Viele von uns sind seit Jahren mit Synthomen behaftet, die einer ALS ähneln.
Ich war auch lange der Meinung, das ich was schlimmes habe.
Ich habe keine ALS aber eine Überreizung der Leitung zwischen Nerven und Muskeln.
So hat es mir gestern der Neurologe erklärt, der einer der wenigen ALS Spezialisten in Österreich ist.
Ausgelöst Vl. durch permanenten Adrenalin Schub. Stress in der Arbeit und ein ständiges Verlangen dazu in der Freizeit den Körper durch Sport noch zusätzlich an seine Grenzen der Belastbarkeit zu bringen.
Irgendwann san die Sicherungen durch und es geht nichts mehr. Die Übertragung funktioniert nicht mehr richtig.
Das nennt man dann (wenn man keine Organische Ursache hat) auch
BURN OUT
Dauert sehr lange und es gibt keine Garantie dafür, das es irgendwann weg ist.
Synthome sind dafür (speziell für die Forumsmitglieder hier die sich in eine ALS Angst reinsteigern)
permanentes Muskelzucken
das Gefühl an Muskelmassen zu verlieren
(dadurch das man aber weniger Sport macht wandelt sich dann Muskelmassen in Fett um)
Ängste
Atemnot
Schwindel
Tinitus uvm.....
es ist ist schon richtig, das wir alles abklären lassen mit Muskelbio, Gen Tets usw......
Aber irgendwann muss man auch mal einsehen, das die Psyche total am Ende ist und in Erwägung ziehen Ärztliche Psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Seit ich im November 2015 mit einer niedrigen Dosis AD angefangen habe bin ich wieder ein fröhlicher, lebenslustiger Mensch. Ich habe keine Atemprobleme mehr (hatte letztes Jahr im Sommer bereist Astma)
und steigere mich nicht mehr so in eine Muskelerkrankung rein.
Ich habe mir einen Hund zugelegt, der schon von der Rasse her sehr anspruchsvoll ist in Bezug auf Bewegung und bin daher jeden Tag dazu gezwungen mindestens 2 Std spazieren zugehen.
Und das war die beste Theraphie, die ich zusätzlich zu den AD machen konnte
Leute: Macht euch nicht vor Angst fertig, zieht AD in Erwägung und geniest das Leben. Es kann von heute auf morgen vorbei sein.
Ich war auch lange der Meinung, das ich was schlimmes habe.
Ich habe keine ALS aber eine Überreizung der Leitung zwischen Nerven und Muskeln.
So hat es mir gestern der Neurologe erklärt, der einer der wenigen ALS Spezialisten in Österreich ist.
Ausgelöst Vl. durch permanenten Adrenalin Schub. Stress in der Arbeit und ein ständiges Verlangen dazu in der Freizeit den Körper durch Sport noch zusätzlich an seine Grenzen der Belastbarkeit zu bringen.
Irgendwann san die Sicherungen durch und es geht nichts mehr. Die Übertragung funktioniert nicht mehr richtig.
Das nennt man dann (wenn man keine Organische Ursache hat) auch
BURN OUT
Dauert sehr lange und es gibt keine Garantie dafür, das es irgendwann weg ist.
Synthome sind dafür (speziell für die Forumsmitglieder hier die sich in eine ALS Angst reinsteigern)
permanentes Muskelzucken
das Gefühl an Muskelmassen zu verlieren
(dadurch das man aber weniger Sport macht wandelt sich dann Muskelmassen in Fett um)
Ängste
Atemnot
Schwindel
Tinitus uvm.....
es ist ist schon richtig, das wir alles abklären lassen mit Muskelbio, Gen Tets usw......
Aber irgendwann muss man auch mal einsehen, das die Psyche total am Ende ist und in Erwägung ziehen Ärztliche Psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Seit ich im November 2015 mit einer niedrigen Dosis AD angefangen habe bin ich wieder ein fröhlicher, lebenslustiger Mensch. Ich habe keine Atemprobleme mehr (hatte letztes Jahr im Sommer bereist Astma)
und steigere mich nicht mehr so in eine Muskelerkrankung rein.
Ich habe mir einen Hund zugelegt, der schon von der Rasse her sehr anspruchsvoll ist in Bezug auf Bewegung und bin daher jeden Tag dazu gezwungen mindestens 2 Std spazieren zugehen.
Und das war die beste Theraphie, die ich zusätzlich zu den AD machen konnte
Leute: Macht euch nicht vor Angst fertig, zieht AD in Erwägung und geniest das Leben. Es kann von heute auf morgen vorbei sein.