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Muskelkrank ? -> Hautausschlag & Nachtschweiß

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    Muskelkrank ? -> Hautausschlag & Nachtschweiß

    Hallo,
    bin neu hier im Forum und möchte mich mal vorstellen.

    Bin 35 Jahre, männlich, 1,71m und z.Z. 68Kg schwer. Habe Frau und 2 Kinder, bin selbstständig auf dem Bau tätig.

    Über meine Krankengeschichte schreibe ich später, da diese so lang ist das ich sie offline tippe und sie dann hier einfüge. Habe z.Z. Muskelzucken, Muskelschmerzen & Schwäche am ganzen Körper verteilt sowie ständig wo anders auftretenden, manchmal juckenden, roten, 1-3mm punktförmigen Hautausschlag unter der Haut der teilweise mit Bläschen auftritt sowie ein Brennen und Ziehen in manchen Muskelregionen. Des öfteren unnormalen Nachtschweiß an Armen, Beinen sowie Oberkörper. Da ich Google geschädigt auf ALS fixiert bin stelle ich die Frage im ALS Forum.
    Hat jemand auch diese Symphtome in Verbindung mit einer Muskelkrankheit ?

    viele Grüße
    Enny

    #2
    Hier mal zwei Foto´s von diesem Ausschlag. Das Bild zeigt eine Wade (Unterschenkel)




    [ 09. Oktober 2006: Beitrag editiert von: Enny2 ]

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      #3
      Sehr vage Schilderung von Symptomen! Wegen ein paar Muskelzuckungen, kann man noch lange nicht sagen, das es ALS ist. Pickel, Bläschen, Hautrötungen kann alles Mögliche sein: Eine Allergie auf Inhaltsstoffe im Zement, Neurodermitis, Lupus, Akne, Akne-Inversa, etc. etc.

      Kommentar


        #4
        Also hier meine Krankengeschichte

        im Mai 2006
        - plötzliche Schwindelattacken morgens beim aufstehen
        im Juni 2006
        - plötzliches Unwohlsein beim Auto fahren mit Ohnmachtsangst, Kreislauf schwächelt, Durchfall
        weiter im Juni 2006
        - immer stärker werdende Rückenschmerzen der BWS, Unwohlsein, Schwindel anhaltend, Herzstolpern, Extrasystolen spürbar
        im Juli 2006
        - extreme Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in den Brustbereich, Verdacht auf Herzinfarkt, Schwindelgefühl, Durchfall anhaltend, Herzstolpern, Extrasystolen
        im August 2006
        - leicht beginnendes Muskelzucken an einigen Stellen am Körper
        - beginnende Muskel- & Gelenkschmerzen am rechten Ellenbogen
        - Schmerzen in HWS, BWS, LWS & Thorax
        - Durchfall anhaltend
        - Schwindelgefühl anhaltend
        - beginnender Nachtschweiß ohne Fieber
        - Juckreiz am Körper mit Hautrötungen und Bläschenbildung
        im September
        - Muskelzucken & Muskelschmerzen sowie Schwäche am ganzen Körper, besonders Wanden
        - stechender Schmerz im rechten Ellenbogen mit teilweisen Schreibschwierigkeiten
        - Halsschmerzen
        - Nachtschweiß hält an
        - Hautrötungen an immer neuen Stellen am Körper mit Juckreiz halten an
        im Oktober
        - plötzlicher Anfall von Schwäche mit Schwindelgefühl und wie gelähmten Beinen, laufen nicht möglich aber später wieder besser
        - Gewichtsabnahme Mai-Oktober -&gt; 8KG

        Ich war bis zu diesen Auffälligkeiten ein immer gesunder Mensch mit normalen Bagatellinfekten. Bin Nichtraucher und trinke nur mäßig Bier, kaum Alkohol. Ich war seit August bei meinem Hausarzt, in Krankenhäusern, beim Hautarzt und Urologen sowie Orthopäden. Es wurden mehrere Blutuntersuchungen gemacht auf Verdacht Borreliose sowie Infekte, Rheumafaktoren und Autoimune Krankheiten sowie Tumor und Krebs (B-Symphtomatik). Es wurden Urinproben sowie Stuhlproben untersucht, CT von Abdomen, Thorax & Kopf gemacht und jede Menge an Ultraschall Untersuchungen. Meine Lunge wurde geröntgt und eine Darmspiegelung durchgeführt, EMG und Nervenleitgeschwindigkeit normal, EKG, Langzeit EKG, Belastungs-EKG, Blutdruck normal. Ich habe sogar eine Skelettzintographie bekommen um Entzündungsherde im Skelett zu erkennen.

        Alle Untersuchungen haben keinen Befund ergeben, alles im normalem Bereich, keine Auffälligkeiten oder sonst irgendwas. Trotzdem fühle ich mich täglich schwächer und kann kaum muskelbeanspruchende Kleinarbeit ausführen, laufen ist nur noch langsam über kurze Strecken möglich. Die Muskeln brennen und ziehen an manchen Stellen. Alle Ärzte meinten, weil nichts gefunden wurde, es sei psychosomatisch und müßte psychologisch behandelt werden was auch nun schon 4 Wochen läuft aber ohne Besserung.

        Ich habe hier im Forum nun schon jede Menge gelesen über ALS Symphtome und andere Muskelkrankheiten aber werde nicht so richtig schlau was das hier bei mir ist. Ich hoffe nicht ALS verdächtig. Mein Verdacht liegt natürlich bei einer Muskelkrankheit aber eventuell könnte ja auch eine Neuroborreliose dahinter stecken. Eine Liquoruntersuchung ist noch nicht durchgeführt worden, möchte ich aber noch erzwingen.

        viele Grüße
        Enny

        [ 09. Oktober 2006: Beitrag editiert von: Enny2 ]

        [ 09. Oktober 2006: Beitrag editiert von: Enny2 ]

        Kommentar


          #5
          Hallo!

          Willkommen im Club! Ich habe auch Symptome, die auf eine ALS hinweisen, seit Mai in Behandlung, niemand kann was finden, EMG im Mai o.k.,das ich aber jetzt im Oktober noch mal wiederhole. Ich kann deine Angst sehr, sehr gut verstehen. Man fühlt sich nicht so ganz ernst genommen und wenn die Ärzte nicht weiter wissen, kommt es halt von der Psyche, hab ich auch so erfahren, ich hab 4 Antidepressiva ausprobiert, obwohl ich nie Depressionen hatte, aber man versucht ja alles, wenn man wieder gesund werden will. Leider hat keines meine Beschwerden gelindert, im Gegenteil, ich hatte übelste Nebenwirkungen! Mir geht es von Tag zu Tag etwas schlechter, es bleibt mir nichts andres übrig, als meinen Termin zum EMG abzuwarten, bzw. meinen Termin zur Muskelsprechstunde in der Uniklinik, was ich auch dir raten würde, wenn du da noch nicht warst?! Ein netter Kollege hier aus dem Chat meinte, er hätte seine ALS Diagnose von einem Arzt erhalten und er hat mit seinen Aussagen recht, danke Philip. Also lass dir noch die Lumbalpunktion machen, vielleicht findet man da wirklich was...

          Liebe Grüsse Veilchen

          Kommentar


            #6
            Ein Borreliose Test ist zweimal negativ ausgefallen und da eine Neuroborreliose ja auch nur in 10-30% der entnommenen Liquor Proben nachgewiesen werden kann, könnte auch dieser Test bei mir negativ ausfallen. Gibt es denn einen sicheren Neuroborreliose Test?
            Meine Schreibprobleme mit den Fingern, Kuli halten und koordinieren, welche sich durch Schmerzen in den Muskeln vom rechten Ellenbogen zeigten, sind weg. Kann alle Finger wieder bewegen. Rechts kaum noch Schmerzen in den Armmuskeln aber im Gelenk außen wenn man den Arm anbeugt. Neu ist mir auch das sich das Herz (Herzstolpern)eventuell an einer ALS beteiligen sollte. Ich kann mich entsinnen das ich in den letzten Jahren mal vor dem einschlafen solch ein Gefühl wie Elektroschlag, Stromschlag oder so in der Art im Kopf verspürt hatte. Nicht oft aber so vieleicht 1-2 mal im Jahr auch plagten mich oft Migränekopfschmerzen 1-mal im Monat.
            Sollte sich bei einer ALS das gesammte Muskelsystem auf einmal mit Muskelschwäche zeigen? Koordination ist noch völlig erhalten außer das ich mir eine Schluckstörung, welche sich aber nur beim schlucken von Speichel durch solch eine kleine Behinderung in der Kehle zeigt, einbilde. Essen und Trinken geht nach wie vor.

            [ 09. Oktober 2006: Beitrag editiert von: Enny2 ]

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              #7
              ... auch habe ich solch ein Knackgeräusch in den Gelenken beim bewegen an Armen und Beinen. Heute sind wieder einige rote Punkte unter der Haut im Bindegewebe hinzu gekommen und andere schon kaum noch sichtbar. Diese halten sich so 3-4 Tage und verschwinden dann wieder. Ist das vieleicht toxisch das den Körper verlassen will, Muskel- oder Fettabbau? Kann es sein das sich der Magen mit anschließender Verstoffwechselung an einer ALS beteiligt. (Durchfall) Habe auch des öfteren meist des Nachts solche starken höhrbaren Perestaltiken welche sich durch gurgsen und rumoren im Bauchraum zeigen.

              [ 09. Oktober 2006: Beitrag editiert von: Enny2 ]

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                #8
                Hallo Enny, also die Psyche wird nicht ursächlich dran Schuld sein. Es ist ein netter Versuch der Ärzte, auch das auszuschließen - aber eben erfolglos. Meine Meinung nach kannst Du das ausschließen. In Folge der Erkrankung, kann natürlich auch die Psyche leiden.

                Als es im Mai 2006 anfing, hast Du da in den Wochen zuvor eine starke Grippe gehabt? GBS ist eine Autoimmunkrankheit, die Nerven befallen kann und somit motorische Störungen hervorrufen kann.

                Oder hast Du bestimmte Verletzungen oder Unfälle oder Knochenbrüche etc. gehabt? Wurden Impfungen in dieser Zeit durchgeführt?

                Nach dem was ich mir in den letzten zwei Jahren so angelesen habe, sind die meisten chronischen Krankheiten, die neu ausbrechen und nicht schon auf erblichen Ursachen seit der Kindheit bestehen auf ungefähr drei Komplexe einzukreisen:

                1. Allergien oder Entwicklung einer Autoimmunität, was in der heutigen Zeit eine Tendenz hat, zahlenmäßig drastisch zuzunehmen.

                2. Infektion mit Erregern, neurotrope Viren, Borrelien, neuen Influenza-Viren, Eppstein-Barr-Viren, Herpes-Viren, Blutparasiten, unbekannte Formen, Pilze - auch in Verbindung mit krebsartigen Gewebemutationen und Mileauveränderungen.

                3. Gifte aus Umwelt, Ernährung, Zahnfüllungen, Elektrosmog, ionisierende Strahlung, Benzole, Schwermetalle, Verbrennungsrückstände die sich anreichern, mangelnde Entgiftung, Ungleichgewichte in der Versorgung mit Spurenelementen, Mineralien, Vitaminen, Fettsäuren, Ballaststoffen

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                  #9
                  Die wichtigsten Symptome zusammengefasst:

                  - Muskelzucken
                  - Muskelschmerzen
                  - Gelenkschmerzen
                  - Schwindel
                  - Schwäche am ganzen Körper
                  - Durchfall
                  - Nachtschweiß an Armen, Beinen sowie Oberkörper
                  - juckenden, roter punktförmiger Hautausschlag mit Bläschen
                  - Rückenschmerzen der BWS
                  - Herzstolpern
                  - stechender Schmerz im rechten Ellenbogen
                  - Halsschmerzen

                  Was wurde genau bestimmt bei "Rheumafaktoren und Autoimnune Krankheiten"?

                  So einfach kann man das nicht auschließen. Lass Dir Deine Befunde schriftlich in Kopie geben und sammle auch alles bei Dir zu hause.

                  Nicht immer sind Rheumafaktoren im Blut nachweisbar. Manchmal sind es unspezifische Antikörper. Wurde der ANA-Wert (Antinukleäre Antikörper)? Gibt es DS-AK (Antikörper gegen Zellkerne?).

                  Halsschmerzen könnte für eine Beteiligung der Schilddrüse sprechen. Entweder haben sich die selben Keime in der Schilddrüse eingenistet, die auch die Bläschen verursachen oder es ist eine Autoimmunkrankheit, die auch die Schilddrüse betrifft. Natürlich könnten es auch umherwandernde, zirkulierende Giftstoffe sein, obwohl das in diesem Fall eher weniger wahrscheinlich ist. Aber als Ursache sind Gifte oder Schwermetalle mehr oder weniger denkabr (Migräne in der Vergangenheit). Wieviel Zahnfüllungen aus Amalgam hast Du?

                  Also diese plätzlichen Schwindelattacken, Schwäche und motorischen Ausfälle sprechen für einen Befall der Nerven, beginnend im Kopf. Schwindel kann durch Immunsystembeteiligung allgemein entstehen oder durch Befall des Hörnervs mit Viren und anschließender Entzündung (verursacht durch das Immunsystem).

                  Ansonsten sollte auch ein Mineralstoffdefizit ausgeschlossen werden. Ein Mangel an Magnesium kann Wadenkrämpfe, Muskelschmerzen, Herzschmerzen auslösen. Ich würde Dir die Einnahme von Magnesium Verla 300 (Magnesiumcitrat) und 500IE Vitamin-D3 (um das Kalzium zu verbessern) empfehlen. Auch etwas Kaliumcitrat für zwei Wochen. Am besten gleich damit anfangen.

                  Aber das ist erst der Anfang. Andere Elemente, Mineralien, Vitamine, Fettsäuren, Aminosäuren sind ebenfalls wichtig. Es würde jetzt zu lang werden, wenn ich alles aufzählen würde.

                  Eine Autoimmunkrankheit muss separat therapiert werden, soweit das überhaupt möglich ist.

                  Kommentar


                    #10
                    Durchfall könnte auch für eine Immunsystembeteiligung sprechen. Bei Überlastung des Immunsystems durch eine Infektion oder Autoimmunität wird das Immunsystem im Darm geschwächt und normale Keime in der Nahrung werden in optimal in Schach gehalten. In Folge vermehren Sie sich zu stark, greifen die Darmwand an, Nahrung gärt, Gifte entstehen -&gt; Durchfall stellt sich ein, um das alles schneller loszuwerden.

                    Frierst Du tagsüber? Eine Schilddrüsenunterfunktion kann auch Schwäche, Gelenkschmerzen, Abgeschlagenheit auslösen. Die aktuellen Schilddrüsenwerte wären hilfreich: mindestens TSH machen lassen (TSH sollte unter einem Wert von 3 liegen). Besser noch FT3, FT4, TPO-AK, TG-AK, TR-AK. Die letzten drei sind die gängigen Immunantikörper, die messbar sind, wenn eine (evt. autoimmune) Schilddrüsenentzündung vorläge.

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                      #11
                      Wie schon erwähnt, informiere Dich über das Krankheitsbild der GBS (Guillain-Barré-Syndrom). Damit liegst Du meiner Meinung nach am ehesten richtig, was die Diagnose betrifft.

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                        #12
                        <BLOCKQUOTE>Zitat:</font><HR>Als es im Mai 2006 anfing, hast Du da in den Wochen zuvor eine starke Grippe gehabt?<HR></BLOCKQUOTE>
                        Keine Grippe, Unfälle, Impfungen oder Knochenbrüche.
                        <BLOCKQUOTE>Zitat:</font><HR>Was wurde genau bestimmt bei "Rheumafaktoren und Autoimnune Krankheiten"?<HR></BLOCKQUOTE>
                        Muß ich mal schauen ob ich da über meinen Hautarzt rankomme.
                        <BLOCKQUOTE>Zitat:</font><HR>Wieviel Zahnfüllungen aus Amalgam hast Du?<HR></BLOCKQUOTE>
                        Ich habe oben 6 Amalgam Füllungen und unten 3 Füllungen
                        <BLOCKQUOTE>Zitat:</font><HR>Schwindel kann durch Immunsystembeteiligung allgemein entstehen oder durch Befall des Hörnervs mit Viren und anschließender Entzündung (verursacht durch das Immunsystem).<HR></BLOCKQUOTE>
                        Ich bemerke auch seit letzter Zeit soetwas wie einen Hörsturz mal rechts, mal links im Ohr. Das heißt es ist kurz der Ton weg und kommt dann langsam wieder. Nicht oft aber ich bemerkte es und es schmerzt nicht. Ich nehme schon seit längerer Zeit 3-mal tägl. 1 Tabblette Magnesium Magnerot und zusätzlich Schüssler Mineralstoffsalze 1,3,4,7,8,11,12. Auch wollte ich jetzt mal eine Aloe Vera Gel Kur anfangen um den Körper mit 4E zur Selbstheilung zu ermutigen (Entsäuerung-Entschlackung-Entgiftung-Entfettung).
                        Wie kann man eine Quecksilberbelastung im Körper nachweisen?

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                          #13
                          Hallo Enny,

                          ich habe festgestellt, daß Magnesiumcitrat besser aufgenommen wird und damit auch besser wirkt, als Magnesiumcarbonat oder andere als anorganisches Magnesium einzustufende Verbindungen. Was in diesem Magnerot für eine Verbindung drin ist, weiß ich nicht. Jedenfalls kommt es auch auf die richtige Dosis an und die richtige Verbindung und Qualität einer Nahrungsergänzung.

                          Schüssler Salze sind auch gut. Aber als sanftes homöopathisches Mittel verbessern sie nur die Aufnahme der Salze und Mineralien aus Nahrung und Nahrungsergänzungen. Sie ersetzen nicht die Einnahme der Mineralien und Spurenelemente an sich.

                          Eine Quecksilberbelastung im Körper kann man nachweisen, indem man zunächst Urin sammelt. Dann gibt man DMPS zur Provokation des Hg. Nach Stunden wieder Urin abgeben. Die Differenz an Schwermetallen in beiden Proben dient dann als Indikator der Belastung (abgelagertes Hg und andere). Jeder gute Heilpraktiker macht das. Kosten ca. 200-300 EUR :-(

                          Das Forum symptome.ch beschäftigt sich mit dem Thema Amalgam und Gesundheit. 9 Füllungen sind eine ganze Menge. Aber das Entfernen sollte nur unter Sicherheitsvorkehrungen erfolgen. Im Moment werden die Symptome auch nicht durch die Zahnfüllungen ausgelöst, sondern vielleicht durch das bereits im Nervensystem abgelagerte Schwermetall. Trotzdem wird durch ein Entfernen der Nachschub aus den Füllungen beendet. Und was danach reinmachen? Ich hatte 5 Füllungen und habe vor 10 Jahren Kunstoff reinmachen lassen, der noch immer hält. Die erste Kunstofffüllung hat lange ekelhaft geschmeckt. Habe den Zahnarzt gewechselt und der hat einen anderen mit Licht zu härtenden Kunstoff reingemacht. War besser.

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                            #14
                            Hallo Johannes,

                            du scheinst dich ja auch gut auszukennen, gib mir mal einen Tip. Ich hab eine Haaranalyse in Auftrag gegeben, heute hab ich das Ergebnis bekommen. Mg, Ca um mehr als das doppelte zu hoch! Kalium, Cu, Fe, Chrom und Natrium z.T. significant zu niedrig! Komisch ist nur, dass meine Blutwerte Mg und Ca im Normbereich waren im Mai/Juni als meine Beschwerden begannen!
                            Ist diese Analyse seriös????? Was meinst du?

                            Danke Veilchen

                            Kommentar


                              #15
                              1 Tablette Magnerot enthält
                              -286,6mg Magnesiumhydrogenphosphat 3 H20, 83,1mg Magnesiumcitrat 14 H20, entsprechend 48,6mg = 2 mmol = 4 mval Magnesium

                              So steht es auf der Verpackung. Außerdem nehme ich noch nach jeder Mahlzeit ein 1/2 Glas Kanne Brottrunk mit 1 Teelöffel Kanne Fermentgetreide.

                              Was ich noch vergessen habe zu erwähnen ist das ich auf dem Rücken/Wirbelsäule eine Zone im Kreis von 7cm entdeckt habe wo ein Taubheitsgefühl besteht. Sie liegt so um dem Wirbel T7-T11. Hat aber bis jetzt keinem Arzt groß interessiert.


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