Hallo zusammen!
Ich bin weiblich, 30 Jahre alt und habe (in meiner Erinnerung) schon immer Probleme mit abnehmender Muskelkraft.
An auffällige Einschränkungen erinnere ich mich, als ich etwa 15 war. Die Abnahme der Muskelkraft hat sich immer konstant, aber sehr langsam, verschlimmert. Phasen, Zeiträume oder Tageszeiten wo es wieder besser war, die Kraft wieder mehr wurde, gab es durchgehend nicht.
Mittlerweile fehlt mir die Muskelkraft selbst bei alltäglichen Dingen, eine Flasche aufschrauben, Treppen steigen, beim Zähne putzen. Es betrifft alle Muskeln in meinem Körper, nur das ich bestimmte Regionen (Arme, Beine, Hände) häufiger belaste und es dort deshalb mehr auffällt.
Ich war damit bei meiner Hausärztin, um sie zu fragen zu welchem Facharzt ich damit gehen könnte um das abklären zu lassen. Da ich aber nur die abnehmende Muskelkraft scheinbar als einziges mir auffallendes Symptom habe, konnte nichtmal meine Hausärztin mir einen passenden Facharzt nennen.
Bestimmte Mineralstoffe (Magnesium, Natrium, Kalium, etc.) habe ich schon checken lassen, da gibt es nirgendwo Mängel. Mehr wurde leider auch noch nicht abgeklärt, weil ich damit bisher auch nicht ernst genommen wurde.
Ich war beim Orthopäde, der meinte es gäbe keine dazu passende Erkrankung. Ich war beim Neurologe, da sollte ich ein paar Übungen nachmachen und weil ich die alle ausführen konnte, hatte auch er es abgehakt.
Ich kann auch grundsätzlich alle Bewegungen machen, habe keine Ausfälle, keine Lähmungen, keine Taubheit, keine Zuckungen und nichts dergleichen. Es fällt mir nur zunehmend schwerer. Wenn ich beispielsweise 3-5 Treppenstufen gehe, bekomme ich Schmerzen in den Beinen weil mir die Kraft fehlt und ich muss Pause machen.
Aktuell ist es noch gut genug, das ich im Alltag grundsätzlich alles machen kann, nur eben zunehmend mühsamer und nicht so lange am Stück, oder mit Pausen dazwischen. Zähne putzen, Tastatur Tippen, das hat sich alles merkbar erschwert. Etwas über Kopfhöhe machen kann ich kaum noch.
Mir wäre es wichtig die Ursache abzuklären, weil es vielleicht auch etwas behandelbares sein könnte. Selbst wenn nur symptomatisch behandelbar, aber ich erhoffe mir wieder eine Besserung meiner Lebensqualität.
Hat jemand von euch vielleicht einen Rat, welcher Facharzt dafür der richtige Ansprechpartner wäre?
LG Bella.
Ich bin weiblich, 30 Jahre alt und habe (in meiner Erinnerung) schon immer Probleme mit abnehmender Muskelkraft.
An auffällige Einschränkungen erinnere ich mich, als ich etwa 15 war. Die Abnahme der Muskelkraft hat sich immer konstant, aber sehr langsam, verschlimmert. Phasen, Zeiträume oder Tageszeiten wo es wieder besser war, die Kraft wieder mehr wurde, gab es durchgehend nicht.
Mittlerweile fehlt mir die Muskelkraft selbst bei alltäglichen Dingen, eine Flasche aufschrauben, Treppen steigen, beim Zähne putzen. Es betrifft alle Muskeln in meinem Körper, nur das ich bestimmte Regionen (Arme, Beine, Hände) häufiger belaste und es dort deshalb mehr auffällt.
Ich war damit bei meiner Hausärztin, um sie zu fragen zu welchem Facharzt ich damit gehen könnte um das abklären zu lassen. Da ich aber nur die abnehmende Muskelkraft scheinbar als einziges mir auffallendes Symptom habe, konnte nichtmal meine Hausärztin mir einen passenden Facharzt nennen.
Bestimmte Mineralstoffe (Magnesium, Natrium, Kalium, etc.) habe ich schon checken lassen, da gibt es nirgendwo Mängel. Mehr wurde leider auch noch nicht abgeklärt, weil ich damit bisher auch nicht ernst genommen wurde.
Ich war beim Orthopäde, der meinte es gäbe keine dazu passende Erkrankung. Ich war beim Neurologe, da sollte ich ein paar Übungen nachmachen und weil ich die alle ausführen konnte, hatte auch er es abgehakt.
Ich kann auch grundsätzlich alle Bewegungen machen, habe keine Ausfälle, keine Lähmungen, keine Taubheit, keine Zuckungen und nichts dergleichen. Es fällt mir nur zunehmend schwerer. Wenn ich beispielsweise 3-5 Treppenstufen gehe, bekomme ich Schmerzen in den Beinen weil mir die Kraft fehlt und ich muss Pause machen.
Aktuell ist es noch gut genug, das ich im Alltag grundsätzlich alles machen kann, nur eben zunehmend mühsamer und nicht so lange am Stück, oder mit Pausen dazwischen. Zähne putzen, Tastatur Tippen, das hat sich alles merkbar erschwert. Etwas über Kopfhöhe machen kann ich kaum noch.
Mir wäre es wichtig die Ursache abzuklären, weil es vielleicht auch etwas behandelbares sein könnte. Selbst wenn nur symptomatisch behandelbar, aber ich erhoffe mir wieder eine Besserung meiner Lebensqualität.
Hat jemand von euch vielleicht einen Rat, welcher Facharzt dafür der richtige Ansprechpartner wäre?
LG Bella.
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