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    Zitat von letzte Frage Beitrag anzeigen
    Das mit den Studien ist einseitig. Bei der letzten SMA Studien sind die Kinder die nicht teilnahmen alle tot und die anderen Leben noch, haben keine Schäden von der Studie. Also es gibt solche und solche Studien. Alle pauschal alle als böse abzutun, bringt auch nichts. Gerade wenn man über 18 ist entscheidet jeder selber und zumindest die Studienleiter die ich kenne, werden mit Anfragen überrand, da kommen Leute mit Krankheiten aus aller Welt, selbst bei den seltensten Krankheiten. Gerade bei denen, die vielversprechend sind. Wenn die Studienleiter Patienten nötigen müssen, dann würde ich aber nen weiten Bogen um die machen.

    Bei PZT war ja gerade das Problem, dass eine experimentelle Schmerztherapie nicht gemacht wurde.

    @Sandmann was genau hast du den gemacht und welche Beschwerden wurden gelindert? Organische oder psychische? Da bei dir ja auch was mit Kollagenen zusammenhängt, würde mich das interessieren. Bzgl guter Ärzte, also ich suche immer noch gute Ärzte... da wäre mir auch jeder Tipp recht.

    Aber wie machst du das fest, dass diese gut sind? Ich habe schon oft bei "Experten" erst nachträglich gemerkt, was die eigentlich für einen Schwachsinn redeten, als ich mir die aktuellen Leitlinien von Diagnose und Therapie durchlas. Also kompetent sein und wirken ist ganz was anderes. Mache sind meister im Kompetenz vortäuschen, haben aber gar keinen Plan von ihrem Gebiet. Bei den Rheumatologen, sind max 1 von 100, eher mehr 1 von ein paar hundert wirklich kompetent. Kann man alleine mit einer Frage prüfen "kann schwere Systematische Entzündung bei ges neg Blutwerten vorhanden sein"... sagen sie alle nein. Gibts nicht. Stimmt aber nicht. Die wenigen die dann wirklich gut sind kosten alle 300€ in der stundende und man muss 1/2 Jahr in der Privatpraxis auf einen Termin warten.

    Gerade der Prof für Hämatologie war super kompetent, bei dem ich war, meinte meine Mutter, aber defacto hat er in 30 min 3 Falsaussagen rausgehauen. Aber eines hab ich gelernt, bessere nie einen Arzt aus, wenn du nochmal in die Klinik willst, weil die sich untereinander alle austauschen. Man ist dann ein "schwieriger Patient".

    Wie auch immer.

    Dass ich oder PZT Einzelfälle sind stimmt sicher nicht (ich kenne ihren Fall nicht so genau, aber bei mir wurden systematischen Patientenakten "verloren", aber das soll dann der Anwalt klären, da sie einige male Fehler gemacht haben, die man wohl nicht mehr vertuschen kann), es gab mal ne Studie wie viele körperlich kranke als psychisch diagnostiziert werden und dann geht eine Maschenerie los, dass denen das solange eingeredete wird, bis sie irgendwann bei den Neuroleptikan landen. Da diese natürlich nix bringen gehen sie mit der Dosierung rauf, und dann noch eines, und noch ne Spritze und nach 30 Jahren sind die NW so heftig, dass sie sich aufhängen. Weil die Schäden dann nicht mehr weggehen. Oder sie sind an der Grundkrankheit gestorben.

    Und bzgl Ärzte, ich kenne bis heute im deutschsprachigen Raum keinen Experten für seltene neuromuskuläre Erkrankungen, Bindegewebeerkrankungen (gut da uche ich noch nicht solange) und Rheumatologie. Allerdings beschränkt sich meine Erfahrung fast nur auf österreichische Ärzte, mittlerweile gehe ich auch privat nach Aachen oder dem FBI, vielleicht sind die ja wirklich so gut. Aber ich hab den Verdacht, dass die in Aachen nur so gut sind, weil sich PZT so gut auskennt und diese ihr wissen akzeptierten und auch nicht bei den Untersuchungen geizten. Wenn man den Ärzten Fachliteratur vorliegt, es gibt ja zu den ganzen Krankheiten Leitlinien, dann muss das kein kompetenter Arzt sein. Ich kenne die Ärzte aber nicht. Nur sind auch in dem "besten KH in Österreich" nicht so die besten Ärzte wie ich e immer von Patienten hörte. Zumindest was seltne komplexe Krankheiten anbelangt. Beim Krebs sind sie aber super.

    Die Psycho Schiene der Ärzte kommt relativ schnell,wenn die Ursache anhand deren Erst oder Folgeuntersuchung oder der Blutergebnisse nicht klar ausfällt .
    Vor 3 Jahren habe ich 2 Monate lang Magenprobleme gehabt ,Schmerzen ohne Ende. Mein Hausarzt hatte Urlaub drum bin ich zum Hausarzt meiner Freundin . Montags morgens - ja nehmen sie Ranitidin ... Ok ... Mittwochs morgens war ich wieder da, nehmen Sie Pantoprazol 2 Wochen und essen sie ruhig normal weiter.. Ich habe trotz allem für mich beschlossen "Schonkost" zu mir zu nehmen,weil die Schmerzen teils extrem waren und ebenfalls blut mit hoch kam oder sogar im Kot war. Bin nach 2 Wochen wieder hin, er lacht mich an und schlägt mir eine Verhaltenstherapie vor

    Wutentbrannt bin ich zu meinem Hausarzt,der glücklicherweise aus seinem Urlaub wieder da war, innerhalb von 2 Tagen eine magenspiegelung organisieren konnte und siehe da starke Magenschleimhautentzündung und 1 Magengeschwür wurde abgebunden.
    Die Verhaltenstherapie habe ich allerdings trotzdem gemacht mit 30 Sitzungen ,die ich bereits ja mal ansprach, aber eher aus dem Grund,dass ich Platzängste in Flugzeugen habe oder in Schwimmbädern.

    Hinsichtlich Aachen LF, ich komme ja aus Aachen und kann dir nicht allzugutes zu Aachen erzählen, in meiner Familie gibts relativ viel "Krebs" , mein Vater hat extreme Probleme mit den Zähnen speziell Kiefer ,kurzum kann ich dazu nur sagen, keiner meiner Verwandten Freunden oder auch meiner Familie fühlt sich im UK Aachen gut aufgehoben.
    Mein Onkel der an MS erkrankt ist, bekam damals die Diagnose MS im Klinikum mit den Worten :"Sie haben MS, dass heißt aber nicht unbedingt Rollstuhl" machen Sie dazu doch mal einen Termin und lassen sich beraten .
    Den Termin hat er gemacht , aber nicht im UK Aachen , seine Stoßtherapien hat er ebenfalls nicht in Aachen machen lassen.

    Was ich damit sagen will , fortschrittlich ist Aachen , gelobt überall,aber ebenso hörst du mindestens genausoviel schlechtes.Ich kann diesbezüglich natürlich nicht alle Ambulanzen oder jeden Arzt des UK Aachen über einen Kamm scheren.
    Ist aber leider Glückssache wie überall.

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      Zitat von letzte Frage Beitrag anzeigen
      Das mit den Studien ist einseitig. Bei der letzten SMA Studien sind die Kinder die nicht teilnahmen alle tot und die anderen Leben noch, haben keine Schäden von der Studie. Also es gibt solche und solche Studien. Alle pauschal alle als böse abzutun, bringt auch nichts. Gerade wenn man über 18 ist entscheidet jeder selber und zumindest die Studienleiter die ich kenne, werden mit Anfragen überrand, da kommen Leute mit Krankheiten aus aller Welt, selbst bei den seltensten Krankheiten. Gerade bei denen, die vielversprechend sind. Wenn die Studienleiter Patienten nötigen müssen, dann würde ich aber nen weiten Bogen um die machen.

      Bei PZT war ja gerade das Problem, dass eine experimentelle Schmerztherapie nicht gemacht wurde.

      @Sandmann was genau hast du den gemacht und welche Beschwerden wurden gelindert? Organische oder psychische? Da bei dir ja auch was mit Kollagenen zusammenhängt, würde mich das interessieren. Bzgl guter Ärzte, also ich suche immer noch gute Ärzte... da wäre mir auch jeder Tipp recht.

      Aber wie machst du das fest, dass diese gut sind? Ich habe schon oft bei "Experten" erst nachträglich gemerkt, was die eigentlich für einen Schwachsinn redeten, als ich mir die aktuellen Leitlinien von Diagnose und Therapie durchlas. Also kompetent sein und wirken ist ganz was anderes. Mache sind meister im Kompetenz vortäuschen, haben aber gar keinen Plan von ihrem Gebiet. Bei den Rheumatologen, sind max 1 von 100, eher mehr 1 von ein paar hundert wirklich kompetent. Kann man alleine mit einer Frage prüfen "kann schwere Systematische Entzündung bei ges neg Blutwerten vorhanden sein"... sagen sie alle nein. Gibts nicht. Stimmt aber nicht. Die wenigen die dann wirklich gut sind kosten alle 300€ in der stundende und man muss 1/2 Jahr in der Privatpraxis auf einen Termin warten.

      Gerade der Prof für Hämatologie war super kompetent, bei dem ich war, meinte meine Mutter, aber defacto hat er in 30 min 3 Falsaussagen rausgehauen. Aber eines hab ich gelernt, bessere nie einen Arzt aus, wenn du nochmal in die Klinik willst, weil die sich untereinander alle austauschen. Man ist dann ein "schwieriger Patient".

      Wie auch immer.

      Dass ich oder PZT Einzelfälle sind stimmt sicher nicht (ich kenne ihren Fall nicht so genau, aber bei mir wurden systematischen Patientenakten "verloren", aber das soll dann der Anwalt klären, da sie einige male Fehler gemacht haben, die man wohl nicht mehr vertuschen kann), es gab mal ne Studie wie viele körperlich kranke als psychisch diagnostiziert werden und dann geht eine Maschenerie los, dass denen das solange eingeredete wird, bis sie irgendwann bei den Neuroleptikan landen. Da diese natürlich nix bringen gehen sie mit der Dosierung rauf, und dann noch eines, und noch ne Spritze und nach 30 Jahren sind die NW so heftig, dass sie sich aufhängen. Weil die Schäden dann nicht mehr weggehen. Oder sie sind an der Grundkrankheit gestorben.

      Und bzgl Ärzte, ich kenne bis heute im deutschsprachigen Raum keinen Experten für seltene neuromuskuläre Erkrankungen, Bindegewebeerkrankungen (gut da uche ich noch nicht solange) und Rheumatologie. Allerdings beschränkt sich meine Erfahrung fast nur auf österreichische Ärzte, mittlerweile gehe ich auch privat nach Aachen oder dem FBI, vielleicht sind die ja wirklich so gut. Aber ich hab den Verdacht, dass die in Aachen nur so gut sind, weil sich PZT so gut auskennt und diese ihr wissen akzeptierten und auch nicht bei den Untersuchungen geizten. Wenn man den Ärzten Fachliteratur vorliegt, es gibt ja zu den ganzen Krankheiten Leitlinien, dann muss das kein kompetenter Arzt sein. Ich kenne die Ärzte aber nicht. Nur sind auch in dem "besten KH in Österreich" nicht so die besten Ärzte wie ich e immer von Patienten hörte. Zumindest was seltne komplexe Krankheiten anbelangt. Beim Krebs sind sie aber super.
      Wenn es um Fehlbehandlungen oder Fehldiagnosen geht solltest du zum Patienten Anwalt gehen und nicht mit deinem privaten Anwalt "Anfahren".
      Die Spitäler verlieren GERNE Akten, die unlieb sind in solchen Fällen .
      Wenn du selbst nichts mehr in der Hand hast kannst du das "Klären mit dem Anwalt" echt vergessen.
      Da klärst du bist du schwarz bist.

      Ab zum Patientenanwalt und lass ich dort beraten wenn du dich falsch behandelt fühlst LF oder wende dich ans Team vom Bürgeranwalt.
      Zuletzt geändert von Baal; 19.12.2018, 05:29.

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        Ja es hängt hart vom Arzt aber, die CDK ist bzgl Muskelkrankheiten wohl eine der schlechtesten Kliniken in ganz Österreich, aber dennoch ist ein OA super nett, freundlich, kompetent... wird aber dann vom inkompetenten Prof kleingehalten, der hättte alles gemacht was ich vorschlug und was er als sinnvoll erachtete und das war alles. Nahm sich Stundenlange in der Nacht Zeit, hat keinen Euro verlangt. Dann kenne ich noch 2 Ärzte in der CDK die halbwegs kompetent sind, aber die werden dann alle von der obersten Etage klein gehalten, man dürfe ja nicht zuviel Geld für Patienten ausgeben.

        Oft ist es auch ne Geldfrage, es kann sein, dass du, wenn du ne offensichtliche Körperliche Behinderhung hast, in der Ambulanz ganz anders behandelt worden wärst, muss aber nicht.

        Ohne mit einem Arzt Kontakt zu haben, würde ich gar nicht mehr zu einen gehen, das ist wie Glückspiel im Casino, die Bank gewinnt immer. Ohne Arztempfehlungen oder Gesprächen mit Ärzten ist es sehr sehr schwer. Allerdings sind die KK auch nicht sehr menschenfreundlich. Für die Präventation wird kaum Geld ausgegeben und dann wenn man völligst im Eimer ist, dann hauen sie schwerst Kranken noch ne 10.000€ Chemo rein.

        Wobei ich über meine KK bislang nicht schimpfen darf, die haben schon viel Geld für ich ausgegeben.

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          Pelztiers Erfahrungen kann ich durchaus nachvollziehen.
          Ärzte bauen durchaus Druck auf um einen zu invasiven Diagnostiken und experimentellen Therapien zu nötigen (vielleicht auch unbewusst), gerade bei unheilbaren, erblichen Erkrankungen. Gerade bei Kindern über die mit Schuldgefühlen beladenen Eltern. Es kostet dann schon Kraft und Durchsetzungsvermögen sich dagegen zu wehren und das in einer Situation, in der man schon durch die Auseinandersetzung mit der Krankheitsprognose niht unbedingt in einem besonders stabilem Zustand ist.
          Ähm....nimm's mir nicht übel, aber ich glaube nicht. Denn das, was ich erlebt habe, ist in der Konzentration und Intensität selbst unter Meinesgleichen (junge Patienten mit ähnlich schweren Krankheistverläufen und Erkrankungen) ziemlich selten und außergewöhnlich.
          Und ich habe bisher auch erst nur ein einziges Mal eine Therapie angeboten bekommen (um die wenigen anderen Therapie, die ich erhielt (sprich Operationen) musste ich sehr kämpfen), die ich, trotzdem ich in sie eigentlich keine Hoffnungen setzte, mitmachte, weil man mir sagte, dass diese Therapie im schlimmsten Fall nichts machen werde, im besten Fall meinen Zustand deutlich verbessern könne.
          Dass ich diesen nett und vertrauensvoll erscheinenden Ärzten vertraute und nicht nach meinem Bauchgefühl und meinem Verstand ging, war zweifellos mein Fehler. Aber ich hatte damals schon eine sehr lange Vorgeschichte und nach der Diagnose meiner schweren Magen/Darmerkrankung im Ausland wollte ich auch den Ärzten hier wieder vertrauen; ich wollte nicht, dass mir diese Geschichte ewig nachhängt.
          Ansonsten bezog sich mein Beitrag vielmehr auf unterlassene Hilfeleistung. Darauf, dass ich bereits damals mit allen meinen Annahmen sowie der Verdachtsdiagnose zu der seltenen neurovaskulären Erkrankung samt zwar off-label, aber insgesamt gesehen doch recht risikoarmen Therapievorschlag (der sich so noch nicht in der Literatur fand, dessen potenzielle Wirksamkeit in meinem Fall ich aber auf Basis logisch-dedukativen Denkens und meiner Beobachtungen herleitete) richtig lag, aber kein Arzt mit ernst nahm und/oder sich nicht einmal 5 Minuten Zeit nahm darüber nachzudenken. Stattdessen sagten mir die Ärzte entweder zum x-ten Male, dass es psychosomatisch sei (nun, nachdem sich die ersten psychosomatischen und psychiatrischen Fehldiagnosen mit der Diagnose der Magen-Darm-Erkrankung als falsch herausgestellt hatten, konnte man "nur" noch sagen, dass ich eine somatoforme Schmerzstörung infolge der schwierigen Biographie entwickelt hätte (fun fact: die Beteiligung der Ärzte sah man dabei nicht) und ich mich nicht so viel mit med. Themen beschäftigen solle, für die die Ärzte zuständig seien, oder aber, dass man nicht wisse, was das sei, es aber auch keine Rolle spiele, da man bei solchen Dingen sowieso nichts machen könne, und ich einfach nur lernen müsse damit zu leben, und dass man das schon lernen könne, wenn man wolle.
          Also liegt bzw. lag die Sachlage in meinem Fall ganz anders als in deinem Fall, Klaus. Hinzu kommt, dass alle meine Erkrankungen hier sehr unbekannt sind und generell aus einem Bereich stammen, der hier in D. gerade erst in den letzten Jahren langsam aufgegriffen wurde.
          Meine Eltern wurden von den Ärzten auch nie unterstützt. Insbesondere bei meiner Mutter hieß es, schon als ich ein Baby war, das exzessiv erbrach, nur, dass sie dafür Sorge zu tragen habe, dass ich genug Nährstoffe bekäme, sonst würde ich ein (O-Ton) Depperle werden.
          Später war dann an der angeblichen Magersucht neben meiner Persönlichkeit (Marke akademisches Genie, das aber mit der Gesellschaft und dem Alltag nicht klarkommt) natürlich auch immer eine angeblich destruktive Beziehung zu meiner Mutter schuld.
          Bei der Magen-Darm-Erkrankung und der neuromuskulären Komponente sage ich ja noch, dass es letzten Endes so, wie es lief (wobei dies nur meinem Kampf und Durchhaltevermögen geschuldet ist) trotz der schlimmen Erfahrungen für mich zu akzeptieren bzw. abzuschließen ist, weil der Verlauf über lange Sicht auch mit einem anderen durchschnittlkichen Verhalten der deutschen Ärzte nicht substantiell (positiver) zu beeinflussen gewesen wäre. Naja gut, es gab eine sehr reale Möglichkeit, dass ich draufgehe, was auch mal meiner Mutter gesagt wurde, da allerdings unter der Diagnose Magersucht. Aber ansonsten...
          Bei der neurovaskulären Erkrankung ist es aber so, dass es sehr wahrscheinlich ist (und die Befunde in den letzten Jahren geben mir alle recht, aber das nutzt mir jetzt auch nichts mehr ebenso wie Ärzte, dir mir darin zustimmen), dass diese Erkrankung nicht nur von den Ärzten mit induziert wurde und damit per se vermeidbar gewesen wäre, sondern dass sie damals mit meinem Vorschlag gut behandelbar gewesen wäre (erste Erfolge hatte ich mit meiner Eigentherapie schon; ansonsten hätte ich nur noch eine Antikoagulation benötigt) und somit ihre dann schwere Progression nicht hätte sein müssen.
          Insgesamt gesehen wurde mir in meiner langen Geschichte also fast nie geglaubt, und ich traf so oft die genannte Kombination aus Ignoranz, Arroganz, Anmaßung und Selbstgerechtigkeit. Nach dem Motto: was nicht sein darf, kann nicht sein.
          Nur sind die Folgen davon besonders bitter und kaum psychisch zu tragen, wenn man weiß, dass die massiven Symptome im Rahmen des zusätzlichen Leidens nicht hätte sein müssen, und dass man alles, was in der eigenen Macht stand, gemacht hat, und man trotzdem so keine Chance hatte.
          Zuletzt geändert von pelztier86; 17.12.2018, 17:18.

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            Hallo zusammen,
            Habe eine Frage an euch. Mache mir grad noch einige Notizen, da ich sehr vergesslich bin .
            Beobachte seit einigen Tagen seitdem die muskelzuckungen in der Innenseite des Fußes angefangen habe, dass meine Beine und auch meine arme bei einigen Bewegungen kurz nachzucken, wenn ich das so richtig erkläre . Heisst , ich bewege die Finger zum Beispiel am Handy oder am pc und Strecke sie danach durch ,dass meine Finger kurz nachzucken. Ebenso meine Füsse, Spanne ich meine füsse nach oben hin kurz an löst das wie eine Art kontraktion aus, also fuss bewegt sich kurz von alleine .
            Gibt es dafür einen Begriff wie man das nennt , sodass ich mir das notieren kann ?
            Ebenfalls baut sich extrem Spannung auf , sobald ich mit den Beinen im sitzen wippe, sodass der muskel sich zu setzt und die rhythmische Bewegung nichtmehr möglich ist .
            In der ersten Januarwocje habe ich Termin beim Orthopäden, deshalb möchte ich das in den übergangstagen gerne chronologisch aufreihen.

            Schöne Weihnachtstage wünsche ich schonmal

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              Du beobachtest dich schon wieder zu viel.
              Selbst wenn da etwas (nach)zucken sollte (deine Beschreibung verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz), klingt das für mich nicht so, als ob das eine diagnostische Relevanz hätte.

              Kommentar


                Ist das bei beiden Beinen/Füßen und beiden Armen/Händen gleich oder nur eine Seite Beine/Füße, Arme/Hände betont und ist der Oberkörper ausgespart oder Oberkörper auch wenn du z.B. im Bett liegst und deinen Körper überstreckst, bemerkst du dabei Schwindel, Orientierungslosigkeit eine leere im Kopf.

                Wie ist es wenn du auf dem Stuhl sitzt und aufstehen möchtest und stehst zappelt da ein Fuß, kannst du da gleich Loß gehen oder Zappelt das Bein, wenn du ein gefülltes Glas aufnehmen möchtest geht das spontan oder flattert zittert deine Hand da so das du das Glas nicht aufnehmen kannst weil du es verschütten würdest.

                Beschreibe es Bitte genauer.

                Dir und deinen Lieben schöne Weihnachtstage
                Zuletzt geändert von Gast; 21.12.2018, 21:54.

                Kommentar


                  @Konrad
                  die von dir beschriebene Symptomatik hat er sicherlich nicht.

                  Kommentar


                    @Pelztier

                    das glaube ich auch nicht, wenn ich ihm schreibe das die Ursache seiner geschilderten Symptomatik mit hoher Wahrscheinlichkeit folge einer Psychischen Überbelastung ist.

                    Dann glaubt er das auch nicht.

                    Kommentar


                      Zitat von Konrad Beitrag anzeigen
                      Ist das bei beiden Beinen/Füßen und beiden Armen/Händen gleich oder nur eine Seite Beine/Füße, Arme/Hände betont und ist der Oberkörper ausgespart oder Oberkörper auch wenn du z.B. im Bett liegst und deinen Körper überstreckst, bemerkst du dabei Schwindel, Orientierungslosigkeit eine leere im Kopf.

                      Wie ist es wenn du auf dem Stuhl sitzt und aufstehen möchtest und stehst zappelt da ein Fuß, kannst du da gleich Loß gehen oder Zappelt das Bein, wenn du ein gefülltes Glas aufnehmen möchtest geht das spontan oder flattert zittert deine Hand da so das du das Glas nicht aufnehmen kannst weil du es verschütten würdest.

                      Beschreibe es Bitte genauer.

                      Dir und deinen Lieben schöne Weihnachtstage
                      Es ist stärker links betont sprich linkes Bein linker Arm.
                      Orientietungslosigkeit kann ich nicht sagen nein , ich bin voll bei der Sache vergesse aber zwischenzeitlich was ich wollte . Ist aber nicht erst seit gestern so 🤣

                      @pelztier , mag gut sein , wenn ich allerdings auf der Arbeit Sachen packen und mein Zeigefinger der linken Hand bleibt hängen und zuckt dann einige Male nach ist das schon sehr komisch . Und bevor man nicjt irgendwann irgendeine Diagnose hat wird das sicherlich auch solange weitergehen 😊 mir schläft halt nachts seit einigen Wochen immer der linke Arm ein und habe teils richtigen nachtschweiss. Mag sein dass ich mich da zu sehr beobachte , ich möchte das aber gerne festhalten um nicht nachher da zu stehen und eventuell was vergessen zu haben.

                      Deshalb frag ich ja wie man sowas nennt .

                      Vielen Dank Konrad . Dir ebenfalls

                      Kommentar


                        Zitat von Konrad Beitrag anzeigen
                        @Pelztier

                        das glaube ich auch nicht, wenn ich ihm schreibe das die Ursache seiner geschilderten Symptomatik mit hoher Wahrscheinlichkeit folge einer Psychischen Überbelastung ist.

                        Dann glaubt er das auch nicht.
                        Die ist es auch garantiert nicht. Da würde ich die Hand für ins Feuer legen.

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                          Zitat von DennDenn Beitrag anzeigen
                          Es ist stärker links betont sprich linkes Bein linker Arm.
                          Orientietungslosigkeit kann ich nicht sagen nein , ich bin voll bei der Sache vergesse aber zwischenzeitlich was ich wollte . Ist aber nicht erst seit gestern so 藍

                          @pelztier , mag gut sein , wenn ich allerdings auf der Arbeit Sachen packen und mein Zeigefinger der linken Hand bleibt hängen und zuckt dann einige Male nach ist das schon sehr komisch . Und bevor man nicjt irgendwann irgendeine Diagnose hat wird das sicherlich auch solange weitergehen  mir schläft halt nachts seit einigen Wochen immer der linke Arm ein und habe teils richtigen nachtschweiss. Mag sein dass ich mich da zu sehr beobachte , ich möchte das aber gerne festhalten um nicht nachher da zu stehen und eventuell was vergessen zu haben.

                          Deshalb frag ich ja wie man sowas nennt .

                          Vielen Dank Konrad . Dir ebenfalls
                          Myoklonie (Schüttelkrampf)
                          Myothonie (Muskelkrampf)
                          Ataxie (Störung im geordneten Ablauf und in der Koordination von Muskelbewegungen)

                          Aufgrund deiner Schilderungen kann ich mir nicht vorstellen das du auch nur eines von den dreien hast !

                          Hattest du schon mal ein MRT - Neurocranial ?

                          Einen angenehmen Abend, Konrad
                          Zuletzt geändert von Gast; 21.12.2018, 22:40.

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                            Zitat von Konrad Beitrag anzeigen
                            Myoklonie (Schüttelkrampf)
                            Myothonie (Muskelkrampf)
                            Ataxie (Störung im geordneten Ablauf und in der Koordination von Muskelbewegungen)

                            Aufgrund deiner Schilderungen kann ich mir nicht vorstellen das du auch nur eines von den dreien hast !

                            Hattest du schon mal ein MRT - Neurocranial ?

                            Einen angenehmen Abend, Konrad
                            Nein , stimmt, wenn ich es erklären müsste , stampfe ich mit den füßen setzt sich der unterschenkel zu und die Flüssigkeit der bewegung ist nichtmehr da ,Ist wie beim besagten treppensteigen, brennt unheimlich nach ein paar Treppen.

                            Neurocranial heisst Kopf?
                            Kopf und hws wurde gemacht. Hws prolaps c2 und c3 , nerven wurden allerdings durchgemessen soll keine Einschränkung sein , hab je nach Drehung schonmal Schwindel. Das war es aber auch

                            Kommentar


                              Zitat von DennDenn Beitrag anzeigen
                              Nein , stimmt, wenn ich es erklären müsste , stampfe ich mit den füßen setzt sich der unterschenkel zu und die Flüssigkeit der bewegung ist nichtmehr da ,Ist wie beim besagten treppensteigen, brennt unheimlich nach ein paar Treppen.

                              Neurocranial heisst Kopf?
                              Kopf und hws wurde gemacht. Hws prolaps c2 und c3 , nerven wurden allerdings durchgemessen soll keine Einschränkung sein , hab je nach Drehung schonmal Schwindel. Das war es aber auch
                              Neurocranial heisst Gehirn

                              Prolaps C2 und C3, in welche Richtung gehen die denn, steht genau im Befund ?

                              Kommentar


                                Zitat von Konrad Beitrag anzeigen
                                Neurocranial heisst Gehirn

                                Prolaps C2 und C3, in welche Richtung gehen die denn, steht genau im Befund ?
                                Nein wurde noch nicht gemacht.

                                Ähm muss ich morgen mal in den Unterlagen nachschauen, die sind im Ordner. Melde mich morgen mal .

                                Gute Nacht Konrad

                                Kommentar

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