Hallo alle Zusammen,
habe vor ein paar Tagen erneut eine Ablehnung meines Antrages auf stationäre Rehabilitation erhalten.
Die Krankenkasse nennt es zwar nur eine Information an den behandelnden Arzt, aber die Aussage ist, dass die Krankenkasse
der Meinung ist, dass man die ambulante Rehabilitation nach erweitern und intensivieren sollte, obwohl ich schon seit 7 Monaten
2 x wöchentlich zur Physiotherapie (PNF und KG), seit 5 Monaten 2x wöchentlich Ergotherapie und seit ebenfalls 7 Monaten
1 x wöchentlich in die Schwimmhalle zur Unterwassergymnastik gehe und dass erst einmal keine stat. Reha erfolgen soll.
Bei der letzten Absage (im September 2013) war der Grund fehlende ambulante Reha und das habe ich ja damals auch akzeptiert,
aber jetzt ist der KK die ambulante Reha wieder nicht ausreichend.
Nachdem mich eine Mitarbeiterin der KK am Telefon eine halbe Ewigkeit befragt und ausgefragt hat, bekommt die Benachrichtigung nun
meine Neurologin und ich habe nur die telefonische Mitteilung zur Ablehnung meines Antrages und ich finde dass ist alles irgendwie eine
seltsame Vorgehensweise!?
Auf jeden Fall werde ich mir eine Kopie des Schreibens von meiner Neurologin geben lassen!
Ich will jetzt gegen diese Entscheidung in Einspruch gehen, da ich damit aber noch keine Erfahrung habe, hier eine Frage:
Muss ich diesen Einspruch selbst schreiben und meine behandelnde Neurologin muss auch etwas schreiben, oder wie läuft das
richtig?
LG Steffi
habe vor ein paar Tagen erneut eine Ablehnung meines Antrages auf stationäre Rehabilitation erhalten.
Die Krankenkasse nennt es zwar nur eine Information an den behandelnden Arzt, aber die Aussage ist, dass die Krankenkasse
der Meinung ist, dass man die ambulante Rehabilitation nach erweitern und intensivieren sollte, obwohl ich schon seit 7 Monaten
2 x wöchentlich zur Physiotherapie (PNF und KG), seit 5 Monaten 2x wöchentlich Ergotherapie und seit ebenfalls 7 Monaten
1 x wöchentlich in die Schwimmhalle zur Unterwassergymnastik gehe und dass erst einmal keine stat. Reha erfolgen soll.
Bei der letzten Absage (im September 2013) war der Grund fehlende ambulante Reha und das habe ich ja damals auch akzeptiert,
aber jetzt ist der KK die ambulante Reha wieder nicht ausreichend.
Nachdem mich eine Mitarbeiterin der KK am Telefon eine halbe Ewigkeit befragt und ausgefragt hat, bekommt die Benachrichtigung nun
meine Neurologin und ich habe nur die telefonische Mitteilung zur Ablehnung meines Antrages und ich finde dass ist alles irgendwie eine
seltsame Vorgehensweise!?
Auf jeden Fall werde ich mir eine Kopie des Schreibens von meiner Neurologin geben lassen!
Ich will jetzt gegen diese Entscheidung in Einspruch gehen, da ich damit aber noch keine Erfahrung habe, hier eine Frage:
Muss ich diesen Einspruch selbst schreiben und meine behandelnde Neurologin muss auch etwas schreiben, oder wie läuft das
richtig?
LG Steffi
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