Hallo Zusammen (erneut),
tut mir leid, dass ich innerhalb kürzester Zeit zwei Threads eröffne!
Ich muss zugeben, dass das gegoogel bezüglich meines zuckenden Handballens irgendwie im Unterbewusstsein Spuren hinterlassen hat und ich doch irgendwie in eine kleine Spirale des zu krassen Beobachtens reingeraten bin.
Ich möchte nun auch nicht groß ausschweifen was mir wann wie wo aufgefallen ist, sondern lieber direkt zur Kernfrage kommen.
Da ich in letzter Zeit vermehrt das Gefühl hatte ab und Zug irgendwie echt krass zu nuscheln, kam ich auf die geniale Idee (Ironie) mir beim morgendlichen Zähneputzen mal auf die Zunge zu schauen.
Wenn ich meine Zunge etwas rausstrecke und locker in dieser Position halte, fängt es in der Mitte der Zunge an zu zucken, bzw. zu blubbern. Mal mehr, mal weniger. Es ist schwer zu beschreiben, aber in der Mitte der Zunge bewegen sich kleine Punkte auf und ab. So als ob man aus dem Innern der Zunge mit einem Finger durchdrückt. Ich kann natürlich gerne eine Video davon machen.
Wenn meine Zunge ruhig im Mund liegt, ist das NIX. Also dann liegt sie seelenruhig da und in der Mitte zuckt und blubbert nichts.
Wie sollte es auch anders sein, habe ich natürlich direkt gegoogelt und stieß auf mehreren Seiten auf folgende Aussage
„Typisch sind auch maligne Muskelzuckungen (Faszikulationen), etwa beim Herausstrecken der Zunge (hier sind es Fibrillationen – diese sind stark pathognomonisch).“
Aufgrund dieser doch sehr dominanten Formulierung, bekam ich natürlich etwas Bammel und habe weiter gesucht.
Entgegen dieser Aussage habe ich jedoch auch andere Beiträge gelesen, in denen der Zustand der Zunge im
“ruhigen“ Zustand „wichtiger“ bzw. aussagekräftiger wäre…
Daher wollte ich hier fragen, welcher der beiden Aussagen denn eher eine Aussagekraft besitzt?
Vielen Dank vorab!
tut mir leid, dass ich innerhalb kürzester Zeit zwei Threads eröffne!
Ich muss zugeben, dass das gegoogel bezüglich meines zuckenden Handballens irgendwie im Unterbewusstsein Spuren hinterlassen hat und ich doch irgendwie in eine kleine Spirale des zu krassen Beobachtens reingeraten bin.
Ich möchte nun auch nicht groß ausschweifen was mir wann wie wo aufgefallen ist, sondern lieber direkt zur Kernfrage kommen.
Da ich in letzter Zeit vermehrt das Gefühl hatte ab und Zug irgendwie echt krass zu nuscheln, kam ich auf die geniale Idee (Ironie) mir beim morgendlichen Zähneputzen mal auf die Zunge zu schauen.
Wenn ich meine Zunge etwas rausstrecke und locker in dieser Position halte, fängt es in der Mitte der Zunge an zu zucken, bzw. zu blubbern. Mal mehr, mal weniger. Es ist schwer zu beschreiben, aber in der Mitte der Zunge bewegen sich kleine Punkte auf und ab. So als ob man aus dem Innern der Zunge mit einem Finger durchdrückt. Ich kann natürlich gerne eine Video davon machen.
Wenn meine Zunge ruhig im Mund liegt, ist das NIX. Also dann liegt sie seelenruhig da und in der Mitte zuckt und blubbert nichts.
Wie sollte es auch anders sein, habe ich natürlich direkt gegoogelt und stieß auf mehreren Seiten auf folgende Aussage
„Typisch sind auch maligne Muskelzuckungen (Faszikulationen), etwa beim Herausstrecken der Zunge (hier sind es Fibrillationen – diese sind stark pathognomonisch).“
Aufgrund dieser doch sehr dominanten Formulierung, bekam ich natürlich etwas Bammel und habe weiter gesucht.
Entgegen dieser Aussage habe ich jedoch auch andere Beiträge gelesen, in denen der Zustand der Zunge im
“ruhigen“ Zustand „wichtiger“ bzw. aussagekräftiger wäre…
Daher wollte ich hier fragen, welcher der beiden Aussagen denn eher eine Aussagekraft besitzt?
Vielen Dank vorab!
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