Hallo ich bin 40 Jahre Selbstständig in der Gastronomie und wohne mit meiner Familie in Frankfurt am Main.
ich war bisher stiller Leser und war erstaunt wieviel Medizinisches Wissen hier im Forum manche User haben teilweise denke ich das Sie mehr Ahnung haben als viele Ärzte.
Da ich immernoch ohne Diagnose bin, haben vielleicht einige von euch einpar Tipps oder auch Arztempfehlungen hier im Raum Frankfurt am Main.
ich versuche knapp zu schildern was meine Symptomatik ist:
Schon vor Jahren bemerkte ich das meine Regeneration bei Belastung nicht mehr so gut ist, sprich ich habe das Gefühl gehabt das ich bei hoher intensiver Belastung schnell dazu neigte zu verspannen und sehr Druckempfindlich zu sein, vorallem im Nacken. Kopfschmerzen plagten mich häufig mit sehr leichtem Schwindel.
Seit jedoch Mitte 2021 hat dies sehr zugenommen, Ende 2021 benerkte ich das erste mal das meine Feinmotorik in den Händen schlechter geworden ist und meine rechte Ferse schmerzt bei Belastung. Im Körper knacken alle Gelenke. Es ist wie ein wiederstand, denke das es mit der Muskulatur zusammenhängt die irgendwie nicht richtig sitzt.
Im Dezember 2021 als ich die Syptome nicht mehr verdrängen konnte hatte ich die erste Panikattacke mit der ich ins Kh gefahren bin. Vorher war ich ca 5x bei meinem Hausarzt, er war sehr bemüht konnte aber irgendwie nicht wirklich rausfinden außer das der ck wert der Muskulatur in jedem zweiten Blutuntersuchung seit Jahren minimal erhöht ist.
Im Kh wurde Ekg, Emg und Nlg gemacht. Dabei kam nichts wirklich raus. Diagnose: Somatisierungsstörung was zu dem Augenblick auch stimmte.ich wurde mit dem Rat verwiesen zum Neurologen zu gehen.
zuhause konnte ich mich leider erst nach 2 Wochen beruhigen.
Ich spürte das sich etwas veränderte undzwar schleichend langsam kann es aber nicht zuordnen.
ich versuchte etwas Dehnübungen zu machen und etwas zu laufen.
merke das vorallem mein rechtes Knie etwas schwach ist sowie abwechselnd meine Ferse Hände sowie auch nach langem stehen und gehen sogar die Schultern und die Hws es kommt kurz nach dem Aufstehen schon der Schwindel er verstärkt sich im laufe des Tages ebenso fühlt sich der Rücken sowie die ganze Muskulatur nach einer normalen Belastung schwächer an immer begleitet durch schwindel.
im liegen ist es besser jedoch empfinde ich druckschmerzen vorallem in der hws.
Arbeitsbedingt da ich in der Gastronomie arbeite ermüden meine Hände mehr wie vorher die Teller kommen mir schwerer vor die Finger obwohl ich schon meine Arbeitszeit deutlich runtergeschraubt habe steif oder kurz vor verkrampung an.
neuerdings habe ich am rechten Außenseite meines Fußes ein kribbeln sowie eine Art Taubheit. Muskelzuckungen hatte ich berwits dreimal für wenige Minuten seit letztem Jahr das habe ich vorher auch nie gehabt.
Handyhalten lange im Bett strengt ebenfalls an.
ich kann noch sport machen und fühle mich zwar aufgewärmt etwas besser, meist ist es dann aber am folgetag schlechter.
ich habe noch keinen Kraftverlust jedoch merke ich das ich mich nicht mehr richtig belasten kann.
ich habe schon sehr viele Ärzte gesehen jedoch waren die meisten überfordert.
hier nochmal ein kurze Zusammenfassung über meine Untersuchungen:
2021 dez krankenhaus ekg emg eng
2022 jan neurologe emg eng
2022 feb mrt kopf ohne kontrastmittel unauffällig
2022 feb mrt hws unauffällig
2022 feb muskelambulanz azidose test negativ
2022 marz orthopade röntgen schulter rechts
2022 marz rheumatologe (vitamin b12 mangel behoben durch einnahme von tabletten)
2022 april orthopade mrt lws (siehe Anhang)
2022 mai neurologe
Im großen und ganzen war fast alles unauffällig, bei einigen Untersuchungen bin ich jedoch meiner Meinung nach nicht wirklich gründlich untersucht worden.
ich würde auch gern etwas amhängen da ich die arztbriefe nicht immer richtig deuten kann.
Evtl. habt ihr eine Ahnung in welche Richtung ich noch Untersuchungen machen könnte.
ich vermute das es Eine Muskelerkrankung, Nerven oder Autoimmunerkrankung sein kônnte, weis aber nicht so richtig wo ich weiter ansetzen soll.
Es belastet mich sehr da ich vorallem mit Famile und Job und den Körperlichen beschwerden die langsam über die Jahre jedoch sich deutlich verschlechtern.
ich war bisher stiller Leser und war erstaunt wieviel Medizinisches Wissen hier im Forum manche User haben teilweise denke ich das Sie mehr Ahnung haben als viele Ärzte.
Da ich immernoch ohne Diagnose bin, haben vielleicht einige von euch einpar Tipps oder auch Arztempfehlungen hier im Raum Frankfurt am Main.
ich versuche knapp zu schildern was meine Symptomatik ist:
Schon vor Jahren bemerkte ich das meine Regeneration bei Belastung nicht mehr so gut ist, sprich ich habe das Gefühl gehabt das ich bei hoher intensiver Belastung schnell dazu neigte zu verspannen und sehr Druckempfindlich zu sein, vorallem im Nacken. Kopfschmerzen plagten mich häufig mit sehr leichtem Schwindel.
Seit jedoch Mitte 2021 hat dies sehr zugenommen, Ende 2021 benerkte ich das erste mal das meine Feinmotorik in den Händen schlechter geworden ist und meine rechte Ferse schmerzt bei Belastung. Im Körper knacken alle Gelenke. Es ist wie ein wiederstand, denke das es mit der Muskulatur zusammenhängt die irgendwie nicht richtig sitzt.
Im Dezember 2021 als ich die Syptome nicht mehr verdrängen konnte hatte ich die erste Panikattacke mit der ich ins Kh gefahren bin. Vorher war ich ca 5x bei meinem Hausarzt, er war sehr bemüht konnte aber irgendwie nicht wirklich rausfinden außer das der ck wert der Muskulatur in jedem zweiten Blutuntersuchung seit Jahren minimal erhöht ist.
Im Kh wurde Ekg, Emg und Nlg gemacht. Dabei kam nichts wirklich raus. Diagnose: Somatisierungsstörung was zu dem Augenblick auch stimmte.ich wurde mit dem Rat verwiesen zum Neurologen zu gehen.
zuhause konnte ich mich leider erst nach 2 Wochen beruhigen.
Ich spürte das sich etwas veränderte undzwar schleichend langsam kann es aber nicht zuordnen.
ich versuchte etwas Dehnübungen zu machen und etwas zu laufen.
merke das vorallem mein rechtes Knie etwas schwach ist sowie abwechselnd meine Ferse Hände sowie auch nach langem stehen und gehen sogar die Schultern und die Hws es kommt kurz nach dem Aufstehen schon der Schwindel er verstärkt sich im laufe des Tages ebenso fühlt sich der Rücken sowie die ganze Muskulatur nach einer normalen Belastung schwächer an immer begleitet durch schwindel.
im liegen ist es besser jedoch empfinde ich druckschmerzen vorallem in der hws.
Arbeitsbedingt da ich in der Gastronomie arbeite ermüden meine Hände mehr wie vorher die Teller kommen mir schwerer vor die Finger obwohl ich schon meine Arbeitszeit deutlich runtergeschraubt habe steif oder kurz vor verkrampung an.
neuerdings habe ich am rechten Außenseite meines Fußes ein kribbeln sowie eine Art Taubheit. Muskelzuckungen hatte ich berwits dreimal für wenige Minuten seit letztem Jahr das habe ich vorher auch nie gehabt.
Handyhalten lange im Bett strengt ebenfalls an.
ich kann noch sport machen und fühle mich zwar aufgewärmt etwas besser, meist ist es dann aber am folgetag schlechter.
ich habe noch keinen Kraftverlust jedoch merke ich das ich mich nicht mehr richtig belasten kann.
ich habe schon sehr viele Ärzte gesehen jedoch waren die meisten überfordert.
hier nochmal ein kurze Zusammenfassung über meine Untersuchungen:
2021 dez krankenhaus ekg emg eng
2022 jan neurologe emg eng
2022 feb mrt kopf ohne kontrastmittel unauffällig
2022 feb mrt hws unauffällig
2022 feb muskelambulanz azidose test negativ
2022 marz orthopade röntgen schulter rechts
2022 marz rheumatologe (vitamin b12 mangel behoben durch einnahme von tabletten)
2022 april orthopade mrt lws (siehe Anhang)
2022 mai neurologe
Im großen und ganzen war fast alles unauffällig, bei einigen Untersuchungen bin ich jedoch meiner Meinung nach nicht wirklich gründlich untersucht worden.
ich würde auch gern etwas amhängen da ich die arztbriefe nicht immer richtig deuten kann.
Evtl. habt ihr eine Ahnung in welche Richtung ich noch Untersuchungen machen könnte.
ich vermute das es Eine Muskelerkrankung, Nerven oder Autoimmunerkrankung sein kônnte, weis aber nicht so richtig wo ich weiter ansetzen soll.
Es belastet mich sehr da ich vorallem mit Famile und Job und den Körperlichen beschwerden die langsam über die Jahre jedoch sich deutlich verschlechtern.
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