gestern abend ich ich dann ALS gegoogelt und bin echt erschrocken und habe sehr schlecht geschlafen.
Ich habe keine Wadenkrämpfe und kein Zucken in der Zunge. Schlucken kann ich auch gut.
Kann man diese Krankheit bei den gelaufenen Untersuchungen wirklich ausschließen? Habe den Termin für das CT erst in vier Wochen für den Rücken und mache mir wirklich sehr große Sorgen.
Danke für eure Hilfe!
ich wende mich mit einem Problem an euch und brauche euren Rat aus Erfahrung.
Meine Geschichte: Ich bin 38 Jahre alt. Bis vor 18 Monaten habe ich Kraftsport betrieben und bis zu dem Zeitpunkt auch Anabolika genommen (ich weiss war dumm). Habe dann wegen immer häufiger werdender Rückenschmerzen mit dem Sport aufgehört.
Im Frühjahr letztes Jahr bekam ich bei längerem Gehen am Tag Gelenkschmerzen im linken Bein, vor allem Knie und Fuss. Ich arbeite im Lager eines Stahlverarbeitenden Betriebes und muss daher viel gehen und heben. Im November bin ich mit dem linken Bein öfters hängenbeglieben und auch zweimal hingefallen. Manchmal zuckten auch die Muskeln im Bein, am Po und Oberarm. Beim zweiten Mal hinfallen war ich bei unserem Betriebsarzt. Der hat mich zum Orthopäden geschickt, der dann zum Neurologen. Der hat mich untersucht und festgestellt das das linke Bein an der Wade und Oberschenkel dünner ist als das andere. Der hat dann Nadeln in die Wade und Oberschenkel gesteckt. Immer wieder war deutliches Knattern aus dem Gerät zu hören. Er meinte der Muskel würde sich bewegen obwohl ich ganz entspannt darlag. Er schaute dann ernst und hat dieses Knattern auch in den Oberarmen festgestellt. Er meinte er müsste weitere Untersuchungen machen, er müsste mich aber an einen Kollegen verweisen, der diese Untersuchung macht, er hatte das Gerät nicht.
War dann vorgestern bei dem anderen Neurologen. Er legte mir eine Scheibe auf den Kopf und gab mir dadurch Stromstöße in die Arme und Beine. Mehrmals in jedes Bein und Arm. Danach hat er die Reflexe gestestet an der Fusssohle, Knie, Fuss, Kinn, Arme usw. Danach sagte er, dass alles okay sei. Eine "ALS" sei damit ausgeschlossen weil der Muskelschwund recht weit ist und er dann was auffälliges gesehen hätte bei den Untersuchungen. Ich habe von ALS noch nie etwas gehört und mir weiter dabei nichts gedacht.
Gestern habe ich mir dem anderen Neurologen angerufen und er sagte ich soll in sechs Monaten zur Kontrolle wieder kommen. Mein Hausarzt hat mir noch eine Überweisung für ein CT gegeben.
Gestern abend ich ich dann ALS gegoogelt und bin echt erschrocken und habe sehr schlecht geschlafen.
Ich habe keine Wadenkrämpfe und kein Zucken in der Zunge. Schlucken kann ich auch gut.
Kann man diese Krankheit bei den gelaufenen Untersuchungen wirklich ausschließen? Habe den Termin für das CT erst in vier Wochen für den Rücken und mache mir wirklich sehr große Sorgen.
Danke für eure Hilfe!
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