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Small Fiber, Fibromyalgie, Post Lyme Syndrom oder doch nichts von alledem?

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    Small Fiber, Fibromyalgie, Post Lyme Syndrom oder doch nichts von alledem?

    Liebes Forum,

    Ich habe mich hier mal angemeldet. Ich weiß dass es hier Menschen mit viel schlimmeren Gesundheitsproblemen gibt. Ich habe aber gesehen, dass er hier auch eine gewisse Expertise für Kleinfaserneuropathien gibt. Ich habe diesen Thread gewählt, da im Fibromyalgie Forum gar nichts los ist und ich ja auch keine feste Diagnose bisher habe.

    Zu meiner Geschichte.

    Ich bin Ende Mai 2012, also vor 10 Jahren im Alter von 21 sehr krank gewesen mit sogenannter "Sommergrippe" (Schmerzen, Fieber, Lymphknotenschwellungen, Schüttelfrost, Wattegefühl in Ohr). Hatte Anfang Mai einen Zeckenstich. Borreliose Serelogie (Elisa) war negativ (nach 3-4 Wochen ist das ja ohnehin meistens so, aber auch nochmal im August), auch kein EBV. Ausgangshypothese der Hausärztin war schwere Grippe, auch wenn sie sich zunehmend auch nicht erklären konnte, warum einige Dinge nicht weggingen bzw. auf einmal ganz viele diffuse Dinge dazu kamen.

    Sehr akut setzte nämlich binnen ein paar Wochen und Monaten ein völlig unspezifisches Syndrom ein, dass ich nie mehr wegbekommen habe und das seitdem täglich persistiert mit fluktierendem Charakter der verschiedenen Probleme: Kribelparasthäsien am ganzen Körper, Faszikulationen am ganzen Körper, Vibrationen, manchmal leichte Brenngefühle, Gefühl des Bohrens in Haut (bspw. bei Berührung auf Brust), starke Berührungsempfindlichkeit der Haut (Kälte wird bspw. als brennendes Gefühl empfunden), diffuses Pochen im Körper, Kälteschmerzen der Beine, manchmal Nadelpiekse oder Juckreiz am ganzen Körper, leichte Taubheitsgefühle, starke Tagesmüdigkeit und abnorme Erschöpfung, Brain Fog/Benommenheit, trockene, empfindliche Augen, Herzklopfen und sichtbare Pulsbewegungen in Bauch, Armen, Beinen, Ohrensausen, Belastungsintoleranz/chronische Muskelermüdung mit Zitrrgigkeit, tiefe Muskelschmerzen, ...

    Außer sehr trockenen, blendempfindlichen Augen (Sjögren Antikörper sind negativ), und dass ich mich manchmal richtig wund gekratzt habe, hatte ich die Jahre vor dem Ausbruch keinerlei Probleme. Und wer hat schon nicht trockene Haut und Augen und misst dem einen Krankheitswert zu? Allenfalls an eine Stelle unter dem Knie am Schienbein, die mir die Jahre davor manchmal etwas taub erschien, kann ich mich erinnern. Und ich hatte ausgeprägte „Wachstumsschmerzen“ in den Beinen.

    Zwischendurch hatte ich zur Sicherheit HIV abgeklärt, da ein, wenn auch geschützter Kontakt vor dem Ausbruch im Mai 2012 stattfand. Auch sämtliche andere STIs (Heptatis, Lues) waren im Verlauf negativ. Aufgrund der Diagnostik Problematik bei Lyme hatte ich, da es einfach nicht besser wurde und die Zecke vermutlich >24h am Körper war, 5 Monate nach dem Ausbruch auch nochmal einen LTT gemacht auf Borrelien. Der war dann positiv, wenngleich auch nicht hochpositiv. Behandlung mit Doxi drei Wochen und anschließend Quensyl für 4 Wochen brachte einen negativen LTT, leider aber keine Besserung. Auch eine spätere, nochmalige Antibiotikatherapie bei einem CFS- und borreliose Spezialisten als Versuch (Kombination Azi plus Quensyl) 2015 und 4-5 therapeutische Apheresen bei ihm brachten leider keine Linderung.

    In der Folge kamen auch Probleme mit anderen Organen dazu.
    2013 kamen Sehstörungen dazu, mit sehr vielen verschiedenen "Mouches Volantes", große Vierecken und Balken, Probleme mit Fokussierung und leichte Doppelbilder, extreme Lichtempfindlichkeit

    Zudem kamen komische zittrige Schnappfinger links und rechts an den Fingern dazu, manchmal mit Verkrampfungen.


    2015 hatte ich Schübe an der Blase, konnte das Wasser zeitweise nicht halten, oder musste ständig aufs Klo, sehr unagenehmes urogenitales Schmerzsyndrom hat dann auch eingesetzt, dass das Sitzen manchmal sehr schmerzhaft macht, ohne Befund einer entzündlichen Erkrankung an den Organen. Flaggt immer wieder auf und verschwindet dann auch wieder. Dazu gesellen sich oft chronische Blähungen und Schmerzen bei Darmbewegungen. Ich habe die Nadelstiche und das Brennen und Bohren dann im gesamten Unterleibbereich. Dazu war die Haut dann öfter komisch verklebt in dem ganzen Bereich (Leiste, Unterbauch, Penis, wie als wäre man verschiwtzt).

    In den letzten 2 Jahren nochmalige Veränderung einiger Symptome (aus Ohrenrauschen/Ohrendruck ist manchmal Hören des Herzschlags im Ohr bzw. Pochen des Ohrs abends geworden, stärkeres Herzklopfen, an den schlechten Tagen schon bei Lageveränderungen und dann oft assoziiert mit pochenden Kopfschmerzen und sträkerem Bran Fog, diffuse Sehstörungen, bspw. das Sehen von Kopien von hellen Symbolen im Gesichtsfeld über 1-2 Minuten.

    Zudem habe ich in den letzten Monaten noch einmal einige Untersuchungen bekommen. In einem zweiten MRT (erstes war von 2013) fanden sich unspezifische Gliosen, die aber auf keine MS hindeuten und kein Kontrastmittel aufgenommen haben. Es wird eine Widerholung in 6-12 Monaten empfohlen. Augenarztuntersuchung auch ohne Befund, mit der Bemerkung, ich solle mich eher an die Neurologie wenden.

    Mittlerweile bin ich in einem Schmerzzentrum unter Betreung eines Anästhesiologen und einer Neurologin. Hier gab es nochmal komplettes Checkup: EMG, SEP, ENG unauffällig, keine Large Fiber Neuropathie, die bei meinem Papa fortgeschritten vorliegt. Es wurde lediglich in einem Schwerzschwellentest (hab bwechselnd ohne und mit Hand ins eiskalte Wasser halten Reizungen erhalten) eine ausgeprägte Schwerzverarbeitungsstörung festgestellt. Zudem wurde eine Hautbiopsie oberhalb des linken Knöchels entnommen. Hatte das auf Grundlage von Literaturrecherche der Novak-Studie von 2019 zu hoher Assoziation von Post-Treatment Lyme und Small Fiber Neuropathy auch selbst immer mal wieder im Blick.

    Die Ergebnisse aus Gießen sind nun da. Ich habe einen Wert von 5,8 (Alter 31, Grenzwert bei Laura et al. sind 5,2, der Median in meiner Altersgruppe 30-39 liegt bei 10,3).
    Gießen befundet das demnach noch als normalen Befund.
    Allerdings scheint mir die Sache schon etwas komplexer und die Gefahr falsch positiver und falsch negativer Biopsien nicht ganz von der Hand zu weisen? Bei Novak selbst wäre der Befund bspw. schon wieder pathologisch. Er arbeitet am Masachussets Hospital und in seiner Studie mit differenzierten Jahrgangs-Referenzen (9.5–0.075 * age for men). Auch trifft man im Internet ja auch immer wieder auf Leute, die mal mit anderen Tabellen diagnostiziert wurden, die sofort eine OS-Biopsie und dort auffälligere Werte hatten, oder mit auffälligen autonomen Tests und normaler Hautbiopsie die Diagnose bekamen etc pp. Ich habe selbst quantitative Mtehodik an der Uni gelehrt und kenne die methodische Komplexität und Problematik bei solchen Sachen, bin bei den biologischen Hintergründen aber halt fachfremd.

    Eine klare Diagnose ist also weiterhin nicht in Sicht. Mein Schmerztherapeut, der den Wert schon recht gering findet, will es jetzt pragmatisch mal mit Pregabalin versuchen und schauen, ob das eine kleine Wirkung bei den ganzen sensorischen Sachen entwickelt. in 3 Wochen ruft er mich dann mal an. Er hat mit seiner Neurologin auch nochmal gesprochen, was man noch machen könnte, evtl. auch Lumbalpunktion, für die er mich nach Weimar schicken würde. Der Spezi dort macht auch autonome Funktionsdiagnostik.

    Gibt’s hier Leute mit bestätigter SFN bei völlig diffusem Befallmuster, bspw. nach Infekt oder Borreliose und auch mit dieser CFS- und Muskelfatigue-Symptomatik? Wie lief eure Diagnostik ab?
    Und wie würdet ihr jetzt vorgehen? Nochmal andere Diagnoseschritte in die SFN-Richtung einleiten (bspw. den Oberschenkel oder die andere Seite biopsieren lassen? autonome Funktionsdiagnostik?) Mit dem Biopsie-Befund Zweitmeinung einholen? Oder nochmal eine ganz andere Fährte aufnehmen?

    Ich habe mich ja eh schon lange mit den ganzen Problemen arrangiert bzw. sie in meinen neuen Alltag integriert. Aber vllt. wäre es schon ganz schön, wenn das Kind irgendwann mal seinen Namen hat. Auch wenn ich mir bewusst bin, dass die Ursachensuche, wenn es denn doch SFN wäre, ja auch oft erfolglos bleibt. Gängige infektionsbedingte bzw. immunologische Ursachen wie HIV, Hepatitis, Lupus und Sjögren (zumindest nach ANA und SS-A Titer, mir ist die Möglichkeit eines seronegativen Sjögrens bewusst) sind ja eh raus. Das häufige Auftreten nach Lyme ist aber schon auffällig, allerdings wurden hier nur Leute mit Elisa-Befund aufgenommen und die Studie wurde nicht mit größerer Stichprobe und unklaren Lyme-Fällen wiederholt. Und eine wirkliche Behandlungskonsequenz gibt’s leider ja eh nicht.

    Würde mich freuen, wenn ein paar Leute was dazu schreiben könnten. Wünsche euch eine gute Woche.


    Viele Grüße

    P.S: Nicht wundern, habe den Text so ähnlich auch in ein anderes Forum gestellt.

    #2
    Hallo
    Ich habe leider nicht viel zeit zum schreiben, es ist echt der Wahnsinn, als ob ich deinen text geschrieben hätte ich kenne jedes einzelne symptom von dir, bei mir ging, s im Dezember 2016 los. Und ja ich habe eine Small Fiber neuropathie gesichert durch Hautbiopsie ca 10 cm über dem Knöchel wurde diese entnommen. Ob nur die Small Fiber zugrunde liegt kann i h nicht zu 100% sagen.Ich habe am Wochenende eine Ärztin kennen gelernt die möchte mich nochmal komplett auf den kopf stellen, dazu fahre ich am Mittwoch von Landshut nach Bad Wiesse, da möchte diese Ärztin mich ihrem Scheff vorstellen vieleicht haben sie noch eine idee mal schauen.
    Gruß Daniel

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      #3
      hi, bei sowas vielleicht wirklich mit dem arzt besprechen, ob und welches medikament/welche medikamente man ausprobieren könnte zb. cortison und gucken ob es darauf reagiert, dann wäre es autoimmun.

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        #4
        Hi Daniel,

        Wurde bei dir sowohl eine US als auch eine OS Biopsie entnommen?
        Und wo liegen denn deine altersnormierten Werte, wenn ich fragen darf?

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          #5
          mal ein kurzes update: mein schmerzmediziner hat nochmal ziemlich viel im blutbild gecheckt ...ausser einem ganz leichten eisen mangel keinerlei auffälligkeiten auch bezüglich potenzieller sfn ursachen (Niere, Leber, schilddrüse, b vitamine, blutzucker) ...die hautbiopsien werden später ochmal wiederholt und vermutlich bekomme ich jetzt noch eine lumbalpunktion ... mal schauen, ob man da was sieht ... eine frage: hat einer der bestätigen sfn männer hier auch so starke, unerträgliche und diffuse unterleibsschmerzen, die prostata und blasen region, unterbauch, hoden, penisinneres betreffen... brennend, dumpf, auch mal mit den nervenstichen...hab jetzt auch ne studie gefunden, die sfn bei chronic pelvic pain syndrom häufig nachweist ...evtl also auch ein nervenpeoblem, urin war immer rein und ultraschall von blase, hoden, prostata auch alles okay

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            #6
            post lyme

            ich habe diese Symptome zwar Gott sein Dank nicht, kenne aber einige mit bestätigter SFN, die diese und ähnlich Symptome haben. Es ist ein Zeichen einer Dysautonomie, die dadurch entsteht, dass die small fibers in diesen Organbereichen bereits angegriffen sind. Dies spricht für eine längenunbhängige SFN, die man durch zwei Hautbiopsien nachweisen kann.

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              #7
              ja genau, das war auch meine hypothese, da bei den direkten untersuchungen auch zu zeiten, als ich vor schmerzen kaum laufen konnte, nichts raus kam, vllt. lasse ich allenfalls noch ein spermiogramm machen ...habe auch sämtliche probleme, die oaklander usw bei dysautonomie/längenunabhängiger sfn beschreibt ... bin echt gespannt, ob man bei der lp was findet, oaklander beschreibt ja auch entzündliche veränderungen bzw. eiweißerhöhungen im liquor bei immunbedingter, diffuser sfn ...hattest du eine liquoranalyse?

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                #8
                https://advances.massgeneral.org/uro...l.aspx?id=1139. Es ist schon erstaunlich, wie häufig man es findet

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                  #9
                  Nein, ich hatte keine LP, bin auch ganz froh drum, da zumindest gefühlt die Chance auf Komplikationen nicht gerade klein ist. Ich kenne auch niemanden, bei dem die LP bei SFN etwas wegweisendes zu Tage gefördert hätte.

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                    #10
                    Zitat von post lyme Beitrag anzeigen
                    mal ein kurzes update: mein schmerzmediziner hat nochmal ziemlich viel im blutbild gecheckt ...ausser einem ganz leichten eisen mangel keinerlei auffälligkeiten auch bezüglich potenzieller sfn ursachen (Niere, Leber, schilddrüse, b vitamine, blutzucker) ...die hautbiopsien werden später ochmal wiederholt und vermutlich bekomme ich jetzt noch eine lumbalpunktion ... mal schauen, ob man da was sieht ... eine frage: hat einer der bestätigen sfn männer hier auch so starke, unerträgliche und diffuse unterleibsschmerzen, die prostata und blasen region, unterbauch, hoden, penisinneres betreffen... brennend, dumpf, auch mal mit den nervenstichen...hab jetzt auch ne studie gefunden, die sfn bei chronic pelvic pain syndrom häufig nachweist ...evtl also auch ein nervenpeoblem, urin war immer rein und ultraschall von blase, hoden, prostata auch alles okay
                    Ja habe ich . Stândiger Harndrang war eins von meinen ersten Symptomen. Ich binn sprachlos das es noch jemanden gibt der genau die gleichen Symptome hat.

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                      #11
                      konnte dir denn irgendein urologe oder jemand anderes diesbezüglich helfen? ich finde diese ganzen facharzt besuche mittlerweile furchtbar ermüdend ... hast du eine ursache für deine sfn ?

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                        #12
                        Nein helfen könnte mir bis dato niemand so richtig . Werde von Jahr zu Jahr schwâcher ,ich binn im Moment auch noch bei einer befreundeten Dermatologin ,die meinte das bei mir auch eine Histaminintoleranz vorläge , sie könnte vielleicht Recht haben ,ich habe extremen Juckreiz unter den Achseln an den Beinen und extrem im Intimbereich .Sobald ich Cetrizin einnehme sind zumindest diese Symptome weg . Ich habe so viele Ärzte besucht das ich keine Lust mehr habe .
                        Ursache für SFN habe ich nicht ,weil ich keine Lust mehr habe weiter zu suchen

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                          #13
                          Ich denke, die weitere Suche macht auch keinen Sinn. Wenn es nicht die üblichen Verdächtigen wie Diabetes, Chemo, Alkoholismus oder Vitamin B12-Mangel sind, kann man eh die Ursache nicht behandeln, selbst wenn man sie ermitteln würde. Und selbst bei den üblichen Verdächtigen ist eine Behandlung der Ursache meist erfolglos. Bei einer potentiell autoimmunen Ursache bleibt nur die Behandlung mit ivIG oder Immunadsorption, die aber keine Kasse bezahlt.
                          Von daher kann man sich die zeitraubende und stressige Ursachensuche auch sparen.

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                            #14
                            Sturm Cetirizin hilft echt gut gegen allergische Reaktionen. Mich hat das jahrelang allerdings total groogy gemacht und ich bin auf jeder kurzen Pendlerbahnfahrt eingeschlafen, einmal sogar im Stehen auf 3 min U-Bahn-Fahrt. Weil ich immer ziemlich lange auf war, habe ich gedacht es liegt halt am Schlafmangel. Mittlerweile nehme ich nur noch bei Bedarf eine Drittels Tablette Fexofenadin, das reicht mir als Fliegengewicht. Also falls du mit Müdigkeit und Erschöpfung zu kämpfen hast, diese Nebenwirkung bitte nicht aus den Augen verlieren.

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                              #15
                              Blixa .Danke für die Tips . Ich habe ja auch enorme schlafstörungen dabei ist Cetrizin für mich ein Segen ich nehme immer 2 Tabletten am Abend vor dem Schlafen gehen .Ev auch Tavor dazu nur gelegentlich )Die Wirkung hält recht lange, ab ca 16-17 Uhr geht es immer mit dem Juckreiz bei mir los . Was mich jetzt am allermeisten beunruhigt ist das mein linker Unterarm immer schwächer wird und auch die Feinmotorik in der Hand .Extreme Verspannungen in den Schultern .Ich war vor Weihnachten beim Orthopäden der mir Spritzen (Betäubungsmittel ) in die Schultern spritzen wollte .Ich muß schmunzeln beim drücken auf die Spritze erhielt er die Ladung 2x in,s Gesicht .Er sagte sowas wäre ihm noch nie passiert .

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