Hallo Frank,
danke für die Info.
Ich mach mich jetzt mal kundig was Unikliniken in Berlin angeht. Da muß sich doch das Richtige finden lassen in unserer Hauptstadt....
Meine Beschwerden damals 2007 vor der OP sahen so aus, daß ich schlimme Schmerzen das ganze Bein runter hatte am schlimmsten bis zum Knie. Bin fast ein ganzes Jahr damit rumgelaufen, in der Zeit bekam ich viele Spritzen ( auch da unter dem Röntgengerät, wie ja 2013 auch nochmal wegen der Krämpfe).
Tabletten halfen überhaupt nicht. Nachdem konservativ wohl aus der Sicht meines Orthopäden alles ausgeschöpft war sagte er es komme nur noch die OP in Betracht.
Ich war froh. Endlich! Ich selbst sah ja schon die ganze Zeit nur in einer OP Hoffnung auf Besserung. War ja auch weg der Schmerz nach der OP. Nur leider wurde dabei der Nerv stark beeinträchtigt, denn ab da hatte ich die Taubheitsgefühle im Bein bis unter die Fußsohle. Und daher denke ich das die Krämpfe die ich nun schon seit 2009 habe, durch eine Unterversorgung oder irgendwelcher Fehlsteuerungen des geschädigten Nervs zustande gekommen sind.
2007 war ich 40 aber 1995 hatte ich mit 28 J. schon meinen ersten Bandscheibenvorfall. Das war damals auch ein Weg von über einem Jahr mit langen Krankenhausaufenthalten und Reha. Am ende ohne OP. Damals sagten sie ich sei noch zu jung für so eine OP. Damals war es eine BS höher. Nach meiner OP 2007 wurde mir gesagt, das eine Versteifung angesagt wäre bei einer eventuellen weiteren OP. Das will ich natürlich nicht. Zumahl mein letzter Neurochirurg sagte er könne mir nicht versprechen, das die Krämpfe nach einer weiteren OP weg wären.
Also es muß auch ohne OP gehen!!!
Nach vorn schauen und hoffen!
LG Manu
danke für die Info.
Ich mach mich jetzt mal kundig was Unikliniken in Berlin angeht. Da muß sich doch das Richtige finden lassen in unserer Hauptstadt....
Meine Beschwerden damals 2007 vor der OP sahen so aus, daß ich schlimme Schmerzen das ganze Bein runter hatte am schlimmsten bis zum Knie. Bin fast ein ganzes Jahr damit rumgelaufen, in der Zeit bekam ich viele Spritzen ( auch da unter dem Röntgengerät, wie ja 2013 auch nochmal wegen der Krämpfe).
Tabletten halfen überhaupt nicht. Nachdem konservativ wohl aus der Sicht meines Orthopäden alles ausgeschöpft war sagte er es komme nur noch die OP in Betracht.
Ich war froh. Endlich! Ich selbst sah ja schon die ganze Zeit nur in einer OP Hoffnung auf Besserung. War ja auch weg der Schmerz nach der OP. Nur leider wurde dabei der Nerv stark beeinträchtigt, denn ab da hatte ich die Taubheitsgefühle im Bein bis unter die Fußsohle. Und daher denke ich das die Krämpfe die ich nun schon seit 2009 habe, durch eine Unterversorgung oder irgendwelcher Fehlsteuerungen des geschädigten Nervs zustande gekommen sind.
2007 war ich 40 aber 1995 hatte ich mit 28 J. schon meinen ersten Bandscheibenvorfall. Das war damals auch ein Weg von über einem Jahr mit langen Krankenhausaufenthalten und Reha. Am ende ohne OP. Damals sagten sie ich sei noch zu jung für so eine OP. Damals war es eine BS höher. Nach meiner OP 2007 wurde mir gesagt, das eine Versteifung angesagt wäre bei einer eventuellen weiteren OP. Das will ich natürlich nicht. Zumahl mein letzter Neurochirurg sagte er könne mir nicht versprechen, das die Krämpfe nach einer weiteren OP weg wären.
Also es muß auch ohne OP gehen!!!
Nach vorn schauen und hoffen!
LG Manu
Kommentar