als ich ihn darauf ansprach, dass Ulm gemeint hätte, er solle mich weiter behandeln, meinte er, nee, nee das sind die Spezialisten, die sollen sie weiter behandeln.
Die in Ulm meinten, nein die Fr. Dr. hätte gemeint, ich sei kein Fall für die Spezialsprechstunde. Auf meinen Einwand, ich hätte ja Entzündungswerte im Blut und auch eine festgestellte Nervschädigung meinte die Sekretärin, so hätte es die Fr. Dr. ihr migteilt.
Den Bericht vom Neurologen kann ich so gar nicht nach Ulm schicken. Der hat ganze Zusammenhänge einfach weggelassen. Und wenn man jetzt die Gesprächsfetzen liest, denkt man, ich hab gar nichts. Also ich sei beim Schmerzdoc, der mir Opiade verschreibt, ich sie aber nicht nehme, sondern daheim horte. Das hat er in der Anmense geschrieben. Dass ich ihm aber erzählt habe, dass ich dort das letzte Mal im Juni 2013 war, dass er mir NUR Opiade verschreibt, und ich keine multimodale Schmerztherapie bekomme, wie der Schmerzdoc schreibt, dass erwähnte der Neurologe nicht. Er meinte zwar noch, jetzt solle sich mal ein Kollege der Sache annehmen, dass sei ja nur ein Hin und Her von einem zu anderen. Aber auch er will nichts von der Sache wissen. Das Blutbild tut er wieder mit den Wassertabletten ab.
Man mir reichts echt ich kann nicht mehr, mein Hausarzt ist halt kein Facharzt. Zum Hämatolgen kann er mich auch nicht schicken, die Werte müssten hierzu so schlecht sein, Richtung Verdacht auf Krebs, und dann könnte mich mein Hausarzt da hinschicken. Jetzt bin ich genauso schlau wie vorher.... und auch genauso weit. Ich könnt nur noch heulen... für des warte ich vier Monate auf den Termin, dass ich so abgehandelt werde....
Die in Ulm meinten, nein die Fr. Dr. hätte gemeint, ich sei kein Fall für die Spezialsprechstunde. Auf meinen Einwand, ich hätte ja Entzündungswerte im Blut und auch eine festgestellte Nervschädigung meinte die Sekretärin, so hätte es die Fr. Dr. ihr migteilt.
Den Bericht vom Neurologen kann ich so gar nicht nach Ulm schicken. Der hat ganze Zusammenhänge einfach weggelassen. Und wenn man jetzt die Gesprächsfetzen liest, denkt man, ich hab gar nichts. Also ich sei beim Schmerzdoc, der mir Opiade verschreibt, ich sie aber nicht nehme, sondern daheim horte. Das hat er in der Anmense geschrieben. Dass ich ihm aber erzählt habe, dass ich dort das letzte Mal im Juni 2013 war, dass er mir NUR Opiade verschreibt, und ich keine multimodale Schmerztherapie bekomme, wie der Schmerzdoc schreibt, dass erwähnte der Neurologe nicht. Er meinte zwar noch, jetzt solle sich mal ein Kollege der Sache annehmen, dass sei ja nur ein Hin und Her von einem zu anderen. Aber auch er will nichts von der Sache wissen. Das Blutbild tut er wieder mit den Wassertabletten ab.
Man mir reichts echt ich kann nicht mehr, mein Hausarzt ist halt kein Facharzt. Zum Hämatolgen kann er mich auch nicht schicken, die Werte müssten hierzu so schlecht sein, Richtung Verdacht auf Krebs, und dann könnte mich mein Hausarzt da hinschicken. Jetzt bin ich genauso schlau wie vorher.... und auch genauso weit. Ich könnt nur noch heulen... für des warte ich vier Monate auf den Termin, dass ich so abgehandelt werde....
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