Liebes Forum, liebe Gemeinde,
ich bin selbst Vater eines 4,5jährigen Jungen (der letzte von 4 Kindern), welcher seit seiner Geburt grobmotorisch sehr verzögert aufgewachsen ist. Ihm fehlt es bis heute an Kraft sich allein aufzurichten, zu laufen oder Treppen zu steigen, wobei es bis jetzt immer besser wurde und nicht schlechter. Auch hält er sich beim Aufrichten an den Knien fest, allerdings dürfte das viel mehr Gewohnheit als Notwendigkeit sein - er kann es ohne auch ganz gut. Er stolpert mittlerweile auch nicht mehr bzw. nur noch ganz selten, was damals viel schlimmer war.
Wir waren schon bei mehreren Ärzten, Orthopäden, etc. und nur eine Ärztin hat uns auf einen Verdacht ins Muskelzentrum Wien geschickt.
Die erste Blutabnahme zeigte einen massiv erhöhten ck-Wert (17500) und ich bin erst einmal zusammengebrochen. Die möglichen Diagnosen im Internet machen einen da absolut fertig, aber ich wollte es nicht anders haben.
Anamnese: Niemand in der Familie meiner Frau oder bei mir hatte einen ähnlichen Fall.
Blutabnahme für die Genanalyse haben wir bereits vor 3 abnehmen lassen, Ergebnis in etwa 3 Wochen.
Mittlerweile suche ich verzweifelt nach einer möglichen Diagnose, da ich die genanalytische Untersuchung nicht abwarten will. Dabei sind mir die verschiedenen möglichen (und realistisch zutreffenden) Krankheiten sehr wichtig.
Fakt ist: Er hat eine Muskelkrankheit. Das brauchen wir auch nicht abstreiten oder anders zu begründen. Zwar viel er ein paar Tage vor der ersten Blutabnahme böse hin und hat sich am Brustbereich geprellt, aber dabei steigt der ck-Wert nicht so hoch an.
Welche Krankheit kann bei ihm zutreffen? Trifft dieses Krankheitsbild (schon/noch?) auf eine Dystrophie zu oder ist das womöglich doch eine Polymyositis? Hat jemand ähnliche Vorkommnisse oder Erfahrungswerte? Bitte um eure (unverbindlichen) Meinungen.
Danke!
Die Wartezeit ist die absolute Hölle
ich bin selbst Vater eines 4,5jährigen Jungen (der letzte von 4 Kindern), welcher seit seiner Geburt grobmotorisch sehr verzögert aufgewachsen ist. Ihm fehlt es bis heute an Kraft sich allein aufzurichten, zu laufen oder Treppen zu steigen, wobei es bis jetzt immer besser wurde und nicht schlechter. Auch hält er sich beim Aufrichten an den Knien fest, allerdings dürfte das viel mehr Gewohnheit als Notwendigkeit sein - er kann es ohne auch ganz gut. Er stolpert mittlerweile auch nicht mehr bzw. nur noch ganz selten, was damals viel schlimmer war.
Wir waren schon bei mehreren Ärzten, Orthopäden, etc. und nur eine Ärztin hat uns auf einen Verdacht ins Muskelzentrum Wien geschickt.
Die erste Blutabnahme zeigte einen massiv erhöhten ck-Wert (17500) und ich bin erst einmal zusammengebrochen. Die möglichen Diagnosen im Internet machen einen da absolut fertig, aber ich wollte es nicht anders haben.
Anamnese: Niemand in der Familie meiner Frau oder bei mir hatte einen ähnlichen Fall.
Blutabnahme für die Genanalyse haben wir bereits vor 3 abnehmen lassen, Ergebnis in etwa 3 Wochen.
Mittlerweile suche ich verzweifelt nach einer möglichen Diagnose, da ich die genanalytische Untersuchung nicht abwarten will. Dabei sind mir die verschiedenen möglichen (und realistisch zutreffenden) Krankheiten sehr wichtig.
Fakt ist: Er hat eine Muskelkrankheit. Das brauchen wir auch nicht abstreiten oder anders zu begründen. Zwar viel er ein paar Tage vor der ersten Blutabnahme böse hin und hat sich am Brustbereich geprellt, aber dabei steigt der ck-Wert nicht so hoch an.
Welche Krankheit kann bei ihm zutreffen? Trifft dieses Krankheitsbild (schon/noch?) auf eine Dystrophie zu oder ist das womöglich doch eine Polymyositis? Hat jemand ähnliche Vorkommnisse oder Erfahrungswerte? Bitte um eure (unverbindlichen) Meinungen.
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