Hallo,
es geht hier um meinen Vater als Betroffenen. Er hat gestern erfahren, dass der 24h Pflegedienst seine Betreuung nicht mehr übernehmen möchte, aus mehreren Gründen.Zwei davon sind:
1. meine Mutter ist alkoholkrank möchte den Pflegedienst nicht im Haus haben. Sie hat konstant, durch polizeiliche Messungen, mehr als 1,2 - 1,5 proMille Alkoholgehalt im Blut, sodass sie nicht ansprechbar ist und sich auch nicht helfen lassen will
2. die Krankenkasse verweigert nun die weitere Betreuung, weil mein Vater sich mit der Atemmaske, die er vor zwei Wochen in einem Krankenhausaufenthalt erhalten hat, nicht benutzen möchte, aus Angst davor, dass er sich verschlucken kann. Der Pflegedienst verkündete die Meinung, dass er das nicht verantworten kann und sich von meinem Vater nicht herumkommandieren lasse.
Befreundete Nachbarn äußerten die Vermutung, dass meine Mutter auch dahinter stecken könnte.Mein Bruder, der im Gegensatz zu mir noch zu Hause lebt, ich im 80km entfernten Aachen, reagierte schnell, besorgte vom Hausarzt eine Überweisung in die lungenfachärztliche Klinik des Krankenhauses und der Neurologe hat an die TK Krankenkasse geschrieben, dass die 24h Pflege absolut notwendig ist, alles andere vollkommen unethisch, und die Erstickungsängste, Ängste, einzuschlafen, auf einer akuten Gefahr fußen. Einspruch haben wir auch bei der Techniker Krankenkasse eingelegt, ich bin der Meinung, dass da ein Irrtum vorliegt. Guter Rat ist also im Moment sehr teuer, deswegen schreibe ich mal wieder hier. Im Krankenhaus hatte sich neulich gezeigt, dass dort eine ihm angemessene 24h-Pflege nicht realisiert werden kann, wegen akuten Personalmangels. Bei mir steht nächste Woche ein Urlaub an, den ich nicht absagen kann, und mein Bruder kann nicht 24 Stunden nach ihm sehen, der muss ja auch schlafen. Auch ist es für meinen Vater schwierig, den Pflegern gegenüber zu äußern, dass er geistig vollkommen klar ist. Fragen über Fragen. Am Donnerstag Abend oder am Freitag geht es ins Krankenhaus, dort muss dann denke ich, vielleicht sogar ein Luftröhrenschnitt gemacht werden, wenn die Beatmung mit der Maske nicht funktioniert. Der Pflegedienst war mit unserer häuslichen Situation nicht einverstanden, aber eigentlich sind zahlreiche Hilfsmittel vorhanden. Er schlug eine Beatmungs-WG vor, um, die Streitigkeiten zwischen meinen Eltern zu beenden, wies aber darauf hin, dass diese leider schon belegt sei. Die Pflegedienstleiterin stellte meinem Vater die grundsätzliche Frage, ob er für oder gegen ein Weiterleben ist, ich glaube sie bezog sich dabei auch auf die Beatmungsmaskenverweigerung. Ich kann das nicht verstehen. Ich mache mir sehr große Sorgen um meinen Vater und was auf ihn zukommt. Jeder Hilferat ist willkommen
Mit lieben Grüßen
Thomas
es geht hier um meinen Vater als Betroffenen. Er hat gestern erfahren, dass der 24h Pflegedienst seine Betreuung nicht mehr übernehmen möchte, aus mehreren Gründen.Zwei davon sind:
1. meine Mutter ist alkoholkrank möchte den Pflegedienst nicht im Haus haben. Sie hat konstant, durch polizeiliche Messungen, mehr als 1,2 - 1,5 proMille Alkoholgehalt im Blut, sodass sie nicht ansprechbar ist und sich auch nicht helfen lassen will
2. die Krankenkasse verweigert nun die weitere Betreuung, weil mein Vater sich mit der Atemmaske, die er vor zwei Wochen in einem Krankenhausaufenthalt erhalten hat, nicht benutzen möchte, aus Angst davor, dass er sich verschlucken kann. Der Pflegedienst verkündete die Meinung, dass er das nicht verantworten kann und sich von meinem Vater nicht herumkommandieren lasse.
Befreundete Nachbarn äußerten die Vermutung, dass meine Mutter auch dahinter stecken könnte.Mein Bruder, der im Gegensatz zu mir noch zu Hause lebt, ich im 80km entfernten Aachen, reagierte schnell, besorgte vom Hausarzt eine Überweisung in die lungenfachärztliche Klinik des Krankenhauses und der Neurologe hat an die TK Krankenkasse geschrieben, dass die 24h Pflege absolut notwendig ist, alles andere vollkommen unethisch, und die Erstickungsängste, Ängste, einzuschlafen, auf einer akuten Gefahr fußen. Einspruch haben wir auch bei der Techniker Krankenkasse eingelegt, ich bin der Meinung, dass da ein Irrtum vorliegt. Guter Rat ist also im Moment sehr teuer, deswegen schreibe ich mal wieder hier. Im Krankenhaus hatte sich neulich gezeigt, dass dort eine ihm angemessene 24h-Pflege nicht realisiert werden kann, wegen akuten Personalmangels. Bei mir steht nächste Woche ein Urlaub an, den ich nicht absagen kann, und mein Bruder kann nicht 24 Stunden nach ihm sehen, der muss ja auch schlafen. Auch ist es für meinen Vater schwierig, den Pflegern gegenüber zu äußern, dass er geistig vollkommen klar ist. Fragen über Fragen. Am Donnerstag Abend oder am Freitag geht es ins Krankenhaus, dort muss dann denke ich, vielleicht sogar ein Luftröhrenschnitt gemacht werden, wenn die Beatmung mit der Maske nicht funktioniert. Der Pflegedienst war mit unserer häuslichen Situation nicht einverstanden, aber eigentlich sind zahlreiche Hilfsmittel vorhanden. Er schlug eine Beatmungs-WG vor, um, die Streitigkeiten zwischen meinen Eltern zu beenden, wies aber darauf hin, dass diese leider schon belegt sei. Die Pflegedienstleiterin stellte meinem Vater die grundsätzliche Frage, ob er für oder gegen ein Weiterleben ist, ich glaube sie bezog sich dabei auch auf die Beatmungsmaskenverweigerung. Ich kann das nicht verstehen. Ich mache mir sehr große Sorgen um meinen Vater und was auf ihn zukommt. Jeder Hilferat ist willkommen
Mit lieben Grüßen
Thomas
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