Vor einer Woche habe ich völlig überraschend erfahren, dass mein dreieinhalbjähriger Sohn an duchenne leidet. Seither bin ich völlig zerstört. Ist das normal so? Kann ich darauf hoffen, dass all das irgendwann sowas wie eine Normalität bekommt? Wird es wieder Momente der Freude geben? Im Augenblick bemühe ich mich krampfhaft, vor meinem Sohn die Fassung zu wahren. Meine Tränen setzen ihm schwer zu. Ich bin alleinstehend, und dadurch kann mein Sohn nicht zu einem anderen Elternteil flüchten, wenn ich im Schmerz versinke.
Im Moment ist es kaum zu ertragen.
Da ist ein fürchterlicher Schmerz. Wenn dieser nicht alles betäubt, kommen die Ängste und Schuldgefühle.
Ich sehe keinen Weg, keine Möglichkeit. Ich denke, dass es mir helfen würde von anderen Eltern zu lernen und zu sehen, wie diese damit umgehen.
Grüße aus Wien
Bernadette
Im Moment ist es kaum zu ertragen.
Da ist ein fürchterlicher Schmerz. Wenn dieser nicht alles betäubt, kommen die Ängste und Schuldgefühle.
Ich sehe keinen Weg, keine Möglichkeit. Ich denke, dass es mir helfen würde von anderen Eltern zu lernen und zu sehen, wie diese damit umgehen.
Grüße aus Wien
Bernadette
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