Hallo liebe Leser,
wie ihr dem Thema schon entnehmen könnt, bin ich ziemlich nervös und habe regelrechte Angst vor meinem ersten Klinikbesuch...
Es fing bei mir ganz langsam an.. naja ich hatte diese Muskelschmerzen schon ca 8-9 Jahre (ich bin jetzt 22) und hatte schon einige male über Krämpfe berichtet, doch die "Diagnose" lautete immer Magnesium und Flüssigkeitsmangel.. das habe ich dann einfach immer so hingenommen. Hatte zwar immer Probleme mich zu bewegen und am sportunterricht teilzunehmen aber ich habe das auf irgendeinen Mangel geschoben.
Naja als ich dann vor 2 jahren meinen Freund kennenlernte, sind ihm meine Probleme sofort aufgefallen und er hat mich dann dazu gebracht vor ca 3 Monaten noch einmal bei meiner neuen Ärztin vorzusprechen.. man sah ihr das Entsetzen regelrecht an, als ich von meinen Symptomen und daraus entstehenden Einschränkungen berichtete. Sie ordnete sofort ein großes Blutbild an (welches aber unauffällig war/ auch kein erhöhter ck wert) und trat in Kontakt mit dem ansässigen Neurologen, bei dem ich 3 Tage darauf einen Termin hatte.
Beim Neurologen wurde meine "Nervenschnelligkeit" gemessen, aber dies war unauffällig. Und dann beim EMG war es klaar, irgendwas scheint nicht zu stimmen. Es waren laute Entladungen meiner Muskeln zu hören. Darauf hin stellte er die Diagnose Myopathie mit Verdacht auf Myotonie..
ich war so geschockt, bin aus allem wolken gefallen.. er hat mir einen Termin im Medizinischen Zentrum in Essen gemacht, welcher am 18.12 auf mich zu kommt..
Nun habe ich tierische angst.. welche Untersuchungen werden wohl gemacht? Was kommt auf mich zu, wenn die Diagnose steht.. und ich kann mich mit dem Gedanken, "für immer" diese Krankheit zu haben kaum anfreunden...
Habt ihr schon Erfahrungen mit dem medizinischen Zentrum gemacht oder was hattet ihr bisher für Untersuchungen, die eine Diagnose brachten? Wie sieht das aus mit Physiotherapie bei einer solchen Krankheit?
Freue mich über jede Antwort
wie ihr dem Thema schon entnehmen könnt, bin ich ziemlich nervös und habe regelrechte Angst vor meinem ersten Klinikbesuch...
Es fing bei mir ganz langsam an.. naja ich hatte diese Muskelschmerzen schon ca 8-9 Jahre (ich bin jetzt 22) und hatte schon einige male über Krämpfe berichtet, doch die "Diagnose" lautete immer Magnesium und Flüssigkeitsmangel.. das habe ich dann einfach immer so hingenommen. Hatte zwar immer Probleme mich zu bewegen und am sportunterricht teilzunehmen aber ich habe das auf irgendeinen Mangel geschoben.
Naja als ich dann vor 2 jahren meinen Freund kennenlernte, sind ihm meine Probleme sofort aufgefallen und er hat mich dann dazu gebracht vor ca 3 Monaten noch einmal bei meiner neuen Ärztin vorzusprechen.. man sah ihr das Entsetzen regelrecht an, als ich von meinen Symptomen und daraus entstehenden Einschränkungen berichtete. Sie ordnete sofort ein großes Blutbild an (welches aber unauffällig war/ auch kein erhöhter ck wert) und trat in Kontakt mit dem ansässigen Neurologen, bei dem ich 3 Tage darauf einen Termin hatte.
Beim Neurologen wurde meine "Nervenschnelligkeit" gemessen, aber dies war unauffällig. Und dann beim EMG war es klaar, irgendwas scheint nicht zu stimmen. Es waren laute Entladungen meiner Muskeln zu hören. Darauf hin stellte er die Diagnose Myopathie mit Verdacht auf Myotonie..
ich war so geschockt, bin aus allem wolken gefallen.. er hat mir einen Termin im Medizinischen Zentrum in Essen gemacht, welcher am 18.12 auf mich zu kommt..
Nun habe ich tierische angst.. welche Untersuchungen werden wohl gemacht? Was kommt auf mich zu, wenn die Diagnose steht.. und ich kann mich mit dem Gedanken, "für immer" diese Krankheit zu haben kaum anfreunden...
Habt ihr schon Erfahrungen mit dem medizinischen Zentrum gemacht oder was hattet ihr bisher für Untersuchungen, die eine Diagnose brachten? Wie sieht das aus mit Physiotherapie bei einer solchen Krankheit?
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