Hallo, ich hatte hier im Forum bereits mehrfach geschrieben und erhoffe mir einfach Rat von Jemandem:
Nochmal was passiert war:
Zu mir: Ich bin 35, übergewichtig und in der Vergangenheit bereits mit Autoimmunerkrankung (Asthma) geplagt.
Ich bin jedoch vor der 3. Coronaimpfung sehr sportlich und muskulös gewesen trotz meines Übergewichts.
Mit der Impfung fingen die Probleme an, 3 Wochen starker Muskelkater nach geringer Belastung und Empfindungsstörungen/Nervenirritationen.
Dann nach 3-4 Wochen innerhalb von Tagen Muskelschwäche am ganzen Körper mit Muskelzuckungen (vereinzelt, manchmal 10 x hinterander z. B.) sowie
das schlimmste
ein foranschreitender Muskelabbau, die Nervenirritationen hörten da aber auf.
Ich Merke jetzt 1 knappes Jahr nach der Impfung folgendes an meinem Körper:
Zunge ist schrumpelig/kleiner bereits seit 10-11 Monaten
Ich spüre foranschreitend an immer mehr Stellen im Gesicht Knochen/Konturen der Knochen, die ich noch nie gespürt habe, Z. B.
Oberhalb der Augen, zwischen den Augen, Nasenumfeld, Wangen, Kiefer, Ohren, früher habe ich DEFINITIV NIE da Knochen gespürt, da mir ich mir 1000 % sicher
Der Nacken ist sehr weich und ich kann weit reindrücken, mittlerweile fällt mir immer schwerer, meinen Kopf lange zu halten ohne den abzustützen
Der vordere Schienbeinmuskel wird immer delliger, die Stelle, an der der Muskel abbaut steigt immer weiter auf Richtung Knie
Mein Unterarme werden immer dünner, die FIngergelenke sind bereits seit 10 Monaten eingefallen man kann die Haut deutlich abziehen, sieht aus wie bei meiner Oma in etwa
Die Muskeln der Oberschenkel werden auch dünner
MIr tut mittlerweile oft der Hintern weh, wenn ich auf was härterem sitze
Ich spüre die Wirbelsäule an Stellen, an denen ich die noch nie gespürt habe
Am stärksten ist der Muskelrückgang im Bereich der Gelenke/Wirbelsäule
Ich habe mittlerweile oft Gelenkschmerzen
Habe ich einen Tag, an dem ich beruflich (Büro) viel rede, merke ich dass es für die Zunge anstrengend wird
Esse ich was sehr festes und kaue stark, tut mir oft das Kiefer danach für eine zeitlang weh
Verschlucken oder Fast-Verschlucken ist auch seit Dezember häufiger
Steige ich viel Treppen an einem Tag, tut mir die Hüfte/Oberschenkel weh
Hebe ich einen Kasten Wasser, tut mir meist der Arm/Schulterbereich weh
Die Erschöpfung kommt schneller als noch im Sommer z. B.
Zusammenfassend lässt sich folgendes sagen:
Ich hatte im Oktober Corona, war 2 Wochen lang deutlich stärker geschwächt von der Kraft als vorher, dass ist mittlerweile wieder so wie vorher, jedoch habe ich das Gefühl, dass es schneller schlechter wird als vorher
Mit der Corona-Erkrankung hatte ich seitdem dann immer wieder leichtes Brenngefühl im Gesicht/Füße/Hände, aber kaum schmerzhaft
Ich kann z. B. die Hantel, die ich im April normal heben konnte, weiter heben, es ist jedoch seit 2-3 Monaten schwerer als vorher
Die Schwächephasen sind stärker, ich brauche mehr Erholungsphasen als noch z. B. im September
Ich habe schon das Gefühl, dass es weiter schlechter wird und die Muskeln symmetrisch gleich abbauen
Ich messe den Umfang z. B. meiner Arme, Beine etc. da habe ich jedoch keinen Unterschied festgestellt.
Die letzten umfassenden Untersuchungen ergaben nur minimale Auffälligkeiten, z. B. in einem von 4 EMGs 1 Spontanaktivität, im Nackenbereich Myasthenie Test grenzwertig,
Ultraschall der Muskeln Arme / Beine unauffällig
CK Werte meist grenzwertig, oft so 150-200
Seit der 3-4 Wochen nach der Impfung sind meine Muskeln im Ruhezustand Extrem weich, habe das Gefühl wie Pudding, von einem Tag auf den anderen ....
Ich kann zwar schon die Muskeln voll anspannen, jedoch im Ruhezustand ist alles wirklich sehr weich und ich kann arme/Beine durchdrücken bis fast auf den Knochen, die Grundanspannung ist weg ....
MIr fällt auch sehr auf, dass die Symptome schwanken, mal habe ich das Gefühl, dass es weniger anstrengend ist für die Beine/Oberschenkel, manchmal mehr, jedoch die Muskelschwäche ist ein Dauerzustand.
Bei mir steht jetzt noch die Lumbalpunktion an, auf die ich sehr gespannt bin.
Ich frag mich wirklich was das ist und ich hab natürlich schon sehr große Angst, obwohl ich privat momentan eine sehr positive Phase abgesehen von meiner Gesundheit erlebe.
Bisher wurde mir von Neurologen-Seite gesagt, dass sie nicht von einer ernsten Erkrankung ausgehen.
Wenn es auf einem Niveau bleiben würde, könnte ich damit leben, aber der Abbau macht mir die größten Sorgen
Ich fühle mich echt missverstanden da ich eigentlich kein Mensch bin, der stark grübelt oder Sorgen hat.
Vor der Impfung hatte ich zwar schon privat viel Stress, der jetzt weniger ist, jedoch war ich immer (Aussagen meines ganzen privaten Umfeldes) ein unbeschwerter, glücklicher Mensch bis zu dieser Impung
Nochmal was passiert war:
Zu mir: Ich bin 35, übergewichtig und in der Vergangenheit bereits mit Autoimmunerkrankung (Asthma) geplagt.
Ich bin jedoch vor der 3. Coronaimpfung sehr sportlich und muskulös gewesen trotz meines Übergewichts.
Mit der Impfung fingen die Probleme an, 3 Wochen starker Muskelkater nach geringer Belastung und Empfindungsstörungen/Nervenirritationen.
Dann nach 3-4 Wochen innerhalb von Tagen Muskelschwäche am ganzen Körper mit Muskelzuckungen (vereinzelt, manchmal 10 x hinterander z. B.) sowie
das schlimmste
ein foranschreitender Muskelabbau, die Nervenirritationen hörten da aber auf.
Ich Merke jetzt 1 knappes Jahr nach der Impfung folgendes an meinem Körper:
Zunge ist schrumpelig/kleiner bereits seit 10-11 Monaten
Ich spüre foranschreitend an immer mehr Stellen im Gesicht Knochen/Konturen der Knochen, die ich noch nie gespürt habe, Z. B.
Oberhalb der Augen, zwischen den Augen, Nasenumfeld, Wangen, Kiefer, Ohren, früher habe ich DEFINITIV NIE da Knochen gespürt, da mir ich mir 1000 % sicher
Der Nacken ist sehr weich und ich kann weit reindrücken, mittlerweile fällt mir immer schwerer, meinen Kopf lange zu halten ohne den abzustützen
Der vordere Schienbeinmuskel wird immer delliger, die Stelle, an der der Muskel abbaut steigt immer weiter auf Richtung Knie
Mein Unterarme werden immer dünner, die FIngergelenke sind bereits seit 10 Monaten eingefallen man kann die Haut deutlich abziehen, sieht aus wie bei meiner Oma in etwa
Die Muskeln der Oberschenkel werden auch dünner
MIr tut mittlerweile oft der Hintern weh, wenn ich auf was härterem sitze
Ich spüre die Wirbelsäule an Stellen, an denen ich die noch nie gespürt habe
Am stärksten ist der Muskelrückgang im Bereich der Gelenke/Wirbelsäule
Ich habe mittlerweile oft Gelenkschmerzen
Habe ich einen Tag, an dem ich beruflich (Büro) viel rede, merke ich dass es für die Zunge anstrengend wird
Esse ich was sehr festes und kaue stark, tut mir oft das Kiefer danach für eine zeitlang weh
Verschlucken oder Fast-Verschlucken ist auch seit Dezember häufiger
Steige ich viel Treppen an einem Tag, tut mir die Hüfte/Oberschenkel weh
Hebe ich einen Kasten Wasser, tut mir meist der Arm/Schulterbereich weh
Die Erschöpfung kommt schneller als noch im Sommer z. B.
Zusammenfassend lässt sich folgendes sagen:
Ich hatte im Oktober Corona, war 2 Wochen lang deutlich stärker geschwächt von der Kraft als vorher, dass ist mittlerweile wieder so wie vorher, jedoch habe ich das Gefühl, dass es schneller schlechter wird als vorher
Mit der Corona-Erkrankung hatte ich seitdem dann immer wieder leichtes Brenngefühl im Gesicht/Füße/Hände, aber kaum schmerzhaft
Ich kann z. B. die Hantel, die ich im April normal heben konnte, weiter heben, es ist jedoch seit 2-3 Monaten schwerer als vorher
Die Schwächephasen sind stärker, ich brauche mehr Erholungsphasen als noch z. B. im September
Ich habe schon das Gefühl, dass es weiter schlechter wird und die Muskeln symmetrisch gleich abbauen
Ich messe den Umfang z. B. meiner Arme, Beine etc. da habe ich jedoch keinen Unterschied festgestellt.
Die letzten umfassenden Untersuchungen ergaben nur minimale Auffälligkeiten, z. B. in einem von 4 EMGs 1 Spontanaktivität, im Nackenbereich Myasthenie Test grenzwertig,
Ultraschall der Muskeln Arme / Beine unauffällig
CK Werte meist grenzwertig, oft so 150-200
Seit der 3-4 Wochen nach der Impfung sind meine Muskeln im Ruhezustand Extrem weich, habe das Gefühl wie Pudding, von einem Tag auf den anderen ....
Ich kann zwar schon die Muskeln voll anspannen, jedoch im Ruhezustand ist alles wirklich sehr weich und ich kann arme/Beine durchdrücken bis fast auf den Knochen, die Grundanspannung ist weg ....
MIr fällt auch sehr auf, dass die Symptome schwanken, mal habe ich das Gefühl, dass es weniger anstrengend ist für die Beine/Oberschenkel, manchmal mehr, jedoch die Muskelschwäche ist ein Dauerzustand.
Bei mir steht jetzt noch die Lumbalpunktion an, auf die ich sehr gespannt bin.
Ich frag mich wirklich was das ist und ich hab natürlich schon sehr große Angst, obwohl ich privat momentan eine sehr positive Phase abgesehen von meiner Gesundheit erlebe.
Bisher wurde mir von Neurologen-Seite gesagt, dass sie nicht von einer ernsten Erkrankung ausgehen.
Wenn es auf einem Niveau bleiben würde, könnte ich damit leben, aber der Abbau macht mir die größten Sorgen
Ich fühle mich echt missverstanden da ich eigentlich kein Mensch bin, der stark grübelt oder Sorgen hat.
Vor der Impfung hatte ich zwar schon privat viel Stress, der jetzt weniger ist, jedoch war ich immer (Aussagen meines ganzen privaten Umfeldes) ein unbeschwerter, glücklicher Mensch bis zu dieser Impung
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