Hallo Ihr Lieben,
ich bin die ruth, 28 jahre alt und mir wurde die diagnose im september 06 gestellt.
meine kindheit verlief schon ungewöhnlich, und auch später zeigten sich viele symptome, die aber von ärzten als "harmlos" abgetan wurden. so bekam ich zb jährlich mindestens zweimal die grippe, "mein immunsystem sei halt schlecht", und kopfschmerzen seienn wohl "vererbt".
ende letzten jahres spitze sich alles zu, die symptome gruppierten sich, ich bekam dermassen rückenschmerzen, dass ich kaum noch laufen oder etwas essen konnte. die diagnose war für mich einerseits schon ein hammer, da ich immer sehr aktiv war. andererseits bekam damit mein befinden einen namen und ich bekam hoffnung, nun endlich ernst geneommen zu werden. mittlerweile habe ich einen weg gefunden, einigermassen damit klar zu kommen. erst durch die fibro habe ich erkannt, dass auch ich wichtig bin, nicht nur andere.
ich habe ein forum aufgebaut, in dem ich nette menschen und betroffene kennen gelernt habe. sie haben mich aufgefangen, unterstützt, getröstet und mut gemacht. mit dem forum gebe ich ihnen all das zurück, und gehe auf jeden sehr persönlich ein.
dies soll um gottes willen keine werbung dafür sein, was ich damit sagen möchte, ist, dass durch das www die meisten erst "richtige freunde" und hilfe bekommen, wie ich. mein freund unterstützt mich sehr und hat immer geduld mit mir. meine familie aber und meine freunde wissen bescheid, verlieren aber kein wort darüber. und das macht mich traurig.
ich freue mich schon darauf, viele von euch kennen zu lernen,
und bin schon gespannt auf eifrigen erfahrungsaustausch,
eure ruth
ich bin die ruth, 28 jahre alt und mir wurde die diagnose im september 06 gestellt.
meine kindheit verlief schon ungewöhnlich, und auch später zeigten sich viele symptome, die aber von ärzten als "harmlos" abgetan wurden. so bekam ich zb jährlich mindestens zweimal die grippe, "mein immunsystem sei halt schlecht", und kopfschmerzen seienn wohl "vererbt".
ende letzten jahres spitze sich alles zu, die symptome gruppierten sich, ich bekam dermassen rückenschmerzen, dass ich kaum noch laufen oder etwas essen konnte. die diagnose war für mich einerseits schon ein hammer, da ich immer sehr aktiv war. andererseits bekam damit mein befinden einen namen und ich bekam hoffnung, nun endlich ernst geneommen zu werden. mittlerweile habe ich einen weg gefunden, einigermassen damit klar zu kommen. erst durch die fibro habe ich erkannt, dass auch ich wichtig bin, nicht nur andere.
ich habe ein forum aufgebaut, in dem ich nette menschen und betroffene kennen gelernt habe. sie haben mich aufgefangen, unterstützt, getröstet und mut gemacht. mit dem forum gebe ich ihnen all das zurück, und gehe auf jeden sehr persönlich ein.
dies soll um gottes willen keine werbung dafür sein, was ich damit sagen möchte, ist, dass durch das www die meisten erst "richtige freunde" und hilfe bekommen, wie ich. mein freund unterstützt mich sehr und hat immer geduld mit mir. meine familie aber und meine freunde wissen bescheid, verlieren aber kein wort darüber. und das macht mich traurig.
ich freue mich schon darauf, viele von euch kennen zu lernen,
und bin schon gespannt auf eifrigen erfahrungsaustausch,
eure ruth
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