Hallo
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das 100% angemessen ist, das hier in einem solchen Forum zu schreiben, jedoch soll ja auch gezeigt werden, was den Betroffenen einer Krankheit (p. k. Dystonie) geholfen hat, sich auf das neue Leben mit der Krankheit einzustellen. Zumindest verstehe ich das Forum so.
Mir war wichtig ein neues Hobby zu finden.
Was mir geholfen hat war Texte schreiben. Darunter verstehe ich alles mögliche. Alles, was hilft. Persönliches. Poltisches. Weltliches. Ich war nie ein Fan von Konvektionen in der Literatur.
Natürlich würde ich nun gerne einen dieser vielen Texte hier posten. Ich würde mich freuen, wenn ihr ihn interessant findet.
Feedback oder ähnliche Texte (oder auch ganz andere) gerne als Antwort!
LG.
Toaster.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das 100% angemessen ist, das hier in einem solchen Forum zu schreiben, jedoch soll ja auch gezeigt werden, was den Betroffenen einer Krankheit (p. k. Dystonie) geholfen hat, sich auf das neue Leben mit der Krankheit einzustellen. Zumindest verstehe ich das Forum so.
Mir war wichtig ein neues Hobby zu finden.
Was mir geholfen hat war Texte schreiben. Darunter verstehe ich alles mögliche. Alles, was hilft. Persönliches. Poltisches. Weltliches. Ich war nie ein Fan von Konvektionen in der Literatur.
Natürlich würde ich nun gerne einen dieser vielen Texte hier posten. Ich würde mich freuen, wenn ihr ihn interessant findet.
Staatsmänner
Es ist wie etwas bestimmtes vergessen. Man versucht es, man nimmt es sich vor. Doch man scheitert. Schadlos zeigt das eigene Gehirn einem die Unfähigkeit sich selbst zu steuern, zu kontrollieren. Das ist das, was wir doch eigentlich so gerne tun. Uns im Griff haben. Nicht nach außen zeigen, was wir wirklich denken, verschleiern, täuschen. In einer Mischung aus verlorenem Stolz, Selbstmitleid und verschreibungspflichtigen Medikamenten passen wir uns dem an, wie die anderen sind. Wir kontrollieren uns indem wir uns kontrollieren lassen.
Doch wir verlieren dabei vor allem eines: uns selbst. Was wir sind ist im hier und jetzt und das steht sowieso fest.
Was wir ändern können ist die Zukunft, unsere Zukunft. Wenn wir wie echte Staatsmänner agieren.
Dann müssten wir nicht mehr versuchen zu vergessen wer wir waren denn dann wäre nur noch wichtig wer wir sind und was wir tun, nicht was wir getan haben. Was wir werden. wollen und wollten. Dann hätten wir in Zukunft weniger in der Vergangenheit, dass wir vergessen wollen.
Doch dann wäre eines eine andere Welt. Wie würden leben und nicht in einem Wachkomazustand als Smartphone-Zombie vor uns hin vegetieren. Wir würden Entscheidungen treffen und nicht treffen lassen, wir würden uns wehren, auch wenn es nicht leicht ist. Wir wären unsere eigenen Staatsmänner. Doch wir wären frei, befreit von uns selbst. Und diese Freiheit würde uns niemand mehr nehmen können, außer uns selbst. Doch das würden wir nicht, denn wir würden sehen, dass es besser ist.
Es ist wie etwas bestimmtes vergessen. Man versucht es, man nimmt es sich vor. Doch man scheitert. Schadlos zeigt das eigene Gehirn einem die Unfähigkeit sich selbst zu steuern, zu kontrollieren. Das ist das, was wir doch eigentlich so gerne tun. Uns im Griff haben. Nicht nach außen zeigen, was wir wirklich denken, verschleiern, täuschen. In einer Mischung aus verlorenem Stolz, Selbstmitleid und verschreibungspflichtigen Medikamenten passen wir uns dem an, wie die anderen sind. Wir kontrollieren uns indem wir uns kontrollieren lassen.
Doch wir verlieren dabei vor allem eines: uns selbst. Was wir sind ist im hier und jetzt und das steht sowieso fest.
Was wir ändern können ist die Zukunft, unsere Zukunft. Wenn wir wie echte Staatsmänner agieren.
Dann müssten wir nicht mehr versuchen zu vergessen wer wir waren denn dann wäre nur noch wichtig wer wir sind und was wir tun, nicht was wir getan haben. Was wir werden. wollen und wollten. Dann hätten wir in Zukunft weniger in der Vergangenheit, dass wir vergessen wollen.
Doch dann wäre eines eine andere Welt. Wie würden leben und nicht in einem Wachkomazustand als Smartphone-Zombie vor uns hin vegetieren. Wir würden Entscheidungen treffen und nicht treffen lassen, wir würden uns wehren, auch wenn es nicht leicht ist. Wir wären unsere eigenen Staatsmänner. Doch wir wären frei, befreit von uns selbst. Und diese Freiheit würde uns niemand mehr nehmen können, außer uns selbst. Doch das würden wir nicht, denn wir würden sehen, dass es besser ist.
LG.
Toaster.
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