Nachdem Sie im 1. Teil meines Berichtes einiges über Dragon NaturallySpeaking und den dafür erforderlichen Computer erfahren haben, beschäftigt sich dieser 2. Teil mit den Eingabegeräten für die Spracherkennungssoftware.
Das Headset oder Mikrofon
Als erstes sollten Sie das Headset entsorgen, das zusammen mit der Premium Version von Dragon NaturallySpeaking geliefert wird. Ob sie ein kabelgebundenes oder kabelloses Spracherkennung-Headset oder ein freistehendes Mikrofon verwenden, sie sollten es in jedem Fall nicht an das integrierte Audiosystem Ihres Rechners anschließen. Die Qualität dieser integrierten Soundkarten ist oft wesentlich schlechter, als die von USB Audioadaptern, die zusammen mit dem Headset oder Mikrofon geliefert werden. Schließen Sie also Headset oder Mikrofon über USB an Ihren Rechner an. Dazu kommt, dass Sie bei einem Wechsel des Rechners nur dann ihre vorhandenen Sprachprofile auf dem neuen Rechner weiterverwenden können, denn Ihr USB-Audioadapter bleibt der gleiche. Nehmen Sie ein Headset mit nur einer Ohrmuschel, denn dann können Sie auch noch telefonieren oder jemandem anderen zuhören. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten kabelgebundene Headsets (http://dragon-spracherkennung.forumprofi.de/topic883-test-von-drei-kabelgebundenen-headsets.html). Bedenken Sie aber, dass Sie noch in der Lage sein müssen, es sich selbst auf-oder abzusetzen oder dass jemand anderes das für sie machen muss.
Das Kabel des Headsets hängen Sie am besten an der Spitze einer Schreibtischlampe auf, die in etwa 30-40 cm Abstand von ihrem Ohr steht. So schwebt das Kabel und hängt nicht an ihrem Körper herunter, wo es sich nur verheddert. Gute Mikrofone nehmen sogar Ihre Atemgeräusche auf. Dann sollten Sie, abweichend von anderen Ratschlägen, das Mikrofon an der Wange in der Höhe Ihrer Nasenspitze tragen. Hier die Abbildung eines umgebauten Headsets mit vergrößertem Auflagepolster, dessen Mikrofonabstand mit Klettband fixiert wurde.
Ob die Grundvoraussetzung für eine sehr gute Spracherkennung – die lautlose Arbeitsumgebung – bei Ihnen erfüllt ist, können Sie leicht prüfen. Computer an, Headset auf, Dragon NaturallySpeaking arbeitsbereit. Sagen Sie jetzt nichts sondern machen Sie nur das, was Sie auch sonst beim Arbeiten tun. Tippen Sie auf eine Taste der Tastatur, klicken Sie mit der Maus und sorgen Sie für alle anderen Hintergrundgeräusche die normalerweise auftreten. Atmen Sie einfach einige Minuten vor sich hin, drehen Sie den Kopf, und bewegen Sie sich auf ihrem Schreibtisch- oder Rollstuhl (wenn das Ihnen noch möglich ist). Dragon versucht jetzt jedes Geräusch, das es über das Mikrofon vernimmt, zu interpretieren. Wenn Dragon schon jetzt Worte oder Kommandos versteht, brauchen Sie nicht weiterzumachen. Hervorragende Ergebnisse können Sie so nicht erzielen. Wenn Dragon jetzt immer wieder aktiv wird und nichts Sinnvolles erkennt („Bitte sagen Sie das noch einmal“) dann wird es mit den gleichen Störungen auch zu kämpfen haben, wenn Sie etwas sagen. Minimieren Sie diese Störungen. Ganz vermeiden können Sie sie nicht. Das ist – zusammen mit einer klaren und deutlichen Aussprache – die zweite Voraussetzung für eine hervorragende Spracherkennung.
Spiegel
Zur Kontrolle der richtigen Position des Mikrofons ist ein Handspiegel praktisch, den Sie so vor sich aufstellen, dass Sie ihr Gesicht sehen. Solche Spiegel gibt es preiswert bei http://www.spiegelfabrik.de/.
Ende des 2. Teils
Damit endet der 2. Teil des Erfahrungsberichtes. Der 3. Teil beschäftigt sich mit Eingabegeräten für die Hände, der 4. Teil damit, wie man einen Computer unter Windows ohne Hände bedienen kann. Im 5. Teil geht es um das Telefonieren und das richtige Sitzen am Schreibtisch.
Das Headset oder Mikrofon
Als erstes sollten Sie das Headset entsorgen, das zusammen mit der Premium Version von Dragon NaturallySpeaking geliefert wird. Ob sie ein kabelgebundenes oder kabelloses Spracherkennung-Headset oder ein freistehendes Mikrofon verwenden, sie sollten es in jedem Fall nicht an das integrierte Audiosystem Ihres Rechners anschließen. Die Qualität dieser integrierten Soundkarten ist oft wesentlich schlechter, als die von USB Audioadaptern, die zusammen mit dem Headset oder Mikrofon geliefert werden. Schließen Sie also Headset oder Mikrofon über USB an Ihren Rechner an. Dazu kommt, dass Sie bei einem Wechsel des Rechners nur dann ihre vorhandenen Sprachprofile auf dem neuen Rechner weiterverwenden können, denn Ihr USB-Audioadapter bleibt der gleiche. Nehmen Sie ein Headset mit nur einer Ohrmuschel, denn dann können Sie auch noch telefonieren oder jemandem anderen zuhören. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten kabelgebundene Headsets (http://dragon-spracherkennung.forumprofi.de/topic883-test-von-drei-kabelgebundenen-headsets.html). Bedenken Sie aber, dass Sie noch in der Lage sein müssen, es sich selbst auf-oder abzusetzen oder dass jemand anderes das für sie machen muss.
Das Kabel des Headsets hängen Sie am besten an der Spitze einer Schreibtischlampe auf, die in etwa 30-40 cm Abstand von ihrem Ohr steht. So schwebt das Kabel und hängt nicht an ihrem Körper herunter, wo es sich nur verheddert. Gute Mikrofone nehmen sogar Ihre Atemgeräusche auf. Dann sollten Sie, abweichend von anderen Ratschlägen, das Mikrofon an der Wange in der Höhe Ihrer Nasenspitze tragen. Hier die Abbildung eines umgebauten Headsets mit vergrößertem Auflagepolster, dessen Mikrofonabstand mit Klettband fixiert wurde.
Ob die Grundvoraussetzung für eine sehr gute Spracherkennung – die lautlose Arbeitsumgebung – bei Ihnen erfüllt ist, können Sie leicht prüfen. Computer an, Headset auf, Dragon NaturallySpeaking arbeitsbereit. Sagen Sie jetzt nichts sondern machen Sie nur das, was Sie auch sonst beim Arbeiten tun. Tippen Sie auf eine Taste der Tastatur, klicken Sie mit der Maus und sorgen Sie für alle anderen Hintergrundgeräusche die normalerweise auftreten. Atmen Sie einfach einige Minuten vor sich hin, drehen Sie den Kopf, und bewegen Sie sich auf ihrem Schreibtisch- oder Rollstuhl (wenn das Ihnen noch möglich ist). Dragon versucht jetzt jedes Geräusch, das es über das Mikrofon vernimmt, zu interpretieren. Wenn Dragon schon jetzt Worte oder Kommandos versteht, brauchen Sie nicht weiterzumachen. Hervorragende Ergebnisse können Sie so nicht erzielen. Wenn Dragon jetzt immer wieder aktiv wird und nichts Sinnvolles erkennt („Bitte sagen Sie das noch einmal“) dann wird es mit den gleichen Störungen auch zu kämpfen haben, wenn Sie etwas sagen. Minimieren Sie diese Störungen. Ganz vermeiden können Sie sie nicht. Das ist – zusammen mit einer klaren und deutlichen Aussprache – die zweite Voraussetzung für eine hervorragende Spracherkennung.
Spiegel
Zur Kontrolle der richtigen Position des Mikrofons ist ein Handspiegel praktisch, den Sie so vor sich aufstellen, dass Sie ihr Gesicht sehen. Solche Spiegel gibt es preiswert bei http://www.spiegelfabrik.de/.
Ende des 2. Teils
Damit endet der 2. Teil des Erfahrungsberichtes. Der 3. Teil beschäftigt sich mit Eingabegeräten für die Hände, der 4. Teil damit, wie man einen Computer unter Windows ohne Hände bedienen kann. Im 5. Teil geht es um das Telefonieren und das richtige Sitzen am Schreibtisch.
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