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Intensivpflege-Wohngemeinschaften / Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern

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    Intensivpflege-Wohngemeinschaften / Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern

    Ich schreibe erst einmal hier, da es auch und oft die ALS-ler betrifft: Die Intensivpflege in 1:1 Zuhause oder in Intensivpflege-Wohngemeinschaft.

    Es ist für manche Betroffenen / Familien eine Möglichkeit außerhalb der eigenen Wohnung / Haus / Familie versorgt zu werden.
    Die

    Intensivpflege-Wohngemeinschaft.

    Für manche Familien, welche nicht in oder bei Großstädten wohnen, ist es die einzige Möglichkeit Versorgung zu finden für Erkrankte, da in diesen Regionen nicht genügend Pflegepersonen = examiniertes Altenpfleger oder Krankenschwestern für Intensivpflegedienste gefunden werden.

    Also ist die 1:1 Pflege zu Hause nicht möglich, obwohl das Gesetz dies vorsieht: Ambulant im eigenen Zuhause vor stationär.

    Persönlich möchte ich nicht, dass mein Ehemann in einer Intensivpflege-Wohngemeinschaft betreut wird. Habe von einer Betroffenen aus der CPD IP-WG in Nürnberg ziemlich schlechtes gelesen. Dies wird m.M. auf die meisten WGs übertragen werden können.
    (Z.B. unser Intensivpflegedienst hat ebenso einige WGs von Nürnberg bis Oberpfalz. In eine wurde eine Krankenschester geschickt, welche bei uns zu doof war mit Atemmasken selbständig umzugehen und dies trotz intensivster Einarbeitung. Aber jede Krankenschwester und jede - auch nicht erfolgreiche Stunde - Arbeit von dieser bringt z.B. bei unserer Krankenkasse 31,-- die Stunde).

    Aber manchmal geht es eben nicht anders um überhaupt etwas Überlebenszeit zu generieren.

    Die bayerische Regierung oder auch die Landeshauptstadt München reden vorzugsweise von alten, demenzkranken Menschen, aber die großen Gewinnbringer für Pflegedienste (bzw. inzwischen den Capital Risiko Gesellschaften) sind die WGs für Schwerstkranke, welche auch in diesen Auflistungen mit aufgeführt sind.

    Diese Intensivpflege-Wohngemeinschaften wachsen stetig in der Anzahl. Warum:
    - noch mehr Gewinn als bei 1:1
    - die Anzahl der nötigen examinierten Pflegepersonen für die 1:1 im eigenen Zuhause sind seit Jahren nicht mehr vorhanden und auch aus dem Ausland wegen fehlender Deutsch-Sprachkenntnissen nicht rekrutierbar.

    Zufällig fand ich heute einige Homepages z.B. (Suchwort: ambulant betreute wohngemeinschaften)









    Guckt auch hier weiter:



    Für alle, welche in Zukunft davon betroffen werden, rate ich/wir, schon heute anzufangen sich mit der Thematik 1:1 und Intensivpflege-WG auseinanderzusetzen. Besonders intensiv diese, welche nicht in einer Großstadt wohnen.

    Wahrscheinlich gibt es für die anderen Bundesländer ebenso Listen und zuständige Stellen dieser Bundesländer.
    Bitte guckt für Euer Bundesland uns stellt hier die Links und die Suchworte ein (da sich Links bekanntlich auch schnell ändern)

    #2
    Du sprichst eines der Hauptprobleme selbst an:
    In eine wurde eine Krankenschester geschickt, welche bei uns zu doof war mit Atemmasken selbständig umzugehen und dies trotz intensivster Einarbeitung.
    Schlecht ausgebildetes oder ungeeignetes Personal ist m. E. ein Hauptproblem in der Versorgung von pflegebedürftigen Menschen.
    Ich habe betr. meine Eltern etliche Erfahrungen in Altenpflegeheimen gesammelt.
    Es wurden in allen Pflegeheimen Fehler gemacht, die immer wieder auch folgenschwer sind.
    Z. B. wird die Gabe von Asthmamitteln oft falsch durchgeführt. Die verordnete Dosis wird nicht eingehalten, es wird nicht bemerkt, wenn das Asthmaspray leer ist, etc. etc.
    Ich habe das bei 4 Altenpflegeheimen und einem ambulanten Altenpflegedienst feststellen müssen, als es um meinen Vater ging.
    Es hatte für ihn leider erhebliche gesundheitsschädigende Folgen ...
    Und das ist nur ein Beispiel.
    Nicht immer lassen sich Fehler von dritter Seite (Aufsicht, etc.) dann feststellen, was für die Betroffenen übel sein kann.
    Als ich kürzlich meine Mutter im Altenheim besuchte, bekam sie während des Abendessens mit vollem Mund 4 Tabletten auf einmal in den Mund gekippt.
    Meine Mutter hat Schluckstörungen und ist dement. Sie kann keine 4 Tabletten auf einmal schlucken und die Folge ist, dass sie sie dann zerkaut oder lutscht.
    Natürlich sprach ich dann die Pflegedienstleitung darauf an.
    Aber wie lange das schon so gemacht wurde, weiß ich nicht. Aber die Probleme, die meine Mutter in letzter Zeit mit Mund und Rachen hatte, könnten davon gekommen sein.

    Wie man aber diese Probleme lösen kann, weiß ich leider auch nicht.
    Es muss mehr Wert auf Qualität in der Versorgung gelegt werden.
    Diese Berufe müssen attraktiver gemacht werden, damit auch besser qualifiziertes Personal diese Berufe ergreifen.
    Die Entwicklung in den Altenpflegeheimen geht jedoch eher in die andere Richtung:
    Man versucht immer mehr Pfleger durch ungelerntes Personal zu ersetzen. Es gibt wohl zu wenig Pfleger und die Zahl der Menschen, die Pflege benötigen wird rasant größer.

    Ich selbst denke schon heute mit Schrecken daran, dass ich wohl in wenigen Jahren auch Pflege benötigen werde.
    Mir graut immer mehr vor diesen Aussichten.


    lg
    Lilo



    PS:
    Was ist mit " 1:1 " gemeint?

    Kommentar


      #3
      Zitat von Lilo-6 Beitrag anzeigen
      ... PS:
      Was ist mit " 1:1 " gemeint?
      Hallo Lilo,
      mit "1:1" ist gemeint, dass ein(e) Patient(in) von einer Pflegekraft betreut wird, die ausschließlich für ihn (sie) tätig ist. Bei beatmeten Patienten muss das eine ausgebildete Intensivpflegekraft sein *.
      Alles Gute!
      __________________________________________________ _______
      * Ist bei meiner Frau (wird zu Hause in einer Kleinstadt rund um die Uhr gepflegt) der Fall: Mehrere Pflegekräfte (examinierte Krankenschwestern bzw. Altenpfleger(innen) mit Intensiv-Zusatzausbildung) eines privaten Intensivpflegedienstes wechseln sich in 12-Stunden-Schichten ab.
      Nachdem wir einige "Nieten" (die es überall gibt) "abserviert" haben, sind wir sehr zufrieden. Alle Beobachter (auch Hausärztin und Urologe, von denen wir uns gut betreut fühlen) sind wegen des Top-Pflegezustands meiner Frau und des intakten sozialen Umfelds des Lobes voll.
      Die Pflegekosten (31,50 € pro Std.) werden von den Kostenträgern voll übernommen (meine Frau ist privat versichert).
      Zuletzt geändert von Blauracke; 21.07.2017, 23:42.

      Kommentar


        #4
        Wie ein beatmeter ALS-Patient versorgt wird ist - wie wir heute erfuhren - von Bundesland zu Bundesland und von Krankenkasse zu Krankenkasse unterschiedlich.

        Bei der TK hier in Bayern, muss dies eine examinierte Krankenschwester oder Altenpflegerin sein - so sagte dies unsere TK.
        Wie viel Weiterbildung in Beatmung sie hat, scheint unwesentlich.

        Ein Pflegedienst aus Thüringen, der uns heute besuchte, sagte, dass die AOK Thüringen nun auch Pflegehelfer bei der Intensivpflege zu einem Prozentsatz genehmigt.
        Und dies, obwohl der Stundensatz insgesamt, den die AOK zahlt einheitlich gleich bleibt. Aber der Stundensatz ein Pflegehelferin natürlich geringer ist als der einer examinierten KS oder AP.
        Diese Ausage muss ich aber noch prüfen. Das wäre ja ein Knaller!

        Wenn examinierte KS oder AP schon nicht zuverlässig arbeiten können, wie ist es dann mit Pflegehelfern?

        Unsere KS und AP haben ihre qualifizierte Ausbildung.
        Dennoch scheinen die alle bisher im Kopf gelegentlich im Koma zu sein, dass sie nicht mitdenken, z.B. wenn bei einem Zusatz-Akku eine Alarm-Leuchte aufleuchtet um anschließend komplett auszufallen. Und KS dann an dem folgenden Tag auch keinen Anlass sieht, dieses Thema noch selbständig zu überprüfen. Und dass der Patient an diesem Tag selbst mit seiner Augensteuerung Tobii das Handbuch im Internet suchen muss um nachzulesen, wass diese Alarm-Leuchte zu bedeuten hat. Wenn er es nicht gefunden hätte, so wäre die nichtexaminierte Ehefrau zuständig, dies in den Handbüchern nachzulesen, während die KS zügig nach Hause schreitet, da Feierabend.

        Da stellt man fest, dass die Handbücher zu den Geräten nicht gelesen werden, dass der Pflegedienst bzw. der Beatmungsversorger nicht umfassend schult oder auch den angestellten Pflegerinnen vorgibt, dass diese selbständig solches nachforschen müssen bei Nichtwissen.

        Dies tut mir leid, besonders wenn ich daran denke, wie es bei Menschen dann abläuft, wenn die keinen aufmerksamen Angehörigen haben.
        Alle unsere KSen und AP schätzen und mögen wir (bisher), dennoch muss ich mich immer wieder auf die Stirne schlagen bei solchen Knallern - dann werde ich auch stinkig, dass ich auf Arbeit verzichten muss um die Pflege meines Mannes wirklich sicherzustellen. (Unser Intensivpflegedienst erhält 31,-- pro Stunden für unsere KSen - zur Zeit alle tschechische Grenzgängerinnen. Ist nicht zuviel Geld im Vergleich zu manchen Handwerkern, dennoch hat unser IPD im vergangenen Jahr 1,1 Mio Gewinn - die Datengrundlage dazu kann ich hier jetzt nicht aufführen, da zu aufwändig).
        Ich erhalte natürlich nix.

        Zum Thema Intensivpflege und Pflegedienst werde ich mich demnächst hier ausführlicher melden - wenn ich die Zeit finde. Dann werdet ihr womöglich gucken!
        Zuletzt geändert von Skyline; 21.07.2017, 22:24.

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          #5
          Zitat von Skyline Beitrag anzeigen
          ... Dennoch scheinen die alle bisher im Kopf gelegentlich im Koma zu sein, dass sie nicht mitdenken, z.B. wenn bei einem Zusatz-Akku eine Alarm-Leuchte aufleuchtet um anschließend komplett auszufallen. Und KS dann an dem folgenden Tag auch keinen Anlass sieht, dieses Thema noch selbständig zu überprüfen. Und dass der Patient an diesem Tag selbst mit seiner Augensteuerung Tobii das Handbuch im Internet suchen muss um nachzulesen, wass diese Alarm-Leuchte zu bedeuten hat. Wenn er es nicht gefunden hätte, so wäre die nichtexaminierte Ehefrau zuständig, dies in den Handbüchern nachzulesen, während die KS zügig nach Hause schreitet, da Feierabend.

          Da stellt man fest, dass die Handbücher zu den Geräten nicht gelesen werden, dass der Pflegedienst bzw. der Beatmungsversorger nicht umfassend schult oder auch den angestellten Pflegerinnen vorgibt, dass diese selbständig solches nachforschen müssen bei Nichtwissen.

          Hallo Betroffene,
          dass Handbücher kaum gelesen werden, ist ein überall anzutreffendes Phänomen, nicht nur in der Pflege. Liegt teilweise daran, dass der Verfasser häufig von seinem eigenen Wissensniveau ausgeht und sich nicht in den Kunden einfühlen kann oder will.
          Dafür ein gutes Beispiel von unserem Atemgerät: Wenn der Akku fast leer ist (noch 10 min. Reserve, dann Totalausfall), gibt's einen Alarmton und die Meldung im Display: "Letzte Spg-Qu. Tief". Das hat auf Anhieb keiner verstanden, auch ich nicht. Musste es deshalb als ebenfalls Nichtexaminierter im Handbuch nachlesen und dann den Pflegekräften verklickern.

          Alles Gute!
          Zuletzt geändert von Blauracke; 22.07.2017, 00:44.

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            #6
            Wenn examinierte KS oder AP schon nicht zuverlässig arbeiten können, wie ist es dann mit Pflegehelfern?
            Diese Frage ist sehr berechtigt. Denn woher soll ein Pflegehelfer dieselben Kenntnisse haben wie eine Krankenschwester oder ein Altenpfleger? Und bei Krankenschwestern und Altenpfleger gibt es doch auch schon genug Wissensdefizite!
            Seitdem ich über die Altenheime meiner Eltern Einblick in die Pflege habe, seitdem wurden mir die Augen geöffnet. Vorher dachte auch ich noch, dass das nicht möglich ist, was ich dort schon erlebt und gesehen habe und noch immer erlebe.

            Ja, es ist in diesem so reichen Land sehr traurig, dass man die Menschen vergißt, die auf Pflege angewiesen sind.
            Für alles ist Geld da, aber für die Versorgung dieser Menschen offenbar nicht.
            Dabei kann es jedem Menschen passieren, dass er mal ein Pflegefall wird ...


            lg
            Lilo

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              #7
              Handbücher sollten vom Pflegedienst bei Beginn der Übergabe eines neuen Patienten nach einer gründlichen Einweisung durch den Versorger und/oder dem Pflegedienst schon von allen Pflegekräften gelesen werden. Bei Unklarheiten kann dann sofort rückgefragt werden bei der Pflegedienstleitung, dem Versorger z.B. HuL, dem Patienten selbst etc.
              Gerade die Fehlermeldungen sind enorm wichtig. Auch wenn diese, so wie bei Blaurackes Gerätehersteller, mit einem Kürzel im Handbuch aufgeführt ist, so sei es um so wichtiger rechtzeitig sich mit diesen Grundlagen zu befassen.

              Auch unter der Voraussetzung, dass vor allem in grenznahen Regionen auch noch vermehrt ausländische Leute vermehrt im Einsatz sind.

              Da wenn wie bei uns der Intensivpflegedienst ausschließlich die Behandlungspflege mit unserer Krankenkasse vereinbart hat, dann ist auch noch genug Zeit während je 10-11 Stunden Nachtschicht und 10-11 Stunden Tagschicht alle Handbücher durchzuackern.
              Statt dessen wird nachts gehandarbeitet für einen Flohmarkt, oder Filme auf mitgebrachten Geräten angesehen, und auch am Tag Computerspiele, Whats-App ohne Ende, dicke Bücher durchgelesen, die Nähwäsche von zuhause mitgebracht und erledigt, Büroarbeit für den selbständigen Ehegatten (und anfänglich sogar alle eingeschlafen nachts) usw. usw.
              Natürlich können alle Pflegekräfte auch dies tun (außer schlafen), aber erst wenn die eigentliche Arbeit ihrer Tätigkeit erledigt ist.

              Aber hier in diesem Thema geht es um Intensivpflege-Wohngemeinschaften. Dort dürften weniger Video oder Computerspiele abgespielt werden, aber dort sind meist 3 : 1 am Tag und in der Nacht sogar bis 6 : 1 mit vielen Pflegerwechseln. Dies ist nicht dies, was ein "fortgeschrittener ALS-Patient" benötigt.
              Zuletzt geändert von Skyline; 22.07.2017, 11:58.

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