So, kurze Geschichte: Seit vermutlich Geburt Muskelprobleme: Floppy Infant, Sondersport wg. Muskelschwaeche, komme keinen Berg hoch, vermutlich metabolsiche Komponente (ich brauche massenweise Kohlenhydrate, und Spiroergometrie zeigte, dass ich bei Anstrengung nur Zucker als Energie nutze und keine Fettsaeuren). Aber ich kann Sport treiben, wenn auch sehr langsam und vorsichtig, und ohne Extrazucker nicht laenger als 60 Minuten max. Bin inzwischen 50.
So, Neurologe ueberweisst mich an Muskelambulanz der MHH. Nach mehreren Anrufen wann ich endlich Unterlagen einschicken koenne nach einem Jahr warten gefragt ob die Ueberweisung ueberhaupt vorliegen wuerde. Nein, tat diese nicht, aber da ich kein ALS oder aehnliches zu haben scheine bin ich dort eh falsch. Ueberweisender Neurologe inzwischen in Rente.
Wegen Unfall konnte ich monatelang keinen neuen Neurologen suchen. Ich schrieb verschiedene Muskelambulanzen an.
Einladung Hochschulambulanz Charite Buch. Ersttermin hatte ich inzwischen. Konnte mein komplexes Thema allerdings kaum vorstellen und Aerztin bezog sich vor allem auf das was ich in der Vorstellungsemail geschrieben hatte und wollte keine Unterlagen von mir. Dass es noch viel mehr Probleme gibt sollte deutlich sein. Muskelbiopsie demnaechst. Ich habe hierzu im Nachhinein fragen: scheinbar wird ein Schnitt von 1cm, vielleicht auch ein groesserer Schnitt wurde mir gesagt. Klingt nach Bergstroem-Methode? Bekommt man damit genug Material? Wie sieht das aus wenn eventuell viel Fett zwischen den Muskelfasern sitzt? Ich sage das, weil Fett/Muskelmessapparate eventuell Probleme haben meine Muskeln zu erkennen. z.B. einmal bei niedrigem Koerpergewicht, viel sichtbare Muskelmasse, so ein Apparat meinte: 42% Koerperfett. Scheinbar ist meine Muskeldichte sehr gering, und das erste was mir dazu einfaellt ist Fett zwischen den Fasern. Was vielleicht passen wuerde dazu, dass mein Koerper scheinbar nicht auf Fettsaeuren als Energietraeger zugreift. Kann ich also direkt vor dem Eingriff noch mit dem Neurochirurgen sprechen und um eine grosse Probenentnahme bitten?
So.. bin ich in Berlin an der richtigen Adresse oder sollte ich mich nach Alternativen umsehen? Ich sehe auch, dass die Charite scheinbar noch andere Muskelambulanzen hat, aber das der Unterschied zu der Hochschulambulanz ist und ob die intern ueberweisen falls noetig weiss ich nicht.
Ich habe ebenfalls in der neuromuskulaeren Ambulanz in Goettingen einen Termin. Bekam ich ein paar Tage vor dem Ersttermin in Berlin, aber hier habe ich noch etliche Monate Wartezeit. Soll ich den behalten? Kann man zu 2 Muskelambulanzen gehen wenn man sich in der ersten nicht wohlfuehlt?
Zu was wuerdet ihr mir raten?
So, Neurologe ueberweisst mich an Muskelambulanz der MHH. Nach mehreren Anrufen wann ich endlich Unterlagen einschicken koenne nach einem Jahr warten gefragt ob die Ueberweisung ueberhaupt vorliegen wuerde. Nein, tat diese nicht, aber da ich kein ALS oder aehnliches zu haben scheine bin ich dort eh falsch. Ueberweisender Neurologe inzwischen in Rente.
Wegen Unfall konnte ich monatelang keinen neuen Neurologen suchen. Ich schrieb verschiedene Muskelambulanzen an.
Einladung Hochschulambulanz Charite Buch. Ersttermin hatte ich inzwischen. Konnte mein komplexes Thema allerdings kaum vorstellen und Aerztin bezog sich vor allem auf das was ich in der Vorstellungsemail geschrieben hatte und wollte keine Unterlagen von mir. Dass es noch viel mehr Probleme gibt sollte deutlich sein. Muskelbiopsie demnaechst. Ich habe hierzu im Nachhinein fragen: scheinbar wird ein Schnitt von 1cm, vielleicht auch ein groesserer Schnitt wurde mir gesagt. Klingt nach Bergstroem-Methode? Bekommt man damit genug Material? Wie sieht das aus wenn eventuell viel Fett zwischen den Muskelfasern sitzt? Ich sage das, weil Fett/Muskelmessapparate eventuell Probleme haben meine Muskeln zu erkennen. z.B. einmal bei niedrigem Koerpergewicht, viel sichtbare Muskelmasse, so ein Apparat meinte: 42% Koerperfett. Scheinbar ist meine Muskeldichte sehr gering, und das erste was mir dazu einfaellt ist Fett zwischen den Fasern. Was vielleicht passen wuerde dazu, dass mein Koerper scheinbar nicht auf Fettsaeuren als Energietraeger zugreift. Kann ich also direkt vor dem Eingriff noch mit dem Neurochirurgen sprechen und um eine grosse Probenentnahme bitten?
So.. bin ich in Berlin an der richtigen Adresse oder sollte ich mich nach Alternativen umsehen? Ich sehe auch, dass die Charite scheinbar noch andere Muskelambulanzen hat, aber das der Unterschied zu der Hochschulambulanz ist und ob die intern ueberweisen falls noetig weiss ich nicht.
Ich habe ebenfalls in der neuromuskulaeren Ambulanz in Goettingen einen Termin. Bekam ich ein paar Tage vor dem Ersttermin in Berlin, aber hier habe ich noch etliche Monate Wartezeit. Soll ich den behalten? Kann man zu 2 Muskelambulanzen gehen wenn man sich in der ersten nicht wohlfuehlt?
Zu was wuerdet ihr mir raten?
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