Hallo liebe Fori´s hier.
Ich habe als Freund der Familie die traurige Aufgabe, Euch mitzuteilen, daß die Userin " Billi " am vergangenen Freitag ganz überraschend und plötzlich von uns gegangen ist:
Wer die drei Beiträge von `Billi´ schon mal gelesen hat, weis, daß sie als nichtbehinderte Ehefrau ihren hochgradig pflegebedürftigen Mann in ihren noch selbst erbauten Häuschen voll gepflegt hat.
Sie wollte sich nur ein bis´chen hinlegen neben ihren Mann und ein Stündchen ruhen.
Davon ist sie einfach nicht mehr aufgewacht und ihr daneben liegender Mann war völlig hilflos, denn er kam nicht an den sog. `Rettungsfinger´ dran, der mit einem Band um seinen Hals auf seiner Brust lag.
Wenn `Billi´ normalerweise außer Haus geht, legte sie ihrem Mann immer den `Rettungsfinger mit der Notrufnummer´ so zurecht, daß er ihn drücken konnte.
Nicht aber, wenn sie ja bei ihm war und nur `ruhen´wollte...!
So lagen die Beiden einen Tag, eine Nacht und nochmal fast einen Tag lang, bis sie von einer Verwandten gefunden wurden.
Ihr Mann, für den sie sich hier registriert hatte, kam völlig dehydriert ins Krankenhaus, wo derzeit seine Pflege vorerst gesichert ist, solange er wegen der Dehydrierung therapiert wird.
Er möchte natürlich wieder in sein Haus zurück und dort wieder gepflegt werden, ( wo alle technischen Einrichtungen vorhanden sind ) während die Klinik und ein Sozialdienst wie auch der Hausarzt zunächst ein Pflegeheim angedacht haben.
Deshalb in aller Trauer und Erschütterung an Euch die Frage, ob hier jemand Erfahrungen hat mit offiziellen Pflegerinnen, die im Hause der Pflegeperson mit wohnen und im Wechsel mit Kolleginnen eine `rund um die Uhr - Pflege´ leisten ? Solche Pflegerinnen sollten über eine Agentur vermittelt sein, als Arbeitnehmerinnen mit allem, was dazu gehört, angemeldet sein.
Wer kenn sich da aus ?
Ein regulärer Pflegedienst aus der Region scheidet wegen der fehlenden Nachtbereitschaft aus.
Übernimmt die Pflegekasse auch die Kosten für solche Pflegerinnen ? (AOK)
Ich möchte nichts unversucht lassen, daß er wieder in sein Haus zurück kann und höchsten nur im Rahmen einer Kurzzeitpflege bis zur Klärung aller auf ihn zukommenden Fragen in ein Pflegeheim muß.
Ich habe als Freund der Familie die traurige Aufgabe, Euch mitzuteilen, daß die Userin " Billi " am vergangenen Freitag ganz überraschend und plötzlich von uns gegangen ist:
Wer die drei Beiträge von `Billi´ schon mal gelesen hat, weis, daß sie als nichtbehinderte Ehefrau ihren hochgradig pflegebedürftigen Mann in ihren noch selbst erbauten Häuschen voll gepflegt hat.
Sie wollte sich nur ein bis´chen hinlegen neben ihren Mann und ein Stündchen ruhen.
Davon ist sie einfach nicht mehr aufgewacht und ihr daneben liegender Mann war völlig hilflos, denn er kam nicht an den sog. `Rettungsfinger´ dran, der mit einem Band um seinen Hals auf seiner Brust lag.
Wenn `Billi´ normalerweise außer Haus geht, legte sie ihrem Mann immer den `Rettungsfinger mit der Notrufnummer´ so zurecht, daß er ihn drücken konnte.
Nicht aber, wenn sie ja bei ihm war und nur `ruhen´wollte...!
So lagen die Beiden einen Tag, eine Nacht und nochmal fast einen Tag lang, bis sie von einer Verwandten gefunden wurden.
Ihr Mann, für den sie sich hier registriert hatte, kam völlig dehydriert ins Krankenhaus, wo derzeit seine Pflege vorerst gesichert ist, solange er wegen der Dehydrierung therapiert wird.
Er möchte natürlich wieder in sein Haus zurück und dort wieder gepflegt werden, ( wo alle technischen Einrichtungen vorhanden sind ) während die Klinik und ein Sozialdienst wie auch der Hausarzt zunächst ein Pflegeheim angedacht haben.
Deshalb in aller Trauer und Erschütterung an Euch die Frage, ob hier jemand Erfahrungen hat mit offiziellen Pflegerinnen, die im Hause der Pflegeperson mit wohnen und im Wechsel mit Kolleginnen eine `rund um die Uhr - Pflege´ leisten ? Solche Pflegerinnen sollten über eine Agentur vermittelt sein, als Arbeitnehmerinnen mit allem, was dazu gehört, angemeldet sein.
Wer kenn sich da aus ?
Ein regulärer Pflegedienst aus der Region scheidet wegen der fehlenden Nachtbereitschaft aus.
Übernimmt die Pflegekasse auch die Kosten für solche Pflegerinnen ? (AOK)
Ich möchte nichts unversucht lassen, daß er wieder in sein Haus zurück kann und höchsten nur im Rahmen einer Kurzzeitpflege bis zur Klärung aller auf ihn zukommenden Fragen in ein Pflegeheim muß.
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