Hallo,
Reizhusten, Atemnot, sehr verschleimt, nächtliche Atemaussetzer
Geht es einigen von Euch auch so?
Bei mir haben sich die Atembeschwerden seit ca. 2 Wochen dramatisch verschlechtert, gestern abend hätten wir fast den Notarzt gerufen, war ganz flachatmig, mir war schlecht, total verschleimt und seit fast 2 Wochen diese heftigen Reizhustenattacken, nachts massive Atemaussetzer.
Denke mal es hat sich von dem Blutdrucktabletten, die vor kurzem zusätzlci zu den Betablockern wegen zu hohem Blutdruck verschrieben bekommen habe, so verschlechtert. Hab sie schon abgesetzt, mit Absprache mit meinem Hausarzt und die anderen wieder genommen, die ich eigentlich nicht mehr nehmen wollte, da sie die Muskeln schlapp machen können.
Aber irgend etwas muss ich nehmen, die hochdosierten Betablocker reichen leider nicht aus, meinen Blutdruck ins Gleichgewicht zu bringen, und das seit über 20 Jahren.
Aber nun wird es auch nicht besser, vorgestern ging es etwas besser, gestern total schlecht, heute auch nicht besonders, .abends ist am schlimmsten, der Schleim blockiert meine Atemwege und in der Nacht kommen dann noch die Atemaussetzer zu.
An der frischen Luft geht es mir etwas besser und sogar im Trainingscenter bei geringer Anstrengung bei der Krankengymnastik ging es mir besser als sonst, im sitzen oder liegen. Im Auto geht es mir auch schlecht, Reizhusten und mir wird übel.
Montag hatte ich den Termin beim Lungenfacharzt, und er ist der Meinung, es kommt alles von der Muskelkrankheit, so zu sagen ein neuer Schub oder so ähnlich..
Aber der Lungenfacharzt hat nun was in die Wege geleitet. Er hat mir noch mal so ein Testgerät für die Nacht mitgegeben, welches Atemaussetzer aufzeichnet, weil es zu lange dauert, bin ich nach Münster ins Schlaflabor muss, Ende Juni erst.
Am nächsten Tag rief er an, sagte, ich habe tatsächliche viele Atemaussetzer, und verschreiben will er lieber keine Medis, wegen dem Reizhusten, die schädigen auch nur die Muskeln, er schickt mir jemanden nach Hause, der so ein Atemgerät oder Maske oder so mitbringt, und es mir zu Hause anpasst. Damit müsste sich alles bessern, auch tagsüber, ich muss es 2 Wochen testen und dann soll ich wieder zu ihm.
Hab dann auch gleich in Münster angerufen und gefragt, ob ich dann trotzdem kommen soll im Juni, ja auf jeden Fall, sagten sie und das Atemgerät muss ich dann mitbringen, sie schauen dann noch mal, ob es optimal eingestellt ist für mich. Nun sitze ich hier wie auf Kohlen und warte auf den Anruf zwecks Terminabsprache für das Gerät. Könnte bis Mitte nächster Woche dauern sagte man mir, wegen dem Feiertag, ich muss nun so lange durchhalten.
Wer von Euch hat auch so ein Gerät und wie seid Ihr anfangs damit zurecht gekommen?
Besteht nicht die Gefahr, das sich der Körper zu sehr daran gewöhnt, und man schließlich nur noch von so einer „Maschine“ abhängig ist?
Würde mich freuen, auf Eure Meinungen.
LG, Bettina
Reizhusten, Atemnot, sehr verschleimt, nächtliche Atemaussetzer
Geht es einigen von Euch auch so?
Bei mir haben sich die Atembeschwerden seit ca. 2 Wochen dramatisch verschlechtert, gestern abend hätten wir fast den Notarzt gerufen, war ganz flachatmig, mir war schlecht, total verschleimt und seit fast 2 Wochen diese heftigen Reizhustenattacken, nachts massive Atemaussetzer.
Denke mal es hat sich von dem Blutdrucktabletten, die vor kurzem zusätzlci zu den Betablockern wegen zu hohem Blutdruck verschrieben bekommen habe, so verschlechtert. Hab sie schon abgesetzt, mit Absprache mit meinem Hausarzt und die anderen wieder genommen, die ich eigentlich nicht mehr nehmen wollte, da sie die Muskeln schlapp machen können.
Aber irgend etwas muss ich nehmen, die hochdosierten Betablocker reichen leider nicht aus, meinen Blutdruck ins Gleichgewicht zu bringen, und das seit über 20 Jahren.
Aber nun wird es auch nicht besser, vorgestern ging es etwas besser, gestern total schlecht, heute auch nicht besonders, .abends ist am schlimmsten, der Schleim blockiert meine Atemwege und in der Nacht kommen dann noch die Atemaussetzer zu.
An der frischen Luft geht es mir etwas besser und sogar im Trainingscenter bei geringer Anstrengung bei der Krankengymnastik ging es mir besser als sonst, im sitzen oder liegen. Im Auto geht es mir auch schlecht, Reizhusten und mir wird übel.
Montag hatte ich den Termin beim Lungenfacharzt, und er ist der Meinung, es kommt alles von der Muskelkrankheit, so zu sagen ein neuer Schub oder so ähnlich..
Aber der Lungenfacharzt hat nun was in die Wege geleitet. Er hat mir noch mal so ein Testgerät für die Nacht mitgegeben, welches Atemaussetzer aufzeichnet, weil es zu lange dauert, bin ich nach Münster ins Schlaflabor muss, Ende Juni erst.
Am nächsten Tag rief er an, sagte, ich habe tatsächliche viele Atemaussetzer, und verschreiben will er lieber keine Medis, wegen dem Reizhusten, die schädigen auch nur die Muskeln, er schickt mir jemanden nach Hause, der so ein Atemgerät oder Maske oder so mitbringt, und es mir zu Hause anpasst. Damit müsste sich alles bessern, auch tagsüber, ich muss es 2 Wochen testen und dann soll ich wieder zu ihm.
Hab dann auch gleich in Münster angerufen und gefragt, ob ich dann trotzdem kommen soll im Juni, ja auf jeden Fall, sagten sie und das Atemgerät muss ich dann mitbringen, sie schauen dann noch mal, ob es optimal eingestellt ist für mich. Nun sitze ich hier wie auf Kohlen und warte auf den Anruf zwecks Terminabsprache für das Gerät. Könnte bis Mitte nächster Woche dauern sagte man mir, wegen dem Feiertag, ich muss nun so lange durchhalten.
Wer von Euch hat auch so ein Gerät und wie seid Ihr anfangs damit zurecht gekommen?
Besteht nicht die Gefahr, das sich der Körper zu sehr daran gewöhnt, und man schließlich nur noch von so einer „Maschine“ abhängig ist?
Würde mich freuen, auf Eure Meinungen.
LG, Bettina
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