Hallo Zusammen,
ich bin 31 Jahre alt und habe im entfernten Bekanntenkreis einen bestätigten Fall von ALS ( Mann 51 ) bei dem es mit dem bulbären Verlauf began.
Da ich ein sehr nachdenklicher und mitfühlender Mensch versuche ich mich auch mit um dem Herren zu kümmern und zu unterstützen. Mache mir aber selbst auch Gedanken.
Seit ein paar Wochen habe ich das Gefühl, dass ich mich beim sprechen immer wieder verhasple oder extrem schwierige Wörter meide. ( Meine engsten Mitmenschen verneinen das !) Da mir das Thema keine Ruhe gelassen hat
bin ich anschließend zum Arzt. Er überwies mich mal zum Neurologen. Ich kam hier glaub ich zu einem sehr kompetenten Mann der sich extrem Viel Zeit für mich nahm.
Ich erklärte ihn meine Symptome und äußerte auch meine Angst. Er nahm sich Zeit und machte eine ausführliche körperliche Untersuchen dauerte ca. 20 Minuten.
Anschließend erfolgte ein EEG und ein ENG. Nach Auswertung der Daten erklärte er mir Alles sehr ausführlich und teilte mir mit, auch schriftlich "Definitiv keine ALS". Er meinte Stress und ein
leichter hang zur Hypochondrie lösen meine leichten Ängste und vielleicht das ich mich verhasple aus. Schluckprobleme oder Muskelzuckungen habe ich keine. Habe mir jetzt einen Psy.Therapeuthen gesucht der
mit mir an dem Thema arbeiten möchte.
Frage mit Respekt vor allen Betroffenen: Ist ein EEG und ENG sowie eine ausführliche Untersuchung ( sowie Betrachtung MRT -Aufnahme ) ausreichend um es auszuschließen, weil zum ALS Beweis braucht man ja noch viel mehr?
Vielen Dank
ich bin 31 Jahre alt und habe im entfernten Bekanntenkreis einen bestätigten Fall von ALS ( Mann 51 ) bei dem es mit dem bulbären Verlauf began.
Da ich ein sehr nachdenklicher und mitfühlender Mensch versuche ich mich auch mit um dem Herren zu kümmern und zu unterstützen. Mache mir aber selbst auch Gedanken.
Seit ein paar Wochen habe ich das Gefühl, dass ich mich beim sprechen immer wieder verhasple oder extrem schwierige Wörter meide. ( Meine engsten Mitmenschen verneinen das !) Da mir das Thema keine Ruhe gelassen hat
bin ich anschließend zum Arzt. Er überwies mich mal zum Neurologen. Ich kam hier glaub ich zu einem sehr kompetenten Mann der sich extrem Viel Zeit für mich nahm.
Ich erklärte ihn meine Symptome und äußerte auch meine Angst. Er nahm sich Zeit und machte eine ausführliche körperliche Untersuchen dauerte ca. 20 Minuten.
Anschließend erfolgte ein EEG und ein ENG. Nach Auswertung der Daten erklärte er mir Alles sehr ausführlich und teilte mir mit, auch schriftlich "Definitiv keine ALS". Er meinte Stress und ein
leichter hang zur Hypochondrie lösen meine leichten Ängste und vielleicht das ich mich verhasple aus. Schluckprobleme oder Muskelzuckungen habe ich keine. Habe mir jetzt einen Psy.Therapeuthen gesucht der
mit mir an dem Thema arbeiten möchte.
Frage mit Respekt vor allen Betroffenen: Ist ein EEG und ENG sowie eine ausführliche Untersuchung ( sowie Betrachtung MRT -Aufnahme ) ausreichend um es auszuschließen, weil zum ALS Beweis braucht man ja noch viel mehr?
Vielen Dank
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