Hallo
ich habe Einschlusskörpermyositis und bekomme als Behandlung nur Krankengymnastik .
Menge 3 mal in der Woche.
Jetzt sagt mein Hausarzt er könne mir diese Behandlungen so nicht mehr verschreiben, ohne in Gefahr zu geraten von der GKV in Regress genommen zu werden.
Er gab meiner Frau einen Vordruck mit , in welchem er die Behandlung als dringent erforderlich beschrieb, und die Kasse ihm bestätigen sollte, daß sie an Ihn keine Regressansprüche stellen würde.
Dies wurde von der DAK mit der Begründung abgelehnt , der Arzt müsse sich mit der Kassenärztlichen-Vereinigung auseinander setzen.
Bei meiner Rücksprache mit meinem Arzt , sagte mir dieser, er könne mich ja an einen Neurologen überweisen, dieser könne dann wahrscheinlich die Krankengymnastik weiter verschreiben.
Da Einschlussköpermyositis mit Medikamenten nicht therapierbar ist , kann mir auch ein Neurologe nicht anders helfen als Krankengymnastik zu verschreiben.
Es geht doch bei diesem Vorgang nur um Geld.
Nach meiner Meiung wird der Neurologe dann von der Krankenkasse " zusätzlich " bezahlt.
Ist wie bei den Schildbürgern.
Mein Krankengymnast erzählte mit , daß seit Angang 2006 auch fast alle Ärzte aus unserer Gegend Schwierigkeiten machen.
Ich habe jetzt Beschwerden an die DAK, die Kassenärztliche-Vereinigung, Geundheitsministerin Ulla Schmidt und an Politiker aus meinem Wahlkreis , Fau Dr. Hendicks SPD, Herrn Pofalla CDU geschrieben.
Mal sehen wer antwortet.
Meine Frage an Euch : wer hat seit neuestem ähnliche Erfahrungen gemancht ??
Gruß holi
ich habe Einschlusskörpermyositis und bekomme als Behandlung nur Krankengymnastik .
Menge 3 mal in der Woche.
Jetzt sagt mein Hausarzt er könne mir diese Behandlungen so nicht mehr verschreiben, ohne in Gefahr zu geraten von der GKV in Regress genommen zu werden.
Er gab meiner Frau einen Vordruck mit , in welchem er die Behandlung als dringent erforderlich beschrieb, und die Kasse ihm bestätigen sollte, daß sie an Ihn keine Regressansprüche stellen würde.
Dies wurde von der DAK mit der Begründung abgelehnt , der Arzt müsse sich mit der Kassenärztlichen-Vereinigung auseinander setzen.
Bei meiner Rücksprache mit meinem Arzt , sagte mir dieser, er könne mich ja an einen Neurologen überweisen, dieser könne dann wahrscheinlich die Krankengymnastik weiter verschreiben.
Da Einschlussköpermyositis mit Medikamenten nicht therapierbar ist , kann mir auch ein Neurologe nicht anders helfen als Krankengymnastik zu verschreiben.
Es geht doch bei diesem Vorgang nur um Geld.
Nach meiner Meiung wird der Neurologe dann von der Krankenkasse " zusätzlich " bezahlt.
Ist wie bei den Schildbürgern.
Mein Krankengymnast erzählte mit , daß seit Angang 2006 auch fast alle Ärzte aus unserer Gegend Schwierigkeiten machen.
Ich habe jetzt Beschwerden an die DAK, die Kassenärztliche-Vereinigung, Geundheitsministerin Ulla Schmidt und an Politiker aus meinem Wahlkreis , Fau Dr. Hendicks SPD, Herrn Pofalla CDU geschrieben.
Mal sehen wer antwortet.
Meine Frage an Euch : wer hat seit neuestem ähnliche Erfahrungen gemancht ??
Gruß holi
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