Hallo,
Ich bin neu hier, 53 J., w.. Meine Geschichte hört sich zunächst wie etwas für die Orthopädie an, ist sie bestimmt auch. Aber meine Probleme mit den Muskeln haben schon früher angefangen. Wenn Ihr Lust habt, lest doch mal meinen Beitrag. Vielleicht kann mir jemand etwas dazu sagen.
Bei mir wurde Anfang Juni durch eine MRT eine Bandscheibenvorwölbung im Halswirbel C6/7 festgestellt. Außerdem beim Orthopäden nach einer Röntgenaufnahme der Halswirbelsäule:Lumbalgie, Cervicobrachial-Syndrom bds., cervicales myogenes Schmerzsyndrom, Osteochondrose HWS, Spondylarthrose HWS, Foramina-Stenose degenerativ C3/4 re.
Anfangsbeschwerden: massivste Schmerzen im betroffenen Halswirbel, Schwindel, Übelkeit, Herzrhythmusstörungen, Muskelschmerzen, Muskelschwäche (jeweils im Nacken, den Armen, Oberschenkeln, Gesäß und Rücken), Taubheitsgefühle in den Armen, weiße Lippen (z.T. Taubheitsgefühl), Gefühl einer eiskalten Nase.
Später kamen dazu: extreme Schweißausbrüche (angeblich vegetatives Nervensystem, Herzrasen, Probleme mit dem Kehlkopf (als wenn er sich, je nach Kopfhaltung, hin- und herbewegt) und dem Schlucken, die Augen, vor allem das linke, wird kleiner (Augapfel ist weniger zu sehen) und schmerzt manchmal, bei Änderung der Kopfhaltung wieder rückgängig, Taubheitsgefühle im Gesicht und im Kopf. Rücklage war anfangs nicht möglich wegen Schmerzen und weil ich meine Arme kaum heben konnte (schwer wie Blei). Ich kann auch nicht gut greifen und lasse vieles fallen, Kraft in den Händen habe ich nicht besonders viel Kraft. Jede kleinste Bewegung verursacht irgendwelche Verspannungen. Z.Zt. kann ich mich nicht bücken, denn mir wird unglaublich übel und es geht mir sehr schlecht.
Neurologisch wurde anfangs beidseitig gleichmäßig verminderte Muskelkraft festgestellt.
Ansonsten keine Ausfälle.
Dazu kamen Wirbelblockaden im Lenden- und Brustwirbelbereich, die alles noch schlimmer machten.
Die Therapie meines Orthopäden: Grisson-Schlinge und Microwelle und alleine KG nach einer Vorlage, wurde schnell abgesetzt, da es mir noch schlechter ging. Seine Hoffnung war der Physiotherapeut. Doch diesem ist ein so komplexes Krankheitsbild bei einer Bandscheibenvorwölbung noch nicht vorgekommen. Er macht div. vorsichtige Behandlungen mit mir, ich alleine kann jedoch nichts machen.
Orthopäde erklärte mir, dass bei einer Vorwölbung im HWS-Bereich es teilweise zu meinen o.g. Symptomen kommen kann, da, weil ich meinen Kopf manchmal nur sehr schlecht halten kann, schon mal ein Nerv oder ein Blutgefäß in der HWS eingeklemmt werden kann. Verstehe ich, aber warum geht es mit mir nicht vorwärts?
Z.Zt. habe ich wieder schlimme Muskelschmerzen und Muskelschwäche in den Armen (speziell Oberarme), Rücken, Schultern und Nacken, hintere Oberschenkel und Gesäß.
Seite Ende 2005: Kleinste Anstrengungen verursachen einen schlimmen Muskelkater, sogar etwas längeres Sitzen, ich bekomme extrem schnell blaue Flecke (Anecken, etwas "schwerer"!! Tragen), zeitweise habe ich einige Unterhautblutungen, die Leukos sind seit einem halben Jahr immer etwas erhöht (10-11.000), fast immer leicht erhöhte Temperatur (ca. 37,3), CK-Wert auch immer etwas erhöht: (250-400, geht rauf und runter). Ein kurzer Aufenthalt in einer Rheumaklinik brachte nichts - es wurden nur Standard-Blutuntersuchungen gemacht.
Medikamente, die ich nehme: Seit Anfang Juni Betablocker, Hormonpräparat.
Antwort von Euch wäre schön.
Ich bin neu hier, 53 J., w.. Meine Geschichte hört sich zunächst wie etwas für die Orthopädie an, ist sie bestimmt auch. Aber meine Probleme mit den Muskeln haben schon früher angefangen. Wenn Ihr Lust habt, lest doch mal meinen Beitrag. Vielleicht kann mir jemand etwas dazu sagen.
Bei mir wurde Anfang Juni durch eine MRT eine Bandscheibenvorwölbung im Halswirbel C6/7 festgestellt. Außerdem beim Orthopäden nach einer Röntgenaufnahme der Halswirbelsäule:Lumbalgie, Cervicobrachial-Syndrom bds., cervicales myogenes Schmerzsyndrom, Osteochondrose HWS, Spondylarthrose HWS, Foramina-Stenose degenerativ C3/4 re.
Anfangsbeschwerden: massivste Schmerzen im betroffenen Halswirbel, Schwindel, Übelkeit, Herzrhythmusstörungen, Muskelschmerzen, Muskelschwäche (jeweils im Nacken, den Armen, Oberschenkeln, Gesäß und Rücken), Taubheitsgefühle in den Armen, weiße Lippen (z.T. Taubheitsgefühl), Gefühl einer eiskalten Nase.
Später kamen dazu: extreme Schweißausbrüche (angeblich vegetatives Nervensystem, Herzrasen, Probleme mit dem Kehlkopf (als wenn er sich, je nach Kopfhaltung, hin- und herbewegt) und dem Schlucken, die Augen, vor allem das linke, wird kleiner (Augapfel ist weniger zu sehen) und schmerzt manchmal, bei Änderung der Kopfhaltung wieder rückgängig, Taubheitsgefühle im Gesicht und im Kopf. Rücklage war anfangs nicht möglich wegen Schmerzen und weil ich meine Arme kaum heben konnte (schwer wie Blei). Ich kann auch nicht gut greifen und lasse vieles fallen, Kraft in den Händen habe ich nicht besonders viel Kraft. Jede kleinste Bewegung verursacht irgendwelche Verspannungen. Z.Zt. kann ich mich nicht bücken, denn mir wird unglaublich übel und es geht mir sehr schlecht.
Neurologisch wurde anfangs beidseitig gleichmäßig verminderte Muskelkraft festgestellt.
Ansonsten keine Ausfälle.
Dazu kamen Wirbelblockaden im Lenden- und Brustwirbelbereich, die alles noch schlimmer machten.
Die Therapie meines Orthopäden: Grisson-Schlinge und Microwelle und alleine KG nach einer Vorlage, wurde schnell abgesetzt, da es mir noch schlechter ging. Seine Hoffnung war der Physiotherapeut. Doch diesem ist ein so komplexes Krankheitsbild bei einer Bandscheibenvorwölbung noch nicht vorgekommen. Er macht div. vorsichtige Behandlungen mit mir, ich alleine kann jedoch nichts machen.
Orthopäde erklärte mir, dass bei einer Vorwölbung im HWS-Bereich es teilweise zu meinen o.g. Symptomen kommen kann, da, weil ich meinen Kopf manchmal nur sehr schlecht halten kann, schon mal ein Nerv oder ein Blutgefäß in der HWS eingeklemmt werden kann. Verstehe ich, aber warum geht es mit mir nicht vorwärts?
Z.Zt. habe ich wieder schlimme Muskelschmerzen und Muskelschwäche in den Armen (speziell Oberarme), Rücken, Schultern und Nacken, hintere Oberschenkel und Gesäß.
Seite Ende 2005: Kleinste Anstrengungen verursachen einen schlimmen Muskelkater, sogar etwas längeres Sitzen, ich bekomme extrem schnell blaue Flecke (Anecken, etwas "schwerer"!! Tragen), zeitweise habe ich einige Unterhautblutungen, die Leukos sind seit einem halben Jahr immer etwas erhöht (10-11.000), fast immer leicht erhöhte Temperatur (ca. 37,3), CK-Wert auch immer etwas erhöht: (250-400, geht rauf und runter). Ein kurzer Aufenthalt in einer Rheumaklinik brachte nichts - es wurden nur Standard-Blutuntersuchungen gemacht.
Medikamente, die ich nehme: Seit Anfang Juni Betablocker, Hormonpräparat.
Antwort von Euch wäre schön.
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