Hallo zusammen,
vor ein paar Tagen erhielt ich Post vom Friedrich-Baur-Institut (Uniklinik München) mit folgendem Text:
Ich finde den Gedanken spannend. Meine Oma (die auch "irgendwie krank" war und früh verstarb) kam aus Posen, also aus der Nähe Schlesiens. Woher ihre Eltern kamen, ist nicht bekannt.
Unabhängig davon, ob Ihr für die Studie angeschrieben wurdet: Habt Ihr auch nachvollziehbare Wurzeln in den genannten Gebieten?
Und was mag da wohl passiert sein, das einen Gendefekt in Teilen der Bevölkerung hervorgerufen hat? Wurden in den Weltkriegen vielleicht Biowaffen eingesetzt? Oder gab es regional vielleicht irgendwelche Dünger, die nur vorübergehend ausgebracht wurden? Oder gab es dort Tests mit irgendwelchen Chemikalien oder Strahlungen?
Ich bin sehr gespannt auf Eure Ideen!
LG Marlie
vor ein paar Tagen erhielt ich Post vom Friedrich-Baur-Institut (Uniklinik München) mit folgendem Text:
Wie Sie wissen ist die Myotone Dystrophie Typ 2 / PROMM eine erbliche Erkrankung. Sie ist eine seltene Krankheit, dennoch ist Ihre Häufigkeit (Inzidenz) in Deutschland/Polen/Finnland viel höher als die im Rest Europas und der Welt. Uns ist aufgefallen, dass viele Familien unserer PROMM Patienten aus Schlesien und Ostpreußen stammen. Wir möchten gerne etwas genauer wissen woher unsere Patienten und ihre Familien/Ahnen stammen. Mit diesen Informationen würden wir die Herkunft der Krankheit besser verstehen und ihre Wanderung in Europa nachvollziehen können.
Unabhängig davon, ob Ihr für die Studie angeschrieben wurdet: Habt Ihr auch nachvollziehbare Wurzeln in den genannten Gebieten?
Und was mag da wohl passiert sein, das einen Gendefekt in Teilen der Bevölkerung hervorgerufen hat? Wurden in den Weltkriegen vielleicht Biowaffen eingesetzt? Oder gab es regional vielleicht irgendwelche Dünger, die nur vorübergehend ausgebracht wurden? Oder gab es dort Tests mit irgendwelchen Chemikalien oder Strahlungen?
Ich bin sehr gespannt auf Eure Ideen!
LG Marlie
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