Mein Name ist Sindy und ich bin 36 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder.
Ich schildere kurz meine Symptome, diese kamen nach und nach in den letzten 2 Jahren auf und verstärkten sich über die Zeit immer mehr. Manches kann schon früher begonnen haben, aber ich habe zu derzeit nicht jedem kleinen Zipperlein etwas beigemessen.
Schwindel (wurde immer stärker, bin bis jetzt aber noch nie umgefallen), Benommenheit, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Atemprobleme, Muskelschmerzen (mittlerweile überall), schnelle Muskelermüdung (kann keinen Sport mehr machen, einfache Dinge fallen mir immer schwerer), Gefühl von Muskelschwäche vor allem in Armen und Beinen (mittlerweile so schlimm, dass ich nicht mehr lange stehen kann ohne das es mir immer schlechter geht und ich denke, dass ich hinfalle/ vor einem Jahr bin ich noch 6 km gejoggt, jetzt geht es mir schon nach 2 km spazieren schlecht), Missempfindungen (kribbeln, Taubheit, brennen) am ganzen Körper (immer an den Händen und Füßen, hin und wieder an anderen Stellen), Gefühl von Wärme und manchmal Kälteschauer.
Erfolgte Untersuchungen:
HNO ohne Befund,
Kardiologe ohne Befund,
MRT Kopf, Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule ohne Auffälligkeiten,
Angiologe (Durchblutung Beine) ohne Befund,
Nervenleitgeschwindigkeit – 1. Messung, leichte Abweichung ( Verdacht auf Polyneurophatie)
2. Messung, laut Ärztin alles Bestens
Lumbalpunktion ohne Befund
EMG im Oberschenkel ohne Auffälligkeit
Lungenarzt – allergisches Asthma, hat mir eine Überweisung zum Rheumatologen gegeben, da er der Meinung ist, dass die Atembeschwerden nicht zu meiner Lungenfunktion passen
Der Termin bei Rheumatologen ist erst im April.
In dieser Zeit war ich auch in einer Tagesklinik in Behandlung, da meine Hausärztin auch den Verdacht einer psychischen Ursache äußerte. Ich habe mich davor nicht verschlossen, leider haben mir die Zeit und die Tipps dort nichts gebracht. Ich beendete die Behandlung mit der Diagnose einer Angststörung und einer mittleren Depression. Meine körperlichen Beschwerden nahmen weiter zu. Ich befinde mich momentan in einer psychologischen Therapie, aber auch das hat bis jetzt nichts an der stetigen Verschlechterung meiner körperlichen Symptome geändert.
Ich bin mittlerweile sehr verzweifelt. Meine Hausärztin ist auch mit ihrem Latein am Ende. Ich soll mich an ein Zentrum für seltene Erkrankungen wenden.
Kann mir hier vielleicht jemand weiterhelfen? Meine Neurologin ist der Meinung, dass es alles psychisch ist und ich mir von einem Psychiater Antidepressiva verschreiben lassen soll. Ich bin wirklich fertig und sehr stark in meinem Alltag eingeschränkt.
Ich schildere kurz meine Symptome, diese kamen nach und nach in den letzten 2 Jahren auf und verstärkten sich über die Zeit immer mehr. Manches kann schon früher begonnen haben, aber ich habe zu derzeit nicht jedem kleinen Zipperlein etwas beigemessen.
Schwindel (wurde immer stärker, bin bis jetzt aber noch nie umgefallen), Benommenheit, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Atemprobleme, Muskelschmerzen (mittlerweile überall), schnelle Muskelermüdung (kann keinen Sport mehr machen, einfache Dinge fallen mir immer schwerer), Gefühl von Muskelschwäche vor allem in Armen und Beinen (mittlerweile so schlimm, dass ich nicht mehr lange stehen kann ohne das es mir immer schlechter geht und ich denke, dass ich hinfalle/ vor einem Jahr bin ich noch 6 km gejoggt, jetzt geht es mir schon nach 2 km spazieren schlecht), Missempfindungen (kribbeln, Taubheit, brennen) am ganzen Körper (immer an den Händen und Füßen, hin und wieder an anderen Stellen), Gefühl von Wärme und manchmal Kälteschauer.
Erfolgte Untersuchungen:
HNO ohne Befund,
Kardiologe ohne Befund,
MRT Kopf, Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule ohne Auffälligkeiten,
Angiologe (Durchblutung Beine) ohne Befund,
Nervenleitgeschwindigkeit – 1. Messung, leichte Abweichung ( Verdacht auf Polyneurophatie)
2. Messung, laut Ärztin alles Bestens
Lumbalpunktion ohne Befund
EMG im Oberschenkel ohne Auffälligkeit
Lungenarzt – allergisches Asthma, hat mir eine Überweisung zum Rheumatologen gegeben, da er der Meinung ist, dass die Atembeschwerden nicht zu meiner Lungenfunktion passen
Der Termin bei Rheumatologen ist erst im April.
In dieser Zeit war ich auch in einer Tagesklinik in Behandlung, da meine Hausärztin auch den Verdacht einer psychischen Ursache äußerte. Ich habe mich davor nicht verschlossen, leider haben mir die Zeit und die Tipps dort nichts gebracht. Ich beendete die Behandlung mit der Diagnose einer Angststörung und einer mittleren Depression. Meine körperlichen Beschwerden nahmen weiter zu. Ich befinde mich momentan in einer psychologischen Therapie, aber auch das hat bis jetzt nichts an der stetigen Verschlechterung meiner körperlichen Symptome geändert.
Ich bin mittlerweile sehr verzweifelt. Meine Hausärztin ist auch mit ihrem Latein am Ende. Ich soll mich an ein Zentrum für seltene Erkrankungen wenden.
Kann mir hier vielleicht jemand weiterhelfen? Meine Neurologin ist der Meinung, dass es alles psychisch ist und ich mir von einem Psychiater Antidepressiva verschreiben lassen soll. Ich bin wirklich fertig und sehr stark in meinem Alltag eingeschränkt.
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