Bzgl der Schmerzen ev hilfreich:
das ist ja alles seltsam. ich hatte bis vor einen monat noch katadolon von meinem schmerztherapeuten verschrieben bekommen. dann kam auch für mich der große schock. von hier auf jetzt meinte der dr. „die gibt es nicht mehr!!!“, mit strengen unterton. als ich fragte, ob es eine alternative dafür gibt, sagte er noch mal, dass es die nicht gibt!
ich habe 5 bandscheiben vorfälle. 3 in der lws und 2 in der hws.
mit katadolon hatte ich keine schmerzen in der hws und für die lws bekomme ich tagin und oxycodon. das zusammen spiel der medikamente war für mich sehr gut, da ich chronischer schmerzpatient bin.
hatte auch über ein jahr lange die katadolon ohne nebenwirkungen regelmäßig genommen.
meine leber und meine niere zb. lasse ich jedes quartal untersuchen.
alles in ordnung, keine leberschädigung zu erkennen.
Ich habe jahrelang nach etwas gesucht was mir für meine schlimmen Schmerzen hilft. Und dann endlich katadolon gefunden was mich teilweise schmerzfrei macht. Ich war so froh endlich ein Medikament zu bekommen was mir hilft und nehme es seit vielen Jahren ein. Jetzt hat mir meine Ärztin gesagt daß sie es mir nicht mehr verschreibt weil sie einen roten Brief bekommen hat. Ich bin geschockt und frustriert und weiß garnicht was ich jetzt machen soll. Andere Medikamente hab ich schon ausprobiert und es hat mir alles nichts geholfen. Opiate wie Tramal usw kann ich nicht einnehmen weil ich ein Medikament einnehme das sich nicht mit Opiate verträgt. Toll das heißt wieder ein Leben mit sehr starken Schmerzen!! Wie soll ich das nur aushalten!?! Ich nehme katadolon seit Jahren und hatte nie Leber Probleme! Die Leute die für den roten Brief verantwortlich sind müssen ja nicht mit Schmerzen Leben! Ich bin wirklich verzweifelt.
Nach einer Schulter-OP mit Komplikationen hatte ich derart starke Schmerzen, daß ich nicht mehr schlafen und meinen Beruf nur noch mit großer Mühe ausüben konnte. Trancolong war das einzige Medikament, das die Schmerzen gelindert und mir somit die Rückkehr ins normale Leben ermöglicht hat. Nach mehrjähriger Einnahme waren meine Leberwerte im Normalbereich; heute greife ich nur noch bei Bedarf zu Trancolong. Mein MItgefühl gilt allen, die auf dieses Medikament angewiesen sind und nun keinen Zugang mehr dazu haben!
das ist ja alles seltsam. ich hatte bis vor einen monat noch katadolon von meinem schmerztherapeuten verschrieben bekommen. dann kam auch für mich der große schock. von hier auf jetzt meinte der dr. „die gibt es nicht mehr!!!“, mit strengen unterton. als ich fragte, ob es eine alternative dafür gibt, sagte er noch mal, dass es die nicht gibt!
ich habe 5 bandscheiben vorfälle. 3 in der lws und 2 in der hws.
mit katadolon hatte ich keine schmerzen in der hws und für die lws bekomme ich tagin und oxycodon. das zusammen spiel der medikamente war für mich sehr gut, da ich chronischer schmerzpatient bin.
hatte auch über ein jahr lange die katadolon ohne nebenwirkungen regelmäßig genommen.
meine leber und meine niere zb. lasse ich jedes quartal untersuchen.
alles in ordnung, keine leberschädigung zu erkennen.
Ich habe jahrelang nach etwas gesucht was mir für meine schlimmen Schmerzen hilft. Und dann endlich katadolon gefunden was mich teilweise schmerzfrei macht. Ich war so froh endlich ein Medikament zu bekommen was mir hilft und nehme es seit vielen Jahren ein. Jetzt hat mir meine Ärztin gesagt daß sie es mir nicht mehr verschreibt weil sie einen roten Brief bekommen hat. Ich bin geschockt und frustriert und weiß garnicht was ich jetzt machen soll. Andere Medikamente hab ich schon ausprobiert und es hat mir alles nichts geholfen. Opiate wie Tramal usw kann ich nicht einnehmen weil ich ein Medikament einnehme das sich nicht mit Opiate verträgt. Toll das heißt wieder ein Leben mit sehr starken Schmerzen!! Wie soll ich das nur aushalten!?! Ich nehme katadolon seit Jahren und hatte nie Leber Probleme! Die Leute die für den roten Brief verantwortlich sind müssen ja nicht mit Schmerzen Leben! Ich bin wirklich verzweifelt.
Nach einer Schulter-OP mit Komplikationen hatte ich derart starke Schmerzen, daß ich nicht mehr schlafen und meinen Beruf nur noch mit großer Mühe ausüben konnte. Trancolong war das einzige Medikament, das die Schmerzen gelindert und mir somit die Rückkehr ins normale Leben ermöglicht hat. Nach mehrjähriger Einnahme waren meine Leberwerte im Normalbereich; heute greife ich nur noch bei Bedarf zu Trancolong. Mein MItgefühl gilt allen, die auf dieses Medikament angewiesen sind und nun keinen Zugang mehr dazu haben!
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