Guten Tag liebe Forum-Mitglieder,
bevor ich mit meiner Frage/meinem Problem anfange, erstmal ein kurzer Disclaimer!
Ich bin mir nach meiner eingehenden Recherche bewusst wie schlimm diese Krankheit ist und auch wie unglaublich selten sie ist. Ich möchte hier unter keinen Umständen respektlos gegenüber der Krankheit oder davon betroffenen auftretten! Jedoch habe ich Angst, wirklich große Angst, welche mich dazu verleitet doch hier einen Post zu erstellen und meine Symptome mit euch zu teilen.
Ich hoffe wirklich niemand fasst diese Tatsache als Angriff gegen sich auf, ich wünsche jedem der von dieser schrecklichen Krankheit betroffen ist wirklich von herzen alles alles gute und ihm/ihr und den Angehörigen ganz viel Durchhaltevermögen <3
Zum mir und meinen Symptomen:
Ich bin 25 Jahre alt, Männlich, ungefähr 1,85 M groß, wiege (ca.) 60 KG. Ich arbeite in der Anästhesie im Krankenhaus, Vollzeit.
Ich pflege wahrscheinlich nicht den gesündesten Lebensstiel, ich rauche recht viel, trinke eine Menge Energy-Drinks und nasche gerne auch mal Süßes und Slaziges.
Außerdem treibe ich leider aktuell keinen Sport.
Im Jahr 2023 wurde bei mir nach langem hin und her und einem regelrechten Ärztemarathon, eine Phsychosomatische,- Hypochondrische,- Panikstörung diagnostiziert. Im Rahmen dieser Artztermine wurde unter anderem eine MRT vom meinem Kopf gemacht, mein Herz mittels Echokardiographie untersucht und mehrere EKG's gemacht, beim Orthopäden war ich auch etc. pp. (die Liste ist lang), aber es wurde NICHTS festgestellt.
Nun habe ich dass alles eigentlich schon seit mehr als einem Jahr (nach Therapie, Jobwechsel etc.) hinter mir gelassen, allerdings nehme ich nach wie vor seit ca. 1,5 Jahren 100mg Sertralin jeden Morgen bevor ich zur Arbeit gehe ein. Seit einigen Monaten leide ich jedoch wieder sehr sehr akut unter Panikattaken im Alltag, diese tretten (bis zum Beginn der aktuellen Symptomatik), ca. 1-10 Mal, machmal sogar häufiger pro Tag auf und haben in den letzten Monaten nicht nur an Häufigkeit sondern auch an intensität zugelegt. Die Symptome sind dabei unterschiedlich, von "normalen Paniksymptomen" (Atemnot, Hyperventilation etc.) bis zu Todesangst, Schwindel, Starker Benommenheit, Ohnmachtsgefühlen etc. die Liste ist leider lang. Und so ging dass seinen Lauf.
Bis vor ca. 14 Tagen (+-4 Tage) als ich nach der Arbeit an meinem ersten Urlaubstag dieses Jahr seelenruhig vor meinem Computer gesessen habe, mit meinen Freunden gemeinsam etwas World of Warcraft (hate it or love it) gespielt habe und auf einmal mein Bein angefangen hat zu zucken. Dieses Zucken war mit dem zucken was man manchmal beim einschalfen hat vergleichbar.
Als es mir auffviel, vervielfältigte es sich mehr oder weniger plötzlich und begann im laufe der nächsten Tage in mehreren Körperregionen aufzutretten, mal in den Beinen, mal in den Armen, mal in meinem Nacken. Und damit ging alles los, ich machte den vatalen Fehler meine Symptome zu Googeln weil ich langsam wirklich unruhig wurde, was dass zu bedeuten hatte. Promt bin ich auf ALS als Ursache gestoßen und damit ging der "Spaß bei mir dann richtig los".
Im Laufe der nächsten darauf folgenden Tage kamen noch andere Symptome hinzu, wie z.B. ein wühlartiges" Muskelzucken unter der Haut, welches auch immer wieder an den verschiedensten Stellen auftratt. Nun könnt ihr euch vielleicht vorstellen, was dieser Umstand mit mir und meinem Kopf gemacht hat... ich habe jeden Tag Stunden damit verbracht im Internet zu recherchieren, nur um irgendwo eine entlastende Info zu finden, welche mir Hilft aus dieser Angspirale raus zu kommen. Dazu kommt seit einigen Tagen mein Hauptsymptom: - Eine "gefühlte" Muskelschwäche in meinem linken Oberarm unterhalb meiner Schulter. Es fällt mir schwer diese genau zu definieren aber ich gehe mal mit folgender Erläuterung: Ich nehme den Arm eigentlich permanent (an dieser genannten stelle) war! Er fühlt sich komisch an. Sonst achtet man nicht auf seinen Körperteile und mein anderer Arm, der ist "halt da" aber ich fühle ihn nicht ständig. Er fühlt sich einfach schwach an, so ein bisschen Taub, ohne Kribbeln und ohne schmerzen, lediglich fällt mir auf dass ich nach einige Nutzung dieses Muskelkater-Artige ziehen an genau dieser Stelle bekomme, so als wäre die Durchblutung an dieser Stelle nicht gut oder so.. schwer zu erklären.
Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen mal zu testen ob wirklich eine Muskelschwäche vorliegen könnte (im Rahmen meiner Testmöglichkeiten), ich habe zuhause einen Handtrainer, ich habe diesen auf 50 KG eingestellt und konnte ihn mit beiden Händen zusammendrücken, mehrmals. Zwar merkte ich dass es mir links schwerer viel als rechts, dass habe ich aber mal dem Umstand zugeschrieben, dass ich halt nun mal Rechtshänder bin. Ansonsten habe ich mein Gewicht kontrolliert um mögliche Schwankungen festzustellen, ohne wirkliche Auffälligkeiten, mal bin ich Abends 1-1,5 KG leichter und mal 1-2 KG schwerer, ich schreibe dieses Schwanken einfach der Waage zu und den unterschiedlichen Klamotten die ich halt so im Alltag mal anhabe. Des Weiteren habe ich meinen Armumfang an betroffener Stelle nun 2 Tage in Folge kontrolliert, mit einer Differnenz von 0,5 CM zum rechten Arm. (Die genauen Werte erspare ich euch mal weil es sonst Peinlich wäre). Liegestütze schaffe ich eigentlich Problemlos 15 Stück ohne eine besondere Belastung links oder rechts während der Übung festzustellen, nur fühlt sich der Linke Arm danach etwas ausgelaugter an als der rechte.
Was vielleicht noch wichtig sein könnte:
Bei mir wurde vor ca. 2 Monaten eine Hypokaliämie (ein leichter Kaliummangel) mittels BGA (Blutgasanalyse) im Krankenhaus festgestellt, weil es mir während der Arbeit nicht so gut ging. Ich leide/litt bis vor dem Eintretten der aktuellen Symptomatik schon seit einigen Monaten wieder stark gehäuft an Panikattaken (1-10 am Tag). Sonst wurde im Diagnostischen Rahmen, bis auf ein weiteres Herz-Echo (welches total normal war) nichts unternommen.
Ich gehe morgen (an meinem Urlaubstag) zu einer neurologischen Notfallsprechstunden. Ich hoffe dort eine Entlastund zu bekommen, im Rahmen durchgeführter Tests, um ALS hoffentlich auszuschließen. Bis dahin wäre ich über euer Feedback und eure Meinungen zu der Thematik sehr dankbar.
Dieser Zustand nagt wirklich an mir, ich habe eine Freundin welche ich über alles liebe und male mir schon aus wie mein Leben von nun an langsam zu Grunde geht aufgrund der Erkrankung (klingt markaberer als es gemeint ist, aber ich hoffe ihr versteht was ich damit meine)
LG
Lenny
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Update 21.02.2025
.
Der Termin beim Neurologen war super! Ich wurde von einer Ärztin untersucht, welche sich wirklich Mühe gegeben hat meine Sorgen bezüglich ALS ernstzunehmen.
Es wurden verschiedene Untersuchungen gemacht, unter anderem Muskelkraft, Reflexe. Insgesamt alles okay, auffällig war nur dass in meinen Armen kaum eine Reflexreaktion zu erkennen war.
Die Ärztin sagte mir aber, dass dies nichts heißen würde und nicht umbedingt hinweis auf einen pathologischen Zustand sei. Sie sagte mir außerdem dass sie sich bei mir so sicher sei, dass sie "ihre Hand abhacken würde", weil sie so überzeugt davon sei, dass ich nicht von ALS betroffen wäre.
Zur Sicherheit und um wirklich alle "Was-Wäre-Wenn-Fragen" auszuschließen, hat sie mich nochmal für ein MRT der HWS mit Verdacht auf "Multiforaminale Neuroforamenstenosen" überwiesen. Außerdem zur absoluten Gewissheit auch noch zu einem EMG mit Befund "unspezifische Faszkulationen und latente schwäche im linken Arm, lebhafte Beineigenreflexe" überwiesen.
Anonsten hat sie mir auch den Konsum von Energydrinks verboten
und Blut zur allgemeinen Kontrolluntersuchung abgenommen.
Wie es nun weiter geht:
Angesichts der glaubhaften Worte und des wirklich professionellen Auftrettens der Ärztin fühle ich mich schon wirklich sehr entlastet. Ich werde die Untersuchungen natürlich wahrnehmen aber bis dahin mein aller Bestes tun, die Ängste nicht weiter zuzulassen und mich an die Worte der Ärztin zu halten.
Wenn es Updates gibt, werde ich berichten!
bevor ich mit meiner Frage/meinem Problem anfange, erstmal ein kurzer Disclaimer!
Ich bin mir nach meiner eingehenden Recherche bewusst wie schlimm diese Krankheit ist und auch wie unglaublich selten sie ist. Ich möchte hier unter keinen Umständen respektlos gegenüber der Krankheit oder davon betroffenen auftretten! Jedoch habe ich Angst, wirklich große Angst, welche mich dazu verleitet doch hier einen Post zu erstellen und meine Symptome mit euch zu teilen.
Ich hoffe wirklich niemand fasst diese Tatsache als Angriff gegen sich auf, ich wünsche jedem der von dieser schrecklichen Krankheit betroffen ist wirklich von herzen alles alles gute und ihm/ihr und den Angehörigen ganz viel Durchhaltevermögen <3
Zum mir und meinen Symptomen:
Ich bin 25 Jahre alt, Männlich, ungefähr 1,85 M groß, wiege (ca.) 60 KG. Ich arbeite in der Anästhesie im Krankenhaus, Vollzeit.
Ich pflege wahrscheinlich nicht den gesündesten Lebensstiel, ich rauche recht viel, trinke eine Menge Energy-Drinks und nasche gerne auch mal Süßes und Slaziges.
Außerdem treibe ich leider aktuell keinen Sport.
Im Jahr 2023 wurde bei mir nach langem hin und her und einem regelrechten Ärztemarathon, eine Phsychosomatische,- Hypochondrische,- Panikstörung diagnostiziert. Im Rahmen dieser Artztermine wurde unter anderem eine MRT vom meinem Kopf gemacht, mein Herz mittels Echokardiographie untersucht und mehrere EKG's gemacht, beim Orthopäden war ich auch etc. pp. (die Liste ist lang), aber es wurde NICHTS festgestellt.
Nun habe ich dass alles eigentlich schon seit mehr als einem Jahr (nach Therapie, Jobwechsel etc.) hinter mir gelassen, allerdings nehme ich nach wie vor seit ca. 1,5 Jahren 100mg Sertralin jeden Morgen bevor ich zur Arbeit gehe ein. Seit einigen Monaten leide ich jedoch wieder sehr sehr akut unter Panikattaken im Alltag, diese tretten (bis zum Beginn der aktuellen Symptomatik), ca. 1-10 Mal, machmal sogar häufiger pro Tag auf und haben in den letzten Monaten nicht nur an Häufigkeit sondern auch an intensität zugelegt. Die Symptome sind dabei unterschiedlich, von "normalen Paniksymptomen" (Atemnot, Hyperventilation etc.) bis zu Todesangst, Schwindel, Starker Benommenheit, Ohnmachtsgefühlen etc. die Liste ist leider lang. Und so ging dass seinen Lauf.
Bis vor ca. 14 Tagen (+-4 Tage) als ich nach der Arbeit an meinem ersten Urlaubstag dieses Jahr seelenruhig vor meinem Computer gesessen habe, mit meinen Freunden gemeinsam etwas World of Warcraft (hate it or love it) gespielt habe und auf einmal mein Bein angefangen hat zu zucken. Dieses Zucken war mit dem zucken was man manchmal beim einschalfen hat vergleichbar.
Als es mir auffviel, vervielfältigte es sich mehr oder weniger plötzlich und begann im laufe der nächsten Tage in mehreren Körperregionen aufzutretten, mal in den Beinen, mal in den Armen, mal in meinem Nacken. Und damit ging alles los, ich machte den vatalen Fehler meine Symptome zu Googeln weil ich langsam wirklich unruhig wurde, was dass zu bedeuten hatte. Promt bin ich auf ALS als Ursache gestoßen und damit ging der "Spaß bei mir dann richtig los".
Im Laufe der nächsten darauf folgenden Tage kamen noch andere Symptome hinzu, wie z.B. ein wühlartiges" Muskelzucken unter der Haut, welches auch immer wieder an den verschiedensten Stellen auftratt. Nun könnt ihr euch vielleicht vorstellen, was dieser Umstand mit mir und meinem Kopf gemacht hat... ich habe jeden Tag Stunden damit verbracht im Internet zu recherchieren, nur um irgendwo eine entlastende Info zu finden, welche mir Hilft aus dieser Angspirale raus zu kommen. Dazu kommt seit einigen Tagen mein Hauptsymptom: - Eine "gefühlte" Muskelschwäche in meinem linken Oberarm unterhalb meiner Schulter. Es fällt mir schwer diese genau zu definieren aber ich gehe mal mit folgender Erläuterung: Ich nehme den Arm eigentlich permanent (an dieser genannten stelle) war! Er fühlt sich komisch an. Sonst achtet man nicht auf seinen Körperteile und mein anderer Arm, der ist "halt da" aber ich fühle ihn nicht ständig. Er fühlt sich einfach schwach an, so ein bisschen Taub, ohne Kribbeln und ohne schmerzen, lediglich fällt mir auf dass ich nach einige Nutzung dieses Muskelkater-Artige ziehen an genau dieser Stelle bekomme, so als wäre die Durchblutung an dieser Stelle nicht gut oder so.. schwer zu erklären.
Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen mal zu testen ob wirklich eine Muskelschwäche vorliegen könnte (im Rahmen meiner Testmöglichkeiten), ich habe zuhause einen Handtrainer, ich habe diesen auf 50 KG eingestellt und konnte ihn mit beiden Händen zusammendrücken, mehrmals. Zwar merkte ich dass es mir links schwerer viel als rechts, dass habe ich aber mal dem Umstand zugeschrieben, dass ich halt nun mal Rechtshänder bin. Ansonsten habe ich mein Gewicht kontrolliert um mögliche Schwankungen festzustellen, ohne wirkliche Auffälligkeiten, mal bin ich Abends 1-1,5 KG leichter und mal 1-2 KG schwerer, ich schreibe dieses Schwanken einfach der Waage zu und den unterschiedlichen Klamotten die ich halt so im Alltag mal anhabe. Des Weiteren habe ich meinen Armumfang an betroffener Stelle nun 2 Tage in Folge kontrolliert, mit einer Differnenz von 0,5 CM zum rechten Arm. (Die genauen Werte erspare ich euch mal weil es sonst Peinlich wäre). Liegestütze schaffe ich eigentlich Problemlos 15 Stück ohne eine besondere Belastung links oder rechts während der Übung festzustellen, nur fühlt sich der Linke Arm danach etwas ausgelaugter an als der rechte.
Was vielleicht noch wichtig sein könnte:
Bei mir wurde vor ca. 2 Monaten eine Hypokaliämie (ein leichter Kaliummangel) mittels BGA (Blutgasanalyse) im Krankenhaus festgestellt, weil es mir während der Arbeit nicht so gut ging. Ich leide/litt bis vor dem Eintretten der aktuellen Symptomatik schon seit einigen Monaten wieder stark gehäuft an Panikattaken (1-10 am Tag). Sonst wurde im Diagnostischen Rahmen, bis auf ein weiteres Herz-Echo (welches total normal war) nichts unternommen.
Ich gehe morgen (an meinem Urlaubstag) zu einer neurologischen Notfallsprechstunden. Ich hoffe dort eine Entlastund zu bekommen, im Rahmen durchgeführter Tests, um ALS hoffentlich auszuschließen. Bis dahin wäre ich über euer Feedback und eure Meinungen zu der Thematik sehr dankbar.
Dieser Zustand nagt wirklich an mir, ich habe eine Freundin welche ich über alles liebe und male mir schon aus wie mein Leben von nun an langsam zu Grunde geht aufgrund der Erkrankung (klingt markaberer als es gemeint ist, aber ich hoffe ihr versteht was ich damit meine)
LG
Lenny
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Update 21.02.2025
.
Der Termin beim Neurologen war super! Ich wurde von einer Ärztin untersucht, welche sich wirklich Mühe gegeben hat meine Sorgen bezüglich ALS ernstzunehmen.
Es wurden verschiedene Untersuchungen gemacht, unter anderem Muskelkraft, Reflexe. Insgesamt alles okay, auffällig war nur dass in meinen Armen kaum eine Reflexreaktion zu erkennen war.
Die Ärztin sagte mir aber, dass dies nichts heißen würde und nicht umbedingt hinweis auf einen pathologischen Zustand sei. Sie sagte mir außerdem dass sie sich bei mir so sicher sei, dass sie "ihre Hand abhacken würde", weil sie so überzeugt davon sei, dass ich nicht von ALS betroffen wäre.
Zur Sicherheit und um wirklich alle "Was-Wäre-Wenn-Fragen" auszuschließen, hat sie mich nochmal für ein MRT der HWS mit Verdacht auf "Multiforaminale Neuroforamenstenosen" überwiesen. Außerdem zur absoluten Gewissheit auch noch zu einem EMG mit Befund "unspezifische Faszkulationen und latente schwäche im linken Arm, lebhafte Beineigenreflexe" überwiesen.
Anonsten hat sie mir auch den Konsum von Energydrinks verboten
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Wie es nun weiter geht:
Angesichts der glaubhaften Worte und des wirklich professionellen Auftrettens der Ärztin fühle ich mich schon wirklich sehr entlastet. Ich werde die Untersuchungen natürlich wahrnehmen aber bis dahin mein aller Bestes tun, die Ängste nicht weiter zuzulassen und mich an die Worte der Ärztin zu halten.
Wenn es Updates gibt, werde ich berichten!
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