Hallo zusammen,
meine Mutter hat ja eine PLS mit eher langsamem Verlauf. Sie kann am Rollator durch die Wohnung gehen, aber draußen eigentlich kaum noch. Sie klagt sehr oft, dass sie nicht raus kann und wäre da gerne selbstständiger. Nun ist die Auswahl des richtigen Rollstuhls schwierig...
"Schwerer" elektrischer Rollstuhl: Hier hatte sie nun schon einen auf Probe, ein zweiter kommt bald. Aber diese 100-kg-Monster passen nicht ins Auto. Was aber gut ist, sie kann damit in ihrem Heimatort auch mal alleine einkaufen fahren oder "spazierenfahren", also ganz selbstständig unterwegs sein. Mein Stiefvater schaut nach einem neuen Auto, aber sie stört, dass sie dann ja immer abhängig von ihm ist, also wir könnten sie nicht mitnehmen usw.
Leichter elektrischer Rollstuhl wie zum Beispiel e-flex oder Moving Star: Sie hätte gerne so einen. Das Sanitätshaus Nummer eins hat den nicht und ich weiß auch nicht, wenn man so einen hat, wird der bald nicht mehr reichen und man muss im weiteren Verlauf einen schweren bekommen? Zahlt die Krankenkasse dann einen Wechsel? Die Rollstühle werden ihr von der Krankenkasse "geliehen".
Ja und dann als Ergänzung wünscht sie sich ein Seniorenmobil. Also wie ein Roller nur mit seitlichen Stützen und sie bittet uns, ihr so einen zu kaufen. Ich bin da nicht sooo angetan von, ich finde es irgendwie gefährlich. Sie meint, sie könnte dann auch auf dem Radweg am Fluss entlangdüsen... Aber das könnte sie ja mit dem schweren Rollstuhl auch?
Meine Idee wäre, der elektrische Rollstühl von der Kasse plus ein gebrauchter leichterer Rollstuhl für mehr Flexibilität.
Gibt es zu dem Thema Erfahrungen und Hilfe bei der Entscheidungsfindung? Kann man allen Rollstühlen auch auf Forstwegen fahren?
meine Mutter hat ja eine PLS mit eher langsamem Verlauf. Sie kann am Rollator durch die Wohnung gehen, aber draußen eigentlich kaum noch. Sie klagt sehr oft, dass sie nicht raus kann und wäre da gerne selbstständiger. Nun ist die Auswahl des richtigen Rollstuhls schwierig...
"Schwerer" elektrischer Rollstuhl: Hier hatte sie nun schon einen auf Probe, ein zweiter kommt bald. Aber diese 100-kg-Monster passen nicht ins Auto. Was aber gut ist, sie kann damit in ihrem Heimatort auch mal alleine einkaufen fahren oder "spazierenfahren", also ganz selbstständig unterwegs sein. Mein Stiefvater schaut nach einem neuen Auto, aber sie stört, dass sie dann ja immer abhängig von ihm ist, also wir könnten sie nicht mitnehmen usw.
Leichter elektrischer Rollstuhl wie zum Beispiel e-flex oder Moving Star: Sie hätte gerne so einen. Das Sanitätshaus Nummer eins hat den nicht und ich weiß auch nicht, wenn man so einen hat, wird der bald nicht mehr reichen und man muss im weiteren Verlauf einen schweren bekommen? Zahlt die Krankenkasse dann einen Wechsel? Die Rollstühle werden ihr von der Krankenkasse "geliehen".
Ja und dann als Ergänzung wünscht sie sich ein Seniorenmobil. Also wie ein Roller nur mit seitlichen Stützen und sie bittet uns, ihr so einen zu kaufen. Ich bin da nicht sooo angetan von, ich finde es irgendwie gefährlich. Sie meint, sie könnte dann auch auf dem Radweg am Fluss entlangdüsen... Aber das könnte sie ja mit dem schweren Rollstuhl auch?
Meine Idee wäre, der elektrische Rollstühl von der Kasse plus ein gebrauchter leichterer Rollstuhl für mehr Flexibilität.
Gibt es zu dem Thema Erfahrungen und Hilfe bei der Entscheidungsfindung? Kann man allen Rollstühlen auch auf Forstwegen fahren?
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