Unter https://www.zentrum-der-gesundheit.d...-16110462.html findet sich ein Bericht, der zu dem Schluß kommt: "richtige Ernährung verlangsamt Verlauf" der ALS.
Zu diesem Thema wurde ja hier im Forum bereits heißblütig und kontrovers - insbesondere auch in Verbindung mit Nahrungsergänzungen - gestritten.
Unter dem o. g. Link findet sich nun eine Referenz zu einer wissenschaftlichen Studie, die ein Team um Dr. Jeri W. Nieves (Professorin für Epidemiologie) durchgeführt hat. Sie untersuchte die mögliche Verbindung zwischen Qualität und Art der Ernährung und dem Schweregrad der ALS bei Patienten, die seit mindestens 18 Monaten unter ALS-Symptomen litten. 302 ALS-Patienten wurden für die Studie in 16 unterschiedlichen Kliniken in den USA befragt und untersucht.
Mein Kenntnisstand bisher war nur, daß die Ernährung vor Ausbruch der Krankheit auf die statistische Wahrscheinlichkeit zu erkranken Einfluß hat. Z. B. war mir bekannt, daß die Einnahme von Vitamin E das Erkrankungsrisiko senkt, es nach Beginn der Erkrankung jedoch nichts mehr bringen würde. Der verlinkte Bericht zieht nun aber den Schluß, die Ernährung könne auch auf den Verlauf einen positiven Einfluß haben. Im o. g. Link zum Artikel ist auch eine praktisch recht hilfreiche Tabelle mit Lebensmitteln enthalten, die bevorzugt werden sollten.
Ich hoffe die Information ist nützlich und hilfreich und bin gespannt ob jetzt gleich wieder eine Antwort aus Hamburg kommt, um die Studie zu verreißen.
Zu diesem Thema wurde ja hier im Forum bereits heißblütig und kontrovers - insbesondere auch in Verbindung mit Nahrungsergänzungen - gestritten.
Unter dem o. g. Link findet sich nun eine Referenz zu einer wissenschaftlichen Studie, die ein Team um Dr. Jeri W. Nieves (Professorin für Epidemiologie) durchgeführt hat. Sie untersuchte die mögliche Verbindung zwischen Qualität und Art der Ernährung und dem Schweregrad der ALS bei Patienten, die seit mindestens 18 Monaten unter ALS-Symptomen litten. 302 ALS-Patienten wurden für die Studie in 16 unterschiedlichen Kliniken in den USA befragt und untersucht.
Mein Kenntnisstand bisher war nur, daß die Ernährung vor Ausbruch der Krankheit auf die statistische Wahrscheinlichkeit zu erkranken Einfluß hat. Z. B. war mir bekannt, daß die Einnahme von Vitamin E das Erkrankungsrisiko senkt, es nach Beginn der Erkrankung jedoch nichts mehr bringen würde. Der verlinkte Bericht zieht nun aber den Schluß, die Ernährung könne auch auf den Verlauf einen positiven Einfluß haben. Im o. g. Link zum Artikel ist auch eine praktisch recht hilfreiche Tabelle mit Lebensmitteln enthalten, die bevorzugt werden sollten.
Ich hoffe die Information ist nützlich und hilfreich und bin gespannt ob jetzt gleich wieder eine Antwort aus Hamburg kommt, um die Studie zu verreißen.
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