Jetzt mal ganz abgesehen von Laktat und Keton:
In der Zusammenschau der Symptome und Erkrankungen/ Autoimmunreaktionen ist der v.a Mitochondrienpathie oder v.a Mitochondriale Zytopathie das einleuchtendste.
Da gibt es diverse Medikamente, die Einfluß auf die Mitochondrienfunktion haben. Damit solltest Du allgemein vorsichtig mit Medikamenten sein. Bei Narkosen musst Du den Mito-Verdacht auch angeben (amBesten solltest Du einen Notfallpass haben).
Aus den Leitlinien:
"Medikamente, die möglichst vermieden werden sollten:
Vorsicht mit Barbituraten bei LHON (Komplex-I-Inhibition)
Antibiotika, die zu einer Hemmung der mitochondrialen Proteinbiosynthese führen wie Linezolid (Gruppe der Oxazolidinone), Aminoglykoside (cave Ototoxizität), Chloramphenicol, Tetrazykline
Ringer-Laktat-Infusionen, Biguanide (Laktatazidose)
Valproat (Inhibition der β-Oxidation, Lebertoxizität, sekundäre L-Carnitin-Defizienz; Krahenbühl et al. 2000)."
In der Zusammenschau der Symptome und Erkrankungen/ Autoimmunreaktionen ist der v.a Mitochondrienpathie oder v.a Mitochondriale Zytopathie das einleuchtendste.
Da gibt es diverse Medikamente, die Einfluß auf die Mitochondrienfunktion haben. Damit solltest Du allgemein vorsichtig mit Medikamenten sein. Bei Narkosen musst Du den Mito-Verdacht auch angeben (amBesten solltest Du einen Notfallpass haben).
Aus den Leitlinien:
"Medikamente, die möglichst vermieden werden sollten:
Vorsicht mit Barbituraten bei LHON (Komplex-I-Inhibition)
Antibiotika, die zu einer Hemmung der mitochondrialen Proteinbiosynthese führen wie Linezolid (Gruppe der Oxazolidinone), Aminoglykoside (cave Ototoxizität), Chloramphenicol, Tetrazykline
Ringer-Laktat-Infusionen, Biguanide (Laktatazidose)
Valproat (Inhibition der β-Oxidation, Lebertoxizität, sekundäre L-Carnitin-Defizienz; Krahenbühl et al. 2000)."
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