Guten Abend,
seit Beginn diesen Monats habe ich den Verdacht an myotoner Dystrophie zu leiden und heute wurde dieser durch eine Neurologin bestätigt. Nachdem die Elektroden angeschlossen wurden, ertönte dieses typische Geräusch in meinen Ohren. Jetzt warte ich auf einen Termin beim Humangenetiker. Aber ihr kennt das Prozedere ja.
Ich würde euch gern ein paar Fragen stellen, denn irgendwie fühl ich mich allein gelassen.
Wie habt ihr nach der Diagnose reagiert? Habt ihr euch krankschreiben lassen? Wart ihr gleich wieder arbeiten? Arbeitet ihr und wenn ja was und wie lang? Ich hab gerade eine Ausbildung zum Elektriker anfangen, aber das kann ich jetzt sicherlich vergessen. Psychisch bin ich so aufgewühlt. Ich hab seit dem ich den Verlauf der Krankheit gelesen habe solch eine Angst.
Wie fühlt es sich bei euch an, wenn ihr an der Belastungsgrenze seit? Habt ihr Atembeschwerden? Bis vor etwa 1 Monat konnt ich noch ganz normal 8h arbeiten. Aber jetzt hab ich schon nach kürzeren Distanzen das Gefühl nicht richtig durchatmen zu können. Auch wache ich in der Nacht auf, weil ich das Gefühl habe zu wenig Luft zu bekommen. Ich war in den letzten zwei Wochen 3 mal in der Rettungstelle deswegen.
Auch habe ich im ganzen Körper Muskelzucken. Das geht alles auf einmal so schnell. Aber ich dachte, dass ist ein schleichender Prozess.
Ich freue mich über Antwort.
Liebe Grüße
Robert
seit Beginn diesen Monats habe ich den Verdacht an myotoner Dystrophie zu leiden und heute wurde dieser durch eine Neurologin bestätigt. Nachdem die Elektroden angeschlossen wurden, ertönte dieses typische Geräusch in meinen Ohren. Jetzt warte ich auf einen Termin beim Humangenetiker. Aber ihr kennt das Prozedere ja.
Ich würde euch gern ein paar Fragen stellen, denn irgendwie fühl ich mich allein gelassen.
Wie habt ihr nach der Diagnose reagiert? Habt ihr euch krankschreiben lassen? Wart ihr gleich wieder arbeiten? Arbeitet ihr und wenn ja was und wie lang? Ich hab gerade eine Ausbildung zum Elektriker anfangen, aber das kann ich jetzt sicherlich vergessen. Psychisch bin ich so aufgewühlt. Ich hab seit dem ich den Verlauf der Krankheit gelesen habe solch eine Angst.
Wie fühlt es sich bei euch an, wenn ihr an der Belastungsgrenze seit? Habt ihr Atembeschwerden? Bis vor etwa 1 Monat konnt ich noch ganz normal 8h arbeiten. Aber jetzt hab ich schon nach kürzeren Distanzen das Gefühl nicht richtig durchatmen zu können. Auch wache ich in der Nacht auf, weil ich das Gefühl habe zu wenig Luft zu bekommen. Ich war in den letzten zwei Wochen 3 mal in der Rettungstelle deswegen.
Auch habe ich im ganzen Körper Muskelzucken. Das geht alles auf einmal so schnell. Aber ich dachte, dass ist ein schleichender Prozess.
Ich freue mich über Antwort.
Liebe Grüße
Robert
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