Hallo in die Runde!
Bin ganz neu hier, aber es geht auch eig um meinen Mann.
Ich freue mich über einen Austausch und ggf. Ideen oder Erfahrungen.
So jetzt mal zur Vorgeschichte.
Ab ca. Juli klagt mein Mann über leichte wechselhafte Schmerzen (wie vor einem Kramf) in den Waden und hinteren Oberschenkel.
Das haben wir auch nicht weiter beachtet, haben eine Muskelverletzung oder Fehlbelastung (durch Knie-Op) vermutet. Es wurde allerdings auch nicht wirklich besser.
Aber dann fiel meinem Sohn Mitte September auf das mein Mann unterschiedlich große Pupillen hat. Er konnte dann direkt morgens zum Augenarzt und da er schon länger ein Fremdkörpergefühl hat und sie es auch nicht wirklich gesehen haben, bekam er Augentropfen gg eine Entzündung.
Als dann aber auch in den nächsten Tagen ein hängendes Lid auffiel, sollte er sich direkt wieder vorstellen. Jetzt wurde es auch gesehen und ein Horner-Syndrom festgestellt. Die wurden in der Praxis auch flott. Mehrere Augenärzte wurdrn dazu gerufen und ein Neurologe kontaktiert.
Dieser brachte dann folgende Dinge in den nächsten Tagen/Wochen ins Rollen. MRT-Kopf und Hals (aller unaufffällig. Blutwerte auch alle gut. Das einzige was auffällig war, ist die Nervenmessung vom Auge gewesen. Da zeigte sich ein Dekrement.
Der Neurolge vermutet jetzt eine Muskelerkrankung. Genannt hat er Myasthenie und mitochondriale Myopathie.
Die Beschwerden in den Beinen sind stärker geworden und auch die Arme kommen tageweise dazu. Zudem kommen Muskelzuckungen hauptsächlich in den Beinen dazu, zunächst hat er Nachts oft gezuckt, jetzt auch nach stärkerer Belastung über Tag. Aber nur in Ruhe. In Bewegung alles gut, außer Schmerzen. Insgesamt hat er auch einen Bewegungsdrang der Beine.
Das könnte ja auf ein Restless Leg Syndrom hinweisen. Die Schmerzen werden über Tag schlimmer.
Ich habe dann den Neurologen noch gebeten ihn auf Borreliose zu testen. Der IgM war bei 101 und der Blottest positiv. IgG negativ. Das soll nochmal am 18.01 getestet werden, dann ggf Liqouuntersuchung und Antibiose. Das wäre ja ne gute Lösung, allerdings glaubt der Neurologe nicht daran das es Borreliosen sind und hat zudem Angst einfach eine Antibiose zu geben, da das ja ggf. verstärkend wirken kann. Das berunsichert uns jetzt. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Heute Nacht hat er eine Schlafuntersuchung und am 18.01 auch ein EMG der Beine. Zudem soll er ein Gentest machen und der Neurolge möchte ihn auch noch in einem Muskelzentrum vorstellen.
Zu den Zuckungen muss ich sagen, die sind nicht wie Faszikulationen, wie man sie im Internet sieht, sondern großflächiger, so wie als wenn der ganze Muskel zuckt. Manchmal zuckt auch das ganze Bein.
So kleine hat er auch manchmal, aber auch diese gehen bei Bewegungen sofort weg und sind wirklich selten.
Eine Schwäche hat er nicht bemerkt, ich denke manchmal er hebt die Beine nicht richtig beim Laufen, aber das kann man auch einfach mal reininterpretieren.
Ich würde mich wirklich über Ideen und Erfahrungen freuen.
Lg
Bin ganz neu hier, aber es geht auch eig um meinen Mann.
Ich freue mich über einen Austausch und ggf. Ideen oder Erfahrungen.
So jetzt mal zur Vorgeschichte.
Ab ca. Juli klagt mein Mann über leichte wechselhafte Schmerzen (wie vor einem Kramf) in den Waden und hinteren Oberschenkel.
Das haben wir auch nicht weiter beachtet, haben eine Muskelverletzung oder Fehlbelastung (durch Knie-Op) vermutet. Es wurde allerdings auch nicht wirklich besser.
Aber dann fiel meinem Sohn Mitte September auf das mein Mann unterschiedlich große Pupillen hat. Er konnte dann direkt morgens zum Augenarzt und da er schon länger ein Fremdkörpergefühl hat und sie es auch nicht wirklich gesehen haben, bekam er Augentropfen gg eine Entzündung.
Als dann aber auch in den nächsten Tagen ein hängendes Lid auffiel, sollte er sich direkt wieder vorstellen. Jetzt wurde es auch gesehen und ein Horner-Syndrom festgestellt. Die wurden in der Praxis auch flott. Mehrere Augenärzte wurdrn dazu gerufen und ein Neurologe kontaktiert.
Dieser brachte dann folgende Dinge in den nächsten Tagen/Wochen ins Rollen. MRT-Kopf und Hals (aller unaufffällig. Blutwerte auch alle gut. Das einzige was auffällig war, ist die Nervenmessung vom Auge gewesen. Da zeigte sich ein Dekrement.
Der Neurolge vermutet jetzt eine Muskelerkrankung. Genannt hat er Myasthenie und mitochondriale Myopathie.
Die Beschwerden in den Beinen sind stärker geworden und auch die Arme kommen tageweise dazu. Zudem kommen Muskelzuckungen hauptsächlich in den Beinen dazu, zunächst hat er Nachts oft gezuckt, jetzt auch nach stärkerer Belastung über Tag. Aber nur in Ruhe. In Bewegung alles gut, außer Schmerzen. Insgesamt hat er auch einen Bewegungsdrang der Beine.
Das könnte ja auf ein Restless Leg Syndrom hinweisen. Die Schmerzen werden über Tag schlimmer.
Ich habe dann den Neurologen noch gebeten ihn auf Borreliose zu testen. Der IgM war bei 101 und der Blottest positiv. IgG negativ. Das soll nochmal am 18.01 getestet werden, dann ggf Liqouuntersuchung und Antibiose. Das wäre ja ne gute Lösung, allerdings glaubt der Neurologe nicht daran das es Borreliosen sind und hat zudem Angst einfach eine Antibiose zu geben, da das ja ggf. verstärkend wirken kann. Das berunsichert uns jetzt. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Heute Nacht hat er eine Schlafuntersuchung und am 18.01 auch ein EMG der Beine. Zudem soll er ein Gentest machen und der Neurolge möchte ihn auch noch in einem Muskelzentrum vorstellen.
Zu den Zuckungen muss ich sagen, die sind nicht wie Faszikulationen, wie man sie im Internet sieht, sondern großflächiger, so wie als wenn der ganze Muskel zuckt. Manchmal zuckt auch das ganze Bein.
So kleine hat er auch manchmal, aber auch diese gehen bei Bewegungen sofort weg und sind wirklich selten.
Eine Schwäche hat er nicht bemerkt, ich denke manchmal er hebt die Beine nicht richtig beim Laufen, aber das kann man auch einfach mal reininterpretieren.
Ich würde mich wirklich über Ideen und Erfahrungen freuen.
Lg
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