Hallo. Ich bin 29 Jahre und weiblich. Ich hoffe hier weiß jemand Rat, da ich ziemlich hilflos bin.
Es fing an im Februar mit starken muskelzuckungen an allen denkbaren Stellen. Diese ignorierte ich und nahm Magnesium. Im März merkte ich wie meine rechte Hand deutlich schwächer wurde. Ich versuchte schon instinktiv alles mit links zu machen. Im April arbeitete ich im Garten. Plötzlich fingen meine Muskeln Hand und Arm schrecklich an zu zittern. Ich hatte sie nicht mehr unter Kontrolle. Das ging ungefähr zwei Stunden so. Ich bin daraufhin zum Neurologen. Der untersuchte die NLG und sagte, er könne nichts finden.
Seitdem ist meine Hand, wenn auch nicht so extrem, zittrig geblieben. Im Mai begannen heftige myoklonien vor dem einschlafen. Ich schlief nächtelang gar nicht. Die Zuckungen traten überall auf. Sogar mein Gesicht verkrampfte im Halbschlaf. Ich bin daraufhin stationiär gekommen. Es wurde ein mrt von Kopf und Hals gemacht. Nervenwasser entnommen. Alles ohne Befund. Der Neurologe schickte mich zu einer Psychologin. Ihr kam das alles, in Verbindung mit meinen schlechten Leberwerten, seltsam vor. Sie möchte nun, dass ich nochmal zu einem Neurologen gehe. Ich muss dazu sagen, dass ich einen festgestellten cholinesterase Mangel habe. Got. war auch erhöht. Ich hatte das aber im Krankenhaus angesprochen. Es wurde ein Ultraschall der Leber gemacht. Alles unauffällig. Wer weiß nun Rat? Die myoklonien beginnen auch tagsüber vor allem in den Fingern. Meine rechte Hand ist immer noch schwach und zittert sehr schnell. Ich weiß nicht weiter ...
Es fing an im Februar mit starken muskelzuckungen an allen denkbaren Stellen. Diese ignorierte ich und nahm Magnesium. Im März merkte ich wie meine rechte Hand deutlich schwächer wurde. Ich versuchte schon instinktiv alles mit links zu machen. Im April arbeitete ich im Garten. Plötzlich fingen meine Muskeln Hand und Arm schrecklich an zu zittern. Ich hatte sie nicht mehr unter Kontrolle. Das ging ungefähr zwei Stunden so. Ich bin daraufhin zum Neurologen. Der untersuchte die NLG und sagte, er könne nichts finden.
Seitdem ist meine Hand, wenn auch nicht so extrem, zittrig geblieben. Im Mai begannen heftige myoklonien vor dem einschlafen. Ich schlief nächtelang gar nicht. Die Zuckungen traten überall auf. Sogar mein Gesicht verkrampfte im Halbschlaf. Ich bin daraufhin stationiär gekommen. Es wurde ein mrt von Kopf und Hals gemacht. Nervenwasser entnommen. Alles ohne Befund. Der Neurologe schickte mich zu einer Psychologin. Ihr kam das alles, in Verbindung mit meinen schlechten Leberwerten, seltsam vor. Sie möchte nun, dass ich nochmal zu einem Neurologen gehe. Ich muss dazu sagen, dass ich einen festgestellten cholinesterase Mangel habe. Got. war auch erhöht. Ich hatte das aber im Krankenhaus angesprochen. Es wurde ein Ultraschall der Leber gemacht. Alles unauffällig. Wer weiß nun Rat? Die myoklonien beginnen auch tagsüber vor allem in den Fingern. Meine rechte Hand ist immer noch schwach und zittert sehr schnell. Ich weiß nicht weiter ...
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