Hallo ....ich lese schon seit längerem hier still mit und wollte kurz nachfragen ob jemand meine Beschwerden kennt oder davon gehört hat. Vor nunmehr 9 Wochen fingen meine Beschwerden an mit eoben seltsamen Druck im Kiefermuskel...innerhalb einer WocHe hatte sich dieser Druck verstärkt in richtige Schwallartige krämpfe die sich vom Ohr runter ins Kinn " auswalzten"...auch die zunge War im diese krämpfe involviert, zusätzlich bekam ich Muskelzuckungen am ganzen Körper plus Zunge.... Also ich zum Neurologen - der gab zwar erstmal Entwarnung - schickte mich aber aufgrund der Zunge zum nächsten Neuro dem das ganze nicht gefiel und mich ins Nero Zentrum der Uni schickte. ...dort 3 Neuros mich auf den Kopf gestellt ; zunge wäre nicht ALS typisch obwohl sie stark zitterte und zuckte- uns mich nach hause geschickt mit den Worten " wir glauben das es gutartig ist..." soweit so gut. In 4 Monaten soll ich mich in der Muskelambulanz wieder vorstellen .nun. ...meine Zunge spannt und krampft und zuckt weiter vor sich hin, mein kiefer spannt uns drückt und meine backen " blubbern" ....ich meine zudem das sich ab und zu spucke in meinem Mundwinkel sammelt- das ist neu und sehr gering, ich sehe auch ( noch) keine Lähmung oder Mundwinkel veränderung...vielleicht bilde ich es mir ja auch ein. Schwäche an sich spüre ich sonst keine, vielleicht ein komisches Fremdkörper Gefühl an der linken fusssohle, und der linke kleine finger/ hand innenfläche kommt mir auch etwas seltsam vor und schmerzt auch oft- ach ja und nachts schlafen mir oft beidseits die äußeren bEiden Finger ein.auseEden zahnabdrücke ( schwund??) An der zunge....daß Muskelzucken ist gebereit besser geworden. ..beängstigend sind weiterhin kiefer zunge wange. ..hab am 28.7. Wieder neuto termin....bin grad ratlos ....soll ich nun einfach so lange vor mich hinkrampfen? Kennt das jemand. ...?? So das War jetzt die schnellVersion. ...danke fürs lesen ( sorry Rechtschreibung. ..musste mich beeilen )
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Krämpfe /Druck kiefer zunge wange....:-(
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Neurologe würde mir da ehrlichgesagt als aller letztes einfallen.
Meine Reihenfolge wäre:
- Hausarzt
- HNO-Arzt
- Zahnarzt/Kieferorthopäde
Zu den Symptomen unterhalb des Kopfes fiele mir ein, dass Du vielleicht Deinen Körper verstärkt beobachtest und Dir Dinge auffallen, auf die u sonst nicht so geachtet hast oder die durch den Streß wegen Deiner Kieferprobleme bedingt sind.It's a terrible knowing what this world is about
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Ja HNO War ich auch. ..alles noch an seinem Platz und der Hausarzt hat mich zum Neuro geschickt. ...habe eine Aufbissschiene, allerdings stört sie mich da ich das Gefühl habe die zunge hat dann keinen Platz mehr. Die Zuckungen waren anfangs sehr stark, konnte kaum schlafen, wie wenn jemand den Stromknopf gedrückt hätte
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medien_wien
Streckahltung der HWS mittels Stand Röntgen bei geöffnetem Mund wurde ausgeschlossen?
Das was du erzählst kommt mir nämlich bekannt vor und bei mir ist es sicher vom chronischen HWS Syndrom.
Krämpfe im Kiefer- Wangenmuskulatur- ziehen- Zungengefühlsstörungen usw
Das Problem ist, Neurologen kennen sich damit nicht aus orthophöde auch nicht und Letzt endlich ist man dann mit den ganzen Synthomen auf dich alleine gestellt.
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Hallo Goldmarie,
ich kann zwar Deine Ängste irgendwo verstehen, aber dennoch frage ich mich wie Du auf ALS kommst.
Hast Du Dr.Googel gefragt? Das solltest Du lieber nicht tun, weil man sich ganz schnell, mit etwas schwacher Psyche, wohl fast jede Krankheit mit identifizieren kann.
Vertraue den Ärzten und vor allem hole Dir Informationen wie ein ALS Erkrankung verläuft, also von seriöser Quelle.
Gruß WolfgangDie Zeit ist schlecht? Wohlan. Du bist da, sie besser zu machen.
Thomas Carlyle
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Augensteuerung Quick Glance TM4 Teil 1 - Augensteuerung Quick Glance TM4 Teil 2[/B]
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Nun der 2. Neuro hatte mich zum auschluss einer motoneuronenerkrankung im die Uni geschickt. ....dann habe ich natürlich gegoogelt. Habe aber nichts konkretes gefunden was genau zu meinen Symptomen gepasst hätte. Natürlich muss ich den Ärzten vertrauen, aber wenn dann wieder alles krampft, kribbelt, brennt etc dann kommt man doch wieder ins zweifeln. Meine kiefermuskel sind ja auch dauerhaft angespannt, und vor allem das mit der Zunge macht mir halt wirklich sorgen. ...
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medien_wien
Das muss nichts heissen, ich kann mich auch in alle Richtungen bewegen und habe synthome - die nicht gfreifabr waren, so wie bei dir
Aber ich hab eine ausgeprägte Streckahltung(Stand Röntgen mit offenen Mund)
Das ziehe im Kiefer und am Hals habe ich auch in ich war auch bei den besten Neurlogen Österreichs.
Ein einzige hatte die Idee, das es von der HWS kommt und mein Orthophöde hat nur noch die Hände über den Kopf zusammen geschlagen.
Hast du auch einen SKOLIOSE und einen Hüftschiefstand?
Mein Synrhome sind :
Tinitus
Kribbeln im Gesicht; am Ohr
Verspannt sein am kiefer, hartspann am kaumuskel
Zungenzittern
Muskelzucken bevorzugt an den Schultern und den Waden
Atembeschwerden (schon viel besser geworden)uvm. ...
Hattest du ein MEP? WENN DAS SAUBER WAR BIST DU WAS DIE NERVNE BERIFFT OK!
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medien_wien
Und wie sieht es mit der HWS aus?
Vl. Solltest du bevor du dich auf eine schlimme Muskelkrankheit versteift (ich spreche aus eigene Erfahrung) Physiotherapie machen. Beckenschiefstand kann sich bis zum Kopf auswirken.
Und falls es doch das mit den Muskeln ist kann es auch nicht schaden.
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medien_wien
Was können die Folgen eines Beckenschiefstands sein?
Das Becken entspricht einer zentralen Stelle der Kraftübertragung in unserem Bewegungsapparat. Es ist fest mit dem Kreuzbein verbunden. Von dort aus ragt die Wirbelsäule nach oben, sorgt für Haltung und trägt unseren Kopf. Da im Becken auch die Hüftgelenke verankert sind, passt es sich jeder Bewegung unserer Beine an. Steht das Becken dauerhaft schief, gerät je nach Ausprägung also beinahe der gesamte Bewegungsapparat aus seiner normalen Position. Die Beschwerden beginnen dann beckenaufwärts in Form von Schmerzen und Verspannungen: bei Frauen meist mehr im Bereich der Halswirbelsäule und bei Männern eher im Bereich der Lendenwirbelsäule. Sogar Kopf- und Kieferschmerzen sind möglich: "Manch ein Zahnarzt schickte seinen Patienten schon zum Orthopäden wegen Zahnschmerzen, die sich als eine Kiefergelenksdysfunktion herausstellten. Verursacht durch ein schiefes Becken", so Reinhard Schneiderhan. Hat sich bereits eine (funktionelle) Skoliose entwickelt, verschleißen Wirbelgelenke und Bandscheiben schneller.
Beckenabwärts kann eine Schiefstellung auf Dauer zu einer schlechteren Beweglichkeit der Hüft- und Kniegelenke führen. Weil Gelenkkopf und -pfanne nicht gerade aufeinander sitzen, nutzen sich Gelenkknorpel ungleichmäßig ab. Auch Funktionsstörungen im Kreuz-Darmbein-Gelenk – dem sogenannten Iliosakralgelenk – können die Folge eines Beckenschiefstands sein.
Wie kann ein Beinlängenunterschied behandelt werden?
Die Therapieempfehlung bei Beinlängendifferenz hat sich in den letzten Jahren geändert. Früher erhielten Patienten auch bei kleinen Längenunterschieden den Rat, ausgleichende Einlagen zu tragen. Weil aber ein Beckenschiefstand ebenso wie eine Beinlängendifferenz so häufig vorkommt, ohne Beschwerden zu bereiten, betrachten die Experten das Thema heute etwas differenzierter. "Ob eine Beinlängendifferenz ausgeglichen werden sollte oder nicht, hängt unter anderem auch von der Körpergröße ab", sagt Orthopäde Schneiderhan. Ist etwa ein Bein fünf Millimeter kürzer als das andere, bereitet das einem Zwei-Meter-Mann weitaus weniger Probleme als einer Frau, die rund einen halben Meter kleiner ist. Kommt schleißlich die Schuh-Einlage oder eine Sohlenerhöhung zum Einsatz, heißt es erst einmal Ausprobieren und Beobachten. Im Laufe der Zeit wird der Orthopäde nach Möglichkeit die Korrekturmaßahme nach und nach optimieren. Falls sich aber die Beschwerden innerhalb der nächsten sechs bis acht Wochen verschlechtern oder gar neue Probleme hinzukommen, heißt es vom Längenausgleich wieder abzusehen. Bei einem Längenunterschied von mehr als drei Zentimetern hilft mitunter eine Operation.
Wie kann ein Beckenschiefstand behandelt werden?
Bei einem funktionellen Beckenschiefstand müssen vor allem die richtigen Muskeln gekräftigt werden. Wer seinen Körper über längere Zeit sehr einseitig belastet, trainiert auch nur einseitig seine Muskulatur. Das führt dazu, dass beispielsweise das Becken oder die Wirbelsäule in Richtung der stärkeren Muskeln gezogen wird – und mündet im schlimmsten Fall zu einem Beckenschiefstand oder einer Skoliose. Daher gilt es, die Muskeln beider Seiten beispielsweise durch Krankengymnastik ausgewogen zu kräftigen und Defizite auszugleichen. "Das löst nicht nur schmerzhafte Verspannungen, sondern bringt auch das Becken wieder in seine normale Position zurück", so Schneiderhan.
Ein funktioneller Beckenschiefstand kann aber auch durch eine Blockade entstehen – man hat sich sprichwörtlich "verrenkt". Solche Verschiebungen und Blockaden lassen sich meist gut manuell therapieren, etwa durch Einrenken. "Das Einrenken bedeutet am Gelenk nur einen vergleichsweise kleinen Schritt. Die Spannung der gesamten umliegenden Muskulatur kann sich dann aber wieder normalisieren", erklärt Schneiderhan. Ein schiefes Becken oder verschieden lange Beine sollten mit der richtigen Diagnostik und Therapie heute also keine Problem mehr bereiten.
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medien_wien
Schmerzen im Nacken können in jeder Altersgruppe auftreten, verstärkt jedoch im fortgeschrittenen Alter und gehen häufig mit einer erheblichen Muskelverspannung einher. Schmerzausstrahlungen in Richtung Schulter und Arm sind möglich, dabei kann es auch zu Muskelschwäche, Gefühlsstörungen und Kribbeln kommen.
Bei einer Schmerzausstrahlung, Lähmung oder Sensibilitätsstörung spricht man von einem Nacken-Schulter-Arm-Syndrom (Zerviko-Brachial-Syndrom), das hauptsächlich durch Nervenreizungen (Bandscheibenvorfälle, Entzündungen, Tumoren) im Bereich der unteren Halswirbelsäule verursacht wird.
Die Nackenschmerzen können sich zeitweise bessern und nach einer Weile erneut und eventuell verstärkt wieder auftreten. Häufig sind besonders lange Phasen der Anspannung (z.B. Arbeitsphasen am Computer) oder ungewohnte Überkopftätigkeiten Auslöser für akute Nackenschmerzen. Sehr selten kommt es zu einem Nacken-Zunge-Syndrom, was sich durch anfallartige Schmerzen am Hinterkopf, im Bereich der Zunge und im Nacken bei plötzlichem Kopfdrehen kennzeichnet.
Ursächlich dafür ist wahrscheinlich eine Veränderung im Bereich des Kopfgelenkes, wodurch die zweite Nervenwurzel, die der Halswirbelsäule entspringt, gereizt wird. Besonders beim Liegen auf der betroffenen Seite sind auch nächtlich auftretende Nackenschmerzen und eine Muskelschwäche im Schulter-Arm-Bereich möglich, häufig ausgelöst durch Reizzustände und Entzündungen in der Umgebung des Schultergelenks. Dagegen sind kurzfristige Taubheitsgefühle, die bald wieder abklingen, eher einer ungünstigen Schlafposition zuzuordnen.
Nicht selten kann die schmerzhaft verspannte Nackenmuskulatur zu einer Nackensteifigkeit mit vollständiger Blockierung der Beweglichkeit der Halswirbelsäule (Schiefhals, Torticollis) führen. Ein gleichzeitiges Auftreten von
Kopfschmerzen
Schwindel
Ohrensausen oder
Sehstörungen
wird als Zervikozephales Syndrom bezeichnet. Übertragungsschmerzen entstehen nicht im Nacken (wo sie empfunden werden), sondern an anderer Stelle im Körper. Bei einem Herzinfarkt treten beispielsweise nicht selten Schmerzen zwischen den Schulterblättern bis in den Nacken auf. Solche Schmerzfortleitungen sind meistens nicht von Bewegungen der Wirbelsäule abhängig, was einen Hinweis auf einen Übertragungsschmerz liefern kann.
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