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Cymbalta oder Carbamazepin?

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    Cymbalta oder Carbamazepin?

    Ich schreibe mal in das Forum ohne Diagnose.

    Ich bin zur Zeit 57 Jahre alt und habe seit einiger Zeit Beschwerden, wie Taubheitsgefühle im Fuß und Bein und an verschiedenen anderen Stellen. Bleibe ständig mit den Füßen überall hängen.
    Eigentlich habe ich schon sehr viele Jahre Probleme mit dem Rücken und habe deswegen alle Schmerzen und Beschwerden auf meinen Rücken geschoben.
    Kann das linke Bein im Liegen nicht gerade anheben, da spielt der Oberschenkel nicht mehr mit. Hocke gehen und Aufstehen geht nicht ohne Hilfsmittel.
    Früher konnte ich 5 und mehr Kilometer in strammen Nordic-Walking laufen, heute sind mir schon die 500m zur Arbeit zuviel. Leider arbeite ich abends, da bin ich körperlich kaum noch belastbar.
    Ich reinige abends von 16-20 Uhr eine Kita, da kann man sich vorstellen, daß das körperlich sehr belastet, auch wenn man gesund und fit ist. Auf dem Hinweg zur Arbeit geht es sehr langsam, der Heimweg wird dann meistens unerträglich, starke Schmerzen und keine Kraft mehr.

    Bei meiner Mutter wurde vor 8 Jahren eine mitochondriale Myopathie festgestellt.
    Der Professor in Würzburg hatte in dem Befund geschrieben, daß auch andere Familienmitglieder betroffen sein könnten.
    Ich habe mir jedoch keine Gedanken darüber gemacht und mich auch nicht näher informiert.

    Die Schwester meiner Mutter hatte genau wie meine Mutter mit Ende 60 Beschwerden bekommen, ließ aber die Ursache nicht untersuchen. Sie saß die letzten Jahre im Rollstuhl, hatte keine Kraft mehr in den Beinen.

    Gesund war ich noch nie, habe schon 18 Operationen hinter mir. Vor zwei Jahren haben die Ärzte bei einer Schilddrüsenop in der Uni Giessen gleich eine Muskelbiopsie gemacht.
    Ich hatte im Vorgespräch die Myopathie meiner Mutter erwähnt.
    Befund war folgender:
    Skelettmuskelgewebe mit mäßiggradig ausgeprägter Typ II Faser-Athropie.
    Die Muskelfasern weisen eine mäßigradige Kalibervariation auf mit einzelnen dissemiert verteilten teilatrophen Muskelfasern bis 30 um im Durchmesser. Saure-Phosphatase- Reaktion im Bereich der lymphozytären Infiltrate verstärkt. In der SHD Färbung mehrere Muskelfasern mit subsarkolemmal verstärkter Anfärbung der Muskelfasern. In der ATPase-Reaktion zur Subtypisierung der Typ I und Typ II Muskelfasern zeigt sich, daß die teilatrophen Fasern überwiegend den Typ II Fasern angehören.
    Hinweise auf mitochondriale Proliferate oder COX-negative Muskelfasern ergeben sich am vorliegenden Gewebe nicht, jedoch schließt das eine mitochondriale Myopathie nicht mit Sicherheit aus.

    Als im Frühjahr 2015 verstärkt die Taubheitsgefühle auftauchten, bin ich zum Arzt gegangen. SIe haben alles untersucht was man im Blut untersuchen kann. Alles ohne Befund., keine CK Erhöhung. Danach war ich bei meinem Neurologen, der hatte wie mein Hausarzt zuvor, zuerst auf eine Polyneuropathie getippt, aber nach den Messwerten war es das nicht. Er hat mich dann zur Muskelambulanz nach Giessen geschickt. Der Befund dort war, daß ich an einer Muskelerkrankung, welche mit einer Schwäche der rumpfnahen Musklulatur einhergeht, leide. Die Typ II Muskelfaseratrophie käme bei einer Vielzahl von muskulären Erkrankungen vor und könne daher im Moment nicht näher klassifiziert werden. Es wurde Krankengymnastik verordnet und ein neuer Vorstellungstermin im Juli 2016.

    Im Januar war ich wieder bei meinem Neurologen, der doch etwas erschrocken war wie sich die Krankheit im letzten halben Jahr verschlechtert hat. Er hat mich dann erst mal für drei Wochen krank geschrieben und mir gegen die Schmerzen Cymbalta und wenn es wieder mal ganz schlimm ist Tramadol Tropfen verschrieben. Ich konnte mich bis jetzt nicht dazu entscheiden mit dem Cymbalta anzufangen und wollte mal fragen welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt? Würde man die Schmerzen vielleicht auch mit Carbamazepin bekämpfen können? Das habe ich lange Jahre wegen meiner Trigeminusneuralgie genommen, und abgesetzt als die Taubheitsgefühle auftraten. Dachte, daß es vielleicht vom Carbamazepin kommen könne. Aber das hat sich durch das Absetzen nicht gebessert.

    Ich weiß, das ist erst mal viel zu lesen für Euch, aber vielleicht habt Ihr einen Tip für mich bezüglich der Medikamente.

    Danke für Eure Geduld und liebe Grüße
    Cassiophia

    #2
    Hallo
    Das Mittel gegen deine gesichtsschmerzen hat einen anderen Wirkstoffe als das cympalta
    Das eine ist ein Neueroleptiker Mittel glaube ich und das andere ein AD.
    Cymbalta koennte das kribbeln verstaerken. Du musst es versuchen, wenn es nach 3-4 Wochen nicht gut tut kannst du sicher auf ein anderes AD umsteigen.
    Alles liebe Marlies

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      #3
      Hallo Marlies,

      danke für Deine Antwort. Dann werde ich es erst mal versuchen.
      LG
      Gisela

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        #4
        Hallo , ich nehme seit 4 Jahren Cymbalta 60 gegen schwere Missempfindungen in den Füßen. Das Medikament hilft ein wenig und bei mir als einziges ein bisschen gegen die Missempfindungen.
        Zusätzlich habe ich sehr starke Dauerschmerzen in der Muskulatur , hierbei hat mir Cymbalta nicht geholfen.
        ( Meine derzeitige Diagnosen lauten: Vermehrung von Mitochondrien ( lt. Muskelbiopsie , noch keine Zuordnung möglich ) und eine entzündliche Myopathie sowei Typ II Faser Atrophie)
        Viele Grüße Moppi

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          #5
          Hallo Moppi,
          danke für Deine Antwort. Wegen den Taubheitsgefühlen und dem Kribbeln möchte ich eigentlich nichts nehmen, man gewöhnt sich daran. Gegen die ekligen Schmerzen in den Beinen hätte ich schon gerne ein wirksames Mittel. Ich versuche es jetzt einfach mal 4 Wochen mit dem Cymbalta. Sollte das nicht helfen, dann muss sich mein Neurologe etwas anderes einfallen lassen. Zum Glück habe ich wirklich einen ganz lieben Neurologen, er hat bei Abschied zu mir gesagt, dass er mich jederzeit krank schreibt wenn ich meine Arbeit nicht mehr schaffe. Ich möchte aber so lange es irgendwie geht arbeiten.

          Liebe Grüße
          Gisela

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            #6
            Hallo,

            schaut Euch doch mal MSM an, ich nehme es seit ca. 2 Jahren mit sehr gutem Ergebnis. Hier findet Ihr Infos, ansonsten ist dies nicht als Empfehlung der Seite zu sehen.
            Nach Aussage von Professor Jacob ist MSM das sicherste und wirksamste Schmerzmittel für die Behandlung chronischer Schmerzen. Über einen Zeitraum von fünfzwanzig Jahren hat Professor Jacob fast 20.000 Patienten mit MSM behandelt, die an chronischen Schmerzen litten. Nach den Daten der Oregon Health & Science University schlug die MSM-Behandlung bei der Mehrzahl der Patienten an. MSM weist nicht die Nachteile regulärer Schmerzmittel auf; es lässt sich sicher anwenden und hat so gut wie keine Nebenwirkungen. Außerdem treten keine Gewöhnungserscheinungen auf, so dass die Dosierung nicht ständig erhöht werden muss. Die meisten Anwender von MSM gaben an, sich sowohl körperlich als auch geistig wesentlich besser zu fühlen. Die Schmerzzustände, die sich mit MSM wirksam behandeln lassen, werden u. a.verursacht durch: Unfallverletzungen, Gelenkerkrankungen (Osteoarthritis, rheumatoide Arthritis), Fibromyalgie, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe, Schleimbeutelentzündungen (Bursitis), Sehnenentzündungen (Tendinitis), RSI (Repetitive Strain Injury), Karpaltunnelsyndrom, Sportverletzungen, Schleudertrauma und Narben.(
            Quelle

            LG Marlie

            Diagnosen: PROMM/DM2 u. Polyneuropathie

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              #7
              Hallo Marlie,
              danke für Deine Info. Ich habe mir mal die Präparate bei amazon angeschaut. Ich denke, ich werde es auf alle Fälle ausprobieren.

              Liebe Grüße
              Gisela

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                #8
                Bekommst Du Physiotherapie? Ich gehe seit 3 Jahren 1-2 x p.W.
                Seit ca. 3 Monaten wird bei mir Faszientherapie angewandt, seitdem wird Kribbeln und Taubheit immer weniger. Das wäre vllt auch noch eine Option für Dich?

                LG Marlie

                Diagnosen: PROMM/DM2 u. Polyneuropathie

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                  #9
                  Hallo Marlie,

                  ja, ich bekomme seit Herbst, als ich in der Muskelambulanz in Giessen war, Physiotherapie. In der ersten Physiotherapiepraxis waren die Therapeuten überfordert. Die Therapeutin haben es mit Anspannungsübungen versucht, das ging gar nicht. Ich habe darauf mit schlimmen Schmerzen reagiert. Dann haben sie einfach nur leichte Massagen gemacht, da sie nicht wussten was sie mit mir machen sollten. Jetzt habe ich die Praxis gewechselt, war jetzt erst einmal dort, aber die Therapeutin dort scheint sehr viel mehr Ahnung zu haben.
                  Ich bin sehr froh dieses Forum gefunden zu haben, Betroffene können manchmal mehr helfen als Ärzte.

                  Ganz liebe Grüße
                  Gisela

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                    #10
                    Hallo Gisela, ich bin auch bestrebt meinen Alltag trotz täglicher sehr starker Schmerzen aufrecht zu erhalten, dazu gehört es für mich auch arbeiten zu gehen, Familie, Freunde und etwas Sport zu treiben usw. halt Struktur im Leben, das hält einen psychisch aufrecht. Aber es tut auch sehr gut sich zwischendurch mal 1-2 Wochen krank schreiben zu lassen um "runterzukommen". ich nutze diese Zeit immer sehr aktiv für mich, im Sommer mit baden, radfahren, im Winter Sauna, Spaziergänge oder einfach nur lesen usw. Für meinen Schmerzarzt ist so eine Krankschreibung eine sehr wichtige echte Therapie für chronische Schmerzpatienten, bei denen Schmerzmittel nicht helfen. Man soll in dieser "Freizeit" alles tun was einem gut tut und Kraft sammeln für die nächste "Etappe". ich habe auch lange gezögert das anzunehmen, inzwischen lasse ich mich alle 6-8 Wochen für ca 7-10 Tage "aus dem Verkehr" ziehen. Was mir von meiner Physiotherapeutin empfohlen wurde, ist eine sogenannte Faszienrolle gegen die Schmerzen in den Beinen. Ich wende diese seit 1 Woche an, kann also noch nichts besonderes berichten, aber es tut zumindest gut. ( ist aber anstrengend :-))) LG und wenig Schmerzen...Moppi

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                      #11
                      Hallo Moppi,

                      danke für Deine Antwort, genauso sehe ich das für mich auch. Ich möchte solange es irgendwie geht, mein normales Leben leben, mit Arbeit, Familie und allem was dazu gehört.
                      Sport geht leider fast gar nicht mehr, bin früher so gerne gelaufen, jetzt ist schon ein Einkauf im Baumarkt so anstrengend, dass ich mich am liebsten in den Einkaufswagen setzen würde. Mein Mann und ich versorgen während der Woche noch drei Enkelkinder. Wenn ich dann zur Arbeit muss, dann macht mein Mann das alleine. Das möchte ich auch so lange es irgendwie geht aufrecht erhalten, denn die drei bedeuten uns sehr viel. Heute muss ich den ersten Tag wieder zur Arbeit. Ich habe mir vorgenommen es für den Hinweg mal mit Krücken zu versuchen. Mal sehen ob mir damit das Laufen leichter fällt.
                      Ich habe zum Glück schon seit Jahren einen Schwerbehindertenausweis, das heißt 5 Tage mehr Urlaub. Ich habe zum Glück schon 38 Tage, die ich mir dann so einteile, dass ich immer mal wieder zwischendurch eine Auszeit habe. Nun wird mir nichts anderes übrig bleiben, dass ich es wie Du mache, und mir immer mal wieder zwischendurch eine Krankmeldung holen werde. Normalerweise müsste ich noch 8 Jahre arbeiten, das werde ich wahrscheinlich nicht durchhalten. Wird auch finanziell nicht einfach werden. Mein Mann musste schon mit 47 in Frührente gehen wegen einer Krebserkrankung, bekommt aus diesem Grund keine hohe Rente. Meine Rente wird auch nicht sehr üppig werden. Auch aus diesem Grund möchte ich versuchen noch einige Zeit zu arbeiten.
                      Von dem Cymbalta habe ich echt üble Magenschmerzen bekommen, mal sehen wie lange ich das noch versuche.
                      Ich wünsche allen eine gute Woche mit möglichst wenig Schmerzen.
                      Liebe Grüße
                      Gisela

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                        #12
                        Hallöchen Gisela....die Magenschmerzen unter cymbalta hatte ich anfangs auch. das hat sich nach 2 Wochen gegeben. ja, ich bin heilfroh, dass ich mich sportlich betätigen kann. Hab schon immer Sport getrieben und es hilft mir sehr. Schon allein um gegen den Muskelabbau "zu arbeiten", Kondition zu behalten und nicht kräftemäßig noch mehr abzubauen. Es ist natürlich eine große Überwindung trotz Schmerzen und Kraftlosigkeit "zu sporteln", aber da ich weiß, dass es mir hilft , auch lindert und ich die Bewegung auch für mein psychisches Wohlbefinden brauch...ziehe ich täglich ein bestimmtes Programm durch. Tlw. auch als REHA-Sport, welcher zweimal die Woche so ganz individuell angepasst ist.
                        Schade, dass das für dich nicht mehr möglich ist. ich finde es aber toll, dass du auch immer nach Alternativen suchst. LG Moppi

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                          #13
                          Hallo Gisela,

                          in Deinem Eingangspost schreibst Du, dass Du eine Muskelerkrankung mit körpernaher Schwäche hast. Eine genaue Diagnose hast Du nicht? Wurde ein Gentest gemacht? Bitte denk daran, Dir immer alle Arztberichte geben zu lassen.

                          Als Muskelkranke hast Du Anspruch auf dauerhafte Physiotherapie. Diese Möglichkeit solltest Du nutzen, sie kann Deine Beweglichkeit und die Kraft viel länger erhalten helfen. Nach einiger Zeit der ambulanten Behandlungen könntest Du auch eine Reha bekommen.

                          Und Du solltest wissen, dass Du Deine eingeschränkte Freiheit nicht hinnehmen musst! Als ich nur noch ca. 200 m problemlos laufen konnte, ließ ich mir einen Rollstuhl mit elektrischem Zusatzantrieb verschreiben. Dadurch kann ich erstens wieder alleine in die Stadt, mal wieder bummeln gehen. Auch Arztbesuche etc. kriege ich wieder alleine hin. Und ich kann wieder vieles mit meinem Mann unternehmen. Vorher saß ich jahrelang überwiegend zuhause rum.

                          LG Marlie

                          Diagnosen: PROMM/DM2 u. Polyneuropathie

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                            #14
                            Hallo Marlie,

                            eine genauere Diagnose habe ich noch nicht. Ich bin eigentlich davon ausgegangen wenn meine Mutter eine mitochondriale Myopathie hat, dann hätte ich das Gleiche.
                            Gentest wurde noch nicht gemacht, vielleicht wird das bei meinem nächsten Termin in der Muskelambulanz in Giessen im Juli besprochen. Physiotherapie mache ich, mein Neurologe schreibt mir die Rezepte. Ich hätte für mich keine Probleme Hilfsmittel zu benutzen, hatte mit meinem Mann schon besprochen, dass es bald nicht mehr ohne für längere Strecken geht. Solange ich mich immer zwischendurch mal setzen kann ist es erträglicher. Ich wohne in einem kleinen Ort, wo jeder jeden kennt. Man wird dann ständig angesprochen was denn mit mir los sei. Wenn man es zu erklären versucht wird man nur ungläubig angeschaut. Alle fragen, welche Tabletten bekommst du dagegen? Dass es dagegen eigentlich keine Medizin gibt, das verstehen die Menschen nicht. Ich denke, es wäre vielleicht einfacher wenn niemand mich kennen würde. Ich bin nämlich kein Mensch der ständig seine Krankengeschichte erzählen möchte. Ich werde demnächst mal einen Rollator bei meiner Mutter ausleihen und mal schauen wie ich damit zurecht komme.
                            Ich bin froh dieses Forum gefunden zu haben, es ist doch einfacher mit jemand zu reden, der selbst betroffen ist.
                            LG
                            Gisela

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                              #15
                              Hallo Gisela,

                              ich komme zwar aus der Großstadt, habe hier aber auch sehr viele Bekannte, die ich immer wieder auf der Straße treffe. Die Antwort habe ich immer sehr kurz gehalten ("Muskelkrankheit, so ähnlich wie MS. Kann man zwar nicht behandeln, aber mir geht es sonst ganz gut.") und dann gleich eine Frage nach den Kindern oder anderen Themen gestellt.
                              Inzwischen hat man sich längst an den Rolli gewöhnt und man stellt mir auch keine Fragen mehr.

                              Diagnosen: PROMM/DM2 u. Polyneuropathie

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